DE1149255B - Treib- oder Laufrad fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Treib- oder Laufrad fuer Gleiskettenfahrzeuge

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DE1149255B
DE1149255B DEE20300A DEE0020300A DE1149255B DE 1149255 B DE1149255 B DE 1149255B DE E20300 A DEE20300 A DE E20300A DE E0020300 A DEE0020300 A DE E0020300A DE 1149255 B DE1149255 B DE 1149255B
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DEE20300A
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Georges Francois Marie Even
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GEORGES FRANCOIS MARIE EVEN
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GEORGES FRANCOIS MARIE EVEN
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
    • B62D55/0885Self-cleaning sprockets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S474/901Pulley or guide roll for track of endless track vehicle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIBT: 22. MAI 1963
t^. x~ η , -η. ■ π ., , τ , t,» Treib- oder Laufrad
Die Erfindung betrifft em Treib- oder Laufrad fur
Gleiskettenfahrzeuge, bei dem der Innendurchmesser für Gleiskettenfahrzeuge
von zwei beiderseits einer Nabe gleichachsig angeordneten und mit ihr durch Speichen verbundenen Zahnkränzen mindestens gleich dem größten Außendurchmesser der Nabe ist.
Ein wesentlicher Nachteil der Treibräder üblicher Art besteht darin, daß beim Fahren des Fahrzeuges auf einem lockeren Boden (z. B. Sand, Schnee, zäher Schlamm) die Gleiskette einen Teil des den Boden bildenden Materials mit in das Treibrad hineinreißt. Dieses durch den Vorbeigang der Gleiskette im Inneren des Treibrads verdichtete Material sammelt sich an und schiebt die Gleiskette in eine Lage zurück, in der sie mit den Antriebszähnen des Treibrades außer Eingriff kommt, was die unter der Bezeichnung »Kettenabwurf« bekannte Störung hervorruft. Ein solcher Kettenabwurf ist sehr lästig sowohl für Nutzfahrzeuge nach Art der Zugmaschinen als auch für Militärfahrzeuge und insbesondere für Kampfwagen im Gefecht, da diese Störung die völlige Bewegungsunfähigkeit des Fahrzeuges zur Folge hat.
Eine solche Störung tritt nur bei einer gewissen Dichte des durch die Gleisketten aus dem Boden gerissenen Materials auf. Tatsächlich besitzen die üblichen Treibräder seitliche Öffnungen, die an sich dazu bestimmt sind, das Entfernen solchen Materials zu ermöglichen. Wenn die Verdichtung des Materials durch die Gleisketten in dem Treibrad jedoch die Verdichtungsgrenze des Materials überschreitet, kann es nicht
mehr durch die dazu vorgesehenen Öffnungen entfernt 2
werden. Dies ist der Fall bei leicht feuchtem Sand, bei
Schnee sowie bei gewissen dicken Schlammarten. Durch die Erfindung werden die vorerwähnten Übel-
Bei den bekannten Treib- oder Laufrädern weist stände, die bei den bekannten Bauarten der Treibbeispielsweise die Nabe im Querschnitt zwei konkave 35 oder Laufräder für Gleiskettenfahrzeuge auftreten, mit Urnfangsflächen auf, die mit die Radkränze tragenden Sicherheit vermieden.
radialen Rippen versehen sind. Bei dem bekannten Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das Treib-
Rad wird die in das Rad eindringende Erdmasse durch oder Laufrad der eingangs gekennzeichneten Art in die Seitenwände der sternförmig verlaufenden Rippen der Weise ausgebildet, daß die Nabe die Form von bis zum horizontalen Teil der Nabe geführt und hier- 40 zwei mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden bei durch jeweils zwei der sich in Richtung der Nabe Kegelstümpfen aufweist, deren Schnittflächen in einem
kleineren axialen Abstand voneinander liegen als die zwei Zahnkränze, und daß die Speichen wenigstens mit einem zur Nabenachse wesentlich parallel verlau-45 fenden Längsteil an dem Mantel der Kegelstümpfe in Nähe des größten Außendurchmessers der Nabe angreifen.
Die den einen Zahnkranz tragenden Speichen können in bezug auf die den anderen Zahnkranz tragenzeugen mit durch kurvenförmig verlaufenden Rippen 50 den Speichen versetzt angeordnet sein, an der Nabe abgestützten, die Gleiskettenzahnung tra- Wenn das seitliche Freimachen auf einer Seite des
genden, muldenförmig ausgebildeten Scheiben. Treibrades in bezug auf die andere behindert ist, was
309 597/185
Anmelder:
Georges Francois Marie Even, Boulogne, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 11. Dezember 1959 (Nr. 812776)
Georges Frangois Marie Even, Boulogne, Seine
(Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
verjüngenden Rippen fortschreitend verdichtet und andererseits auf den sich der Horizontalen nähernden Teil der konkaven Flächen festgedrückt, so daß die in Nähe der Nabe stark verdichtete Erdmasse (Kot, Schnee usw.) sich von alleine nur schwerlich vom Rad ablösen kann.
