DE1149255B - Treib- oder Laufrad fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents
Treib- oder Laufrad fuer GleiskettenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/088—Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
- B62D55/0885—Self-cleaning sprockets
-
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Description
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIBT: 22. MAI 1963
t^. x~ η , -η. ■ π ., , τ , t,» Treib- oder Laufrad
Die Erfindung betrifft em Treib- oder Laufrad fur
Gleiskettenfahrzeuge, bei dem der Innendurchmesser für Gleiskettenfahrzeuge
von zwei beiderseits einer Nabe gleichachsig angeordneten und mit ihr durch Speichen verbundenen Zahnkränzen
mindestens gleich dem größten Außendurchmesser der Nabe ist.
Ein wesentlicher Nachteil der Treibräder üblicher Art besteht darin, daß beim Fahren des Fahrzeuges
auf einem lockeren Boden (z. B. Sand, Schnee, zäher Schlamm) die Gleiskette einen Teil des den Boden bildenden
Materials mit in das Treibrad hineinreißt. Dieses durch den Vorbeigang der Gleiskette im Inneren
des Treibrads verdichtete Material sammelt sich an und schiebt die Gleiskette in eine Lage zurück, in der
sie mit den Antriebszähnen des Treibrades außer Eingriff kommt, was die unter der Bezeichnung »Kettenabwurf«
bekannte Störung hervorruft. Ein solcher Kettenabwurf ist sehr lästig sowohl für Nutzfahrzeuge
nach Art der Zugmaschinen als auch für Militärfahrzeuge und insbesondere für Kampfwagen im Gefecht,
da diese Störung die völlige Bewegungsunfähigkeit des Fahrzeuges zur Folge hat.
Eine solche Störung tritt nur bei einer gewissen Dichte des durch die Gleisketten aus dem Boden gerissenen
Materials auf. Tatsächlich besitzen die üblichen Treibräder seitliche Öffnungen, die an sich dazu
bestimmt sind, das Entfernen solchen Materials zu ermöglichen. Wenn die Verdichtung des Materials durch
die Gleisketten in dem Treibrad jedoch die Verdichtungsgrenze des Materials überschreitet, kann es nicht
mehr durch die dazu vorgesehenen Öffnungen entfernt 2
werden. Dies ist der Fall bei leicht feuchtem Sand, bei
Schnee sowie bei gewissen dicken Schlammarten. Durch die Erfindung werden die vorerwähnten Übel-
Bei den bekannten Treib- oder Laufrädern weist stände, die bei den bekannten Bauarten der Treibbeispielsweise
die Nabe im Querschnitt zwei konkave 35 oder Laufräder für Gleiskettenfahrzeuge auftreten, mit
Urnfangsflächen auf, die mit die Radkränze tragenden Sicherheit vermieden.
radialen Rippen versehen sind. Bei dem bekannten Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das Treib-
Rad wird die in das Rad eindringende Erdmasse durch oder Laufrad der eingangs gekennzeichneten Art in
die Seitenwände der sternförmig verlaufenden Rippen der Weise ausgebildet, daß die Nabe die Form von
bis zum horizontalen Teil der Nabe geführt und hier- 40 zwei mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden
bei durch jeweils zwei der sich in Richtung der Nabe Kegelstümpfen aufweist, deren Schnittflächen in einem
kleineren axialen Abstand voneinander liegen als die zwei Zahnkränze, und daß die Speichen wenigstens
mit einem zur Nabenachse wesentlich parallel verlau-45 fenden Längsteil an dem Mantel der Kegelstümpfe in
Nähe des größten Außendurchmessers der Nabe angreifen.
