DE1150295B - Fahrzeugluftreifen, dessen Laufflaeche, im Querschnitt gesehen, abgerundete bzw. abgekantete Schultern hat - Google Patents
Fahrzeugluftreifen, dessen Laufflaeche, im Querschnitt gesehen, abgerundete bzw. abgekantete Schultern hatInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D29009n/63e
BEKANNTMACHUNG
SER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. JUNI 1963
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, dessen Lauffläche, im Querschnitt gesehen, abgerundete
bzw. abgekantete Schultern hat, mit mindestens einer den Übergang zwischen der eigentlichen Lauffläche
und der oberen Seitenwand bildenden Zickzack- oder wellenförmigen Rippe oder Blockreihe.
Die heute üblichen Fahrzeugluftreifen für mehrspurige Fahrzeuge haben eine weitgehend zylindrische
Lauffläche, um auch bei hohen Geschwindigkeiten infolge der breiten Abrollfläche die Abnutzung
gering zu halten. Dabei sind in der Regel die Ränder der Lauffläche abgerundet oder abgefaßt
bzw. in den Seitenwänden hinterschnitten, um auch beim Befahren von Kurven die Erwärmung
gering zu halten.
Es sind auch schon Reifen bekannt, bei denen die Abrundungen oder Abkantungen der Laufflächenränder
nebeneinander in mehreren Zonen angeordnet sind. Bei diesen Ausbildungen wird jedoch die Auflagefläche
der Lauffläche mit fortschreitender Abnutzung breiter, so daß sich diese Reifen im Verlauf des Gebrauchs
härter fahren.
Es ist ferner bekannt, bei einem Reifen mit gewölbter Lauffläche diese auf der ganzen Breite mit
Rippen oder Blöcken zu besetzen, wobei alle Blöcke die gleiche Höhe haben. Bei Belastung wird dann die
Lauffläche flachgedrückt, so daß die bei geringbelastetem Reifen den Boden nicht berührenden Randrippen
ebenfalls zum Tragen kommen. Nach einer Abwandlung dieses bekannten Vorschlags wird der
Reifen mit flacher Lauffläche aufgebaut, wobei dann die Randrippen eine größere Höhe erhalten und
somit mit den Mittelrippen in einer Ebene liegen. Es sind dabei noch Zwischenrippen vorgesehen, die erst
zum Tragen kommen, nachdem die Lauffläche bis zu einem gewissen Grad abgefahren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reifen der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
dessen Lauffläche beim Befahren von Kurven oder beim Auftreten sonstiger Seitenkräfte zusätzlich abgestützt
wird, um die bei Kurvenfahrt verminderte Bodenhaftung an der jeweils kurveninneren Seite der
Lauffläche auszugleichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeugluftreifen, dessen Lauffläche, im Querschnitt
gesehen, abgerundete bzw. abgekantete Schultern hat, mit mindestens einer den Übergang zwischen der
eigentlichen Lauffläche und der oberen Seitenwand bildenden Zickzack- oder wellenförmigen Rippe oder
Blockreihe dadurch gelöst, daß die Außenflächen dieser Rippe oder Blockreihe bzw. Rippen oder
Blockreihen gegenüber den Außenflächen der benach-Fahrzeugluftreifen,
dessen Lauffläche, im Querschnitt gesehen, abgerundete bzw. abgekantete Schultern hat
Anmelder:
Deutsche Dunlop Gummi Compagnie Aktiengesellschaft, Hanau/M.
barten Profilelemente der Lauffläche eine Stufung aufweisen.
Nach der weiteren Erfindung weisen bei mehreren im Bereich jeder Schulter angeordneten Rippen oder
Blockreihen die Außenflächen dieser Rippen oder Blockreihen gegeneinander eine Stufung auf. Die Ausbildung
kann dabei nach einem weiteren Erfindungsmerkmal so getroffen sein, daß, in Draufsicht gesehen,
die Vorsprünge jeder Schulterrippe in die entsprechenden Rücksprünge der benachbarten Profilteile hineinragen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die die Lauffläche seitlich begrenzenden
Rippen und die im Bereich der Schulter angeordneten Rippen in ihren zu den Seitenwänden hinweisenden
Außenwänden einen Überhang bilden. Die Lauffläche kann dabei, im Querschnitt gesehen, in
an sich bekannter Weise im wesentlichen flach verlaufen, wobei die Außenflächen der im Bereich der
Schultern liegenden Rippen gegenüber der Hüllfläche der Lauffläche nach innen zurückversetzt sind. Bei in
an sich bekannter Weise im Querschnitt gewölbter Lauffläche überragen zweckmäßig die Außenflächen
der im Bereich der Schultern liegenden Rippen die Hüllfläche der Lauffläche nach außen. Zweckmäßig
verlaufen die Außenflächen der imBereich der Schulter liegenden Rippen etwa parallel zur Hüllfläche der
Lauffläche.
309 600/74
Die erftndungsgemäße Ausbildung der Schulterrippen
oder -blöcke führt dazu, daß diese erst beim Befahren von Kurven oder bei der Einwirkung
sonstiger Seitenkräfte auf das Fahrzeug wirksam werden und dann eine zusätzliche Abstützung der Reifen
bilden. Sie verhüten dabei ein Abkippen des Reifens über die Lauffläche. Die erfindungsgemäß ausgebildeten
Schulterrippen oder-blöcke werden dabei langsam mit dem Einlauf des Reifens bzw. des damit ausgerüsteten
Rades in eine Kurve oder beim Überfahren einer Stufe wirksam, und sie werden dabei mit dem
Kurvengang zunehmend beaufschlagt. Sie bilden somit eine zusätzliche Verbreiterung der Lauffläche
bei diesen Fahrgegebenheiten oder gleichen die sich dabei einstellende Minderbelastung und die damit
einhergehende Minderung der Bodenhaftung an der jeweils kurveninneren Seite der Lauffläche aus.
Außerdem wird bei dem Reifen nach der Erfindung ein Härterwerden der Lauffläche im Verlauf des
Gebrauchs innerhalb der durch die Verkehrssicherheit bedingten Abnutzungsgrenzen vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Reifen, Fig. 2 die Draufsicht auf den Reifen nach Fig. 1
mit zwei möglichen Ausbildungen und
Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen im Querschnitt.
Bei der Reifenausbildung nach den Fig. 1 und 2 trägt die Reifenkarkasse 5 in üblicherweise die Lauffläche
1 und die Seitenwand 2. Die Lauffläche 1 ist in bekannter Weise mit Randrippen bzw. Blockreihen 3
versehen. Daran schließen sich Schulterrippen bzw. Blockreihen 4 an. Vorzugsweise haben sowohl die
Rand- als auch die Schulterrippen eine Zickzack-, wellenförmige oder ähnliche Gestalt und greifen so
ineinander, daß sie sich in Umfangsrichtung teilweise überdecken.
Die Schulterrippe 4 ist nach der Fig. 1 gegenüber der benachbarten Rippe 3 der Lauffläche 1 abgestuft.
Die Außenfläche 10 der Schulter 4 läuft dabei im wesentlichen parallel zur Oberfläche 9 der Lauffläche 1.
Der Reifen Hegt somit bei Geradeausfahrt ohne Seitenkräfte nur mit den Laufflächenteilen 1, 3 auf
der Fahrbahn auf. Erst beim Befahren von Kurven oder unter der Einwirkung sonstiger Seitenkräfte
kommen die Schulterrippen 4 zur Bodenanlage. Sie verhindern dabei ein Abkippen oder Abrutschen des
Reifens um die Randkanten der Rippen 3 und gleichen die Verringerung der Laufflächenbreite infolge des
Abhebens der Lauffläche auf der Kurveninnenseite und die sich dort einstellende geringere Bodenhaftung
aus. Da diese Schulterrippen 4 somit nur beim Befahren von Kurven oder bei sonstigen Querkräften
wirksam werden, ist ihre Abnutzung verhältnismäßig gering gegenüber derjenigen der übrigen Lauffläche,
so daß sie auch noch im abgenutzten Zustand der Lauffläche voll wirksam sind.