Die den einen Zahnkranz tragenden Speichen können in bezug auf die den anderen Zahnkranz tragenzeugen
mit durch kurvenförmig verlaufenden Rippen 50 den Speichen versetzt angeordnet sein,
an der Nabe abgestützten, die Gleiskettenzahnung tra- Wenn das seitliche Freimachen auf einer Seite des
genden, muldenförmig ausgebildeten Scheiben. Treibrades in bezug auf die andere behindert ist, was
309 597/185
Anmelder:
Georges Francois Marie Even, Boulogne, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 11. Dezember 1959 (Nr. 812776)
Georges Frangois Marie Even, Boulogne, Seine
(Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
verjüngenden Rippen fortschreitend verdichtet und andererseits auf den sich der Horizontalen nähernden
Teil der konkaven Flächen festgedrückt, so daß die in Nähe der Nabe stark verdichtete Erdmasse (Kot,
Schnee usw.) sich von alleine nur schwerlich vom Rad ablösen kann.
Entsprechende Feststellungen gelten auch für andere bekannte Treib- oder Laufräder von Gleiskettenfahr-
insbesondere der Fall ist bei Treibrädern von Fahrzeugen, bei denen die Wand des Fahrzeugs sich verhältnismäßig
nahe an einer Seitenfläche des Treibrades befindet, ist die Verwendung einer asymmetrischen
Antriebsscheibe mit einer asymmetrischen Nabe angezeigt, wobei bei einer solchen Antriebsscheibe der
eine der die Nabe bildenden Kegelstümpfe eine größere kleine Basis als der andere Kegelstumpf hat und
die Nabe axial so verschoben ist, daß die größte der kleinen Basen dem auf der gleichen Seite gelegenen
Zahnkranz näher ist als die andere kleine Basis dem anderen Zahnkranz.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführangsform einer Antriebsscheibe nach der Erfindung ist die
gegenseitige Schrägstellung der verschiedenen Teile zueinander so, daß in den zwischen den Zahnkränzen,
der Nabe und zwei aufeinanderfolgenden Speichen abgegrenzten Öffnungen die Fläche des
schmälsten Durchgangsquerschnittes mindestens 80 % der Fläche des breitesten Durchgangsquerschnittes
beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beispielsweise, jedoch nicht beschränkend eine Ausführungsform
der Erfindung darstellenden Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles eines mit einer Antriebsscheibe nach der Erfindung
ausgestatteten Raupenkettenantriebs,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Antriebsscheibe nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der gleichen Antriebsscheibe im Teilschnitt nach der Linie III-III
in Fig. 4 und
Fig. 4 eine schematische Ansicht im Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Antriebsscheibe besteht im wesentlichen aus einer linsenförmigen
Nabe in Form von zwei zusammengefügten Kegelstümpfen 2 und 3. Diese beiden Kegelstümpfe haben
eine gemeinsame große Basis, wobei der Kegelstumpf 2 eine größere kleine Basis als der Kegelstumpf 3 hat.
Am Umfang der Nabe 1 sind Speichen 4, 5, 6, 7, 8 und 9 sowie 4', 5', 6', T, 8' und 9' befestigt. Diese
Speichen sind in regelmäßigem Abstand getrennt voneinander angeordnet, und ihr freies Ende ist auf dem
inneren Umfang von zwei Zahnkränzen 10 und 10' befestigt, wobei die Speichen 4 bis 9 den Zahnkranz
10 tragen, während die Speichen 4' bis 9' den Zahnkranz 10' tragen. Die Speichen 4' bis 9' sind kürzer
als die Speichen 4 bis 9, was bewirkt, daß der Zahnkranz 10' der Nabe 1 näher liegt als der Zahnkranz
10. Die Speichen haben die Form eines offenen »V«, so daß ihr größter Teil innerhalb der zentralen Öffnung
der Zahnkränze 10 und 10' liegt. Diese Speichen können bevorzugt, wie in Fig. 3 bei 16, 17, 18, 19, 20
und 21 dargestellt, die Form von Keilen haben, was das Entfernen des Materials erleichtert.