Bei der Ausbildung nach der Fig. 3 ist die Schulterrippe
4 durch zwei gegeneinander abgestufte Rippen 4 a, 4 b ersetzt, deren Außenflächen 10 a, 1Oi gegenüber
der Hüllfläche der Lauffläche 1 zurückgesetzt sind. Die Seitenwand 7 der Außenrippe 4 b ist eingekehlt,
so daß die Endkante ihrer Oberfläche über die Seitenwand 7 überhängt.
Bei Reifen für Einspurfahrzeuge, die in der Regel für die Verbesserung der Kurvengängigkek eine
stärker gewölbte Lauffläche la (Fig. 4) haben, ist die Schulterrippe 4 a, 4 b gegenüber der Hüllfläche der
Lauffläche la überhöht, so daß die Außenflächen 10a, 10 b die Hüllfläche der Lauffläche la überragen.
Diese Randrippe 4 a, 4 b kommt nur beim Befahren von Kurven mit der Fahrbahn in Berührung, gleicht
dabei den Abhub der Lauffläche auf der Kurvenaußenseite aus und verhindert ein Abkippen oder
Abgleiten des Reifens über die Lauffläche an der Kurveninnenseite.
Bei allen Ausführungen liegen die Außenflächen 10 bzw. 10 α und 10 έ der Rippen 4 bzw. 4 a und 46
etwa parallel zur Hüllfläche der Lauffläche 1 bzw. la.
Claims (7)
1. Fahrzeugluftreifen, dessen Lauffläche, im Querschnitt gesehen, abgerundete bzw. abgekantete
Schultern hat, mit mindestens einer den Übergang zwischen der eigentlichen Lauffläche
und der oberen Seitenwand bildenden zickzack- oder wellenförmigen Rippe oder Blockreihe, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (10 bzw. 10 a und 10 b) dieser Rippe (4) oder Blockreihe
bzw. Rippen (4 a und 4 b) oder Blockreihen gegenüber den Außenflächen (9) der benachbarten
Profilelemente der Lauffläche (1) eine Stufung aufweisen.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren im Bereich
jeder Schulter angeordneten Rippen (4 a und 4 b) oder Blockreihen die Außenflächen (10a und 10 b)
dieser Rippen oder Blockreihen gegeneinander eine Stufung aufweisen.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in Draufsicht gesehen,
die Vorsprünge jeder Schulterrippe (4 bzw. 4a und 4b) in die entsprechenden Rücksprünge
der benachbarten Profilteile hineinragen.
4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lauffläche
(1) seitlich begrenzenden Rippen (3) und die im Bereich der Schulter angeordneten Rippen (4 bzw.
4 a und 4 b) in ihren zu den Seitenwänden (2) hinweisenden Außenwänden einen Überhang
bilden.
5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (1),
im Querschnitt gesehen, in an sich bekannter Weise im wesentlichen flach verläuft und daß die
Außenflächen (10 bzw. 10 a und 106) der im Bereich der Schultern liegenden Rippen (4 bzw.
4 a und 4 b) gegenüber der Hüllfläche der Lauffläche nach innen zurückversetzt sind.
6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (la),
im Querschnitt gesehen, in an sich bekannter Weise gewölbt ist und daß die Außenflächen (10 a
und 10 b) der im Bereich der Schultern liegenden Rippen (4 a und4&) die Hülffläche der Lauffläche
nach außen überragen.
7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen
(10 bzw. 10 a und 10 b) der im Bereich der Schulter liegenden Rippen (4 bzw. 4 a und 4 b) etwa
parallel zur Hülffläche der Lauffläche verlaufen.
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