Der Innendurchmesser der Zahnkränze 10 und 10' ist größer als der Außendurchmesser der Nabe 1. So
geht loses Material, wenn es, wie durch den Pfeil 11 angedeutet, durch eine Raupenkette zwischen die beiden
Zahnkränze eingeführt wird, durch die Antriebsscheibe hindurch, indem es zwischen den beiden Zahnkränzen
zunächst eine Verdichtung bis in Höhe des in Fig. 4 bei 12 und 13 gestrichelt angegebenen Umfangs
erfährt. In diesem Augenblick wird das Material in einer dem ersten entgegengesetzten Sinn bei seinem
Durchgang zwischen aufeinanderfolgenden Speichen (beispielsweise den Speichen 4 und 5, 5 und 6, 6 und 7
usw.) verdichtet, worauf es, wie durch die Pfeile 14 und 15 angedeutet, auf beiden Seiten der Antriebsrolle
entfernt wird.
Unter verschiedenen Bedingungen durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß eine solche Antriebsscheibe
sich niemals verstopft, da die Verdichtung, die das Material bei seinem Durchgang erfährt, etwa
°/o nicht übersteigt.
Die Speichen können gekrümmt oder geradlinig sein; die Nabe könnte symmetrisch sein, und die den
einen Zahnkranz stützenden Speichen könnten in bezug auf die den anderen Zahnkranz stützenden Speichen,
statt diesen wie im dargestellten Beispiel gegenüberzuliegen, versetzt angeordnet sein. Desgleichen
könnten die Speichen eine Profilform haben, die dazu bestimmt ist, den Fluß des Materials noch weiter zu
erleichtern. Die Nabe könnte ebenfalls eine andere Profilform als die dargestellte haben, jedoch stets
merklich doppelkegelstumpfförmig. Auch könnte man bei bestimmten besonderen Anwendungen, wenn die
Möglichkeit zu einem seitlichen Entfernen nur auf einer Seite der Antriebsscheibe besteht, dazu gezwungen
sein, eine Antriebsscheibe herzustellen, die einfach aus der Hälfte der dargestellten Antriebsscheibe besteht,
d. h., daß einer der Zahnkränze bis in Höhe der großen Basis einer konischen Nabe (bis in Höhe der
gestrichelt angedeuteten Linie in Fig. 4) zurückgenommen wird.
Claims (4)
1. Treib- oder Laufrad für Gleiskettenfahrzeuge, bei dem der Innendurchmesser von zwei
beiderseits einer Nabe gleichachsig angeordneten und mit ihr durch Speichen verbundenen Zahnkränzen
mindestens gleich dem größten Außendurchmesser der Nabe ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Nabe (1) die Form von zwei mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden Kegelstümpfen
(2 und 3) aufweist, deren Schnittflächen in einem kleineren axialen Abstand voneinanderliegen
als die zwei Zahnkränze (10 und 10'), und daß die Speichen (4 bis 9 und 4' bis 9') wenigstens
mit einem zur Nabenachse wesentlich parallel verlaufenden Längsteil an dem Mantel der
Kegelstümpfe in Nähe des größten Außendurchmessers der Nabe angreifen.
2. Treib- oder Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Zahnkranz
(10) tragenden Speichen (4 bis 9) in bezug auf die den anderen Zahnkranz (10') tragenden
Speichen (4' bis 9') versetzt angeordnet sind.
3. Treib- oder Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe
asymmetrisch ist und eine asymmetrische Nabe (1) aufweist, wobei der eine (2) der die Nabe (1)
bildenden Kegelstümpfe (2 und 3) eine größere kleine Basis als der andere Kegelstumpf (3) hat,
und die Nabe (1) axial so verschoben ist, daß die größte der kleinen Basen dem auf der gleichen
Seite gelegenen Zahnkranz (10') näher ist als die andere kleine Basis dem anderen Zahnkranz (10).
4. Treib- oder Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenseitige Schrägstellung der verschiedenen
Teile zueinander so ist, daß in den zwischen den Zahnkränzen (10 und 10'), der Nabe (1)
und zwei aufeinanderfolgenden Speichen abgegrenzten Öffnungen die Fläche des schmälsten
Durchgangsquerschnittes mindestens 80% der Fläche des breitesten Durchgangsquerschnittes
beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 854 807;
USA.-Patentschrift Nr. 1 853 308.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 597/185 5.63
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