Entsprechende Feststellungen gelten auch für andere bekannte Treib- oder Laufräder von Gleiskettenfahr-
insbesondere der Fall ist bei Treibrädern von Fahrzeugen, bei denen die Wand des Fahrzeugs sich verhältnismäßig nahe an einer Seitenfläche des Treibrades befindet, ist die Verwendung einer asymmetrischen Antriebsscheibe mit einer asymmetrischen Nabe angezeigt, wobei bei einer solchen Antriebsscheibe der eine der die Nabe bildenden Kegelstümpfe eine größere kleine Basis als der andere Kegelstumpf hat und die Nabe axial so verschoben ist, daß die größte der kleinen Basen dem auf der gleichen Seite gelegenen Zahnkranz näher ist als die andere kleine Basis dem anderen Zahnkranz.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführangsform einer Antriebsscheibe nach der Erfindung ist die gegenseitige Schrägstellung der verschiedenen Teile zueinander so, daß in den zwischen den Zahnkränzen, der Nabe und zwei aufeinanderfolgenden Speichen abgegrenzten Öffnungen die Fläche des schmälsten Durchgangsquerschnittes mindestens 80 % der Fläche des breitesten Durchgangsquerschnittes beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beispielsweise, jedoch nicht beschränkend eine Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles eines mit einer Antriebsscheibe nach der Erfindung ausgestatteten Raupenkettenantriebs,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Antriebsscheibe nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der gleichen Antriebsscheibe im Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 eine schematische Ansicht im Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Antriebsscheibe besteht im wesentlichen aus einer linsenförmigen Nabe in Form von zwei zusammengefügten Kegelstümpfen 2 und 3. Diese beiden Kegelstümpfe haben eine gemeinsame große Basis, wobei der Kegelstumpf 2 eine größere kleine Basis als der Kegelstumpf 3 hat. Am Umfang der Nabe 1 sind Speichen 4, 5, 6, 7, 8 und 9 sowie 4', 5', 6', T, 8' und 9' befestigt. Diese Speichen sind in regelmäßigem Abstand getrennt voneinander angeordnet, und ihr freies Ende ist auf dem inneren Umfang von zwei Zahnkränzen 10 und 10' befestigt, wobei die Speichen 4 bis 9 den Zahnkranz 10 tragen, während die Speichen 4' bis 9' den Zahnkranz 10' tragen. Die Speichen 4' bis 9' sind kürzer als die Speichen 4 bis 9, was bewirkt, daß der Zahnkranz 10' der Nabe 1 näher liegt als der Zahnkranz 10. Die Speichen haben die Form eines offenen »V«, so daß ihr größter Teil innerhalb der zentralen Öffnung der Zahnkränze 10 und 10' liegt. Diese Speichen können bevorzugt, wie in Fig. 3 bei 16, 17, 18, 19, 20 und 21 dargestellt, die Form von Keilen haben, was das Entfernen des Materials erleichtert.
Der Innendurchmesser der Zahnkränze 10 und 10' ist größer als der Außendurchmesser der Nabe 1. So geht loses Material, wenn es, wie durch den Pfeil 11 angedeutet, durch eine Raupenkette zwischen die beiden Zahnkränze eingeführt wird, durch die Antriebsscheibe hindurch, indem es zwischen den beiden Zahnkränzen zunächst eine Verdichtung bis in Höhe des in Fig. 4 bei 12 und 13 gestrichelt angegebenen Umfangs erfährt. In diesem Augenblick wird das Material in einer dem ersten entgegengesetzten Sinn bei seinem Durchgang zwischen aufeinanderfolgenden Speichen (beispielsweise den Speichen 4 und 5, 5 und 6, 6 und 7 usw.) verdichtet, worauf es, wie durch die Pfeile 14 und 15 angedeutet, auf beiden Seiten der Antriebsrolle entfernt wird.
Unter verschiedenen Bedingungen durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß eine solche Antriebsscheibe sich niemals verstopft, da die Verdichtung, die das Material bei seinem Durchgang erfährt, etwa °/o nicht übersteigt.
Die Speichen können gekrümmt oder geradlinig sein; die Nabe könnte symmetrisch sein, und die den einen Zahnkranz stützenden Speichen könnten in bezug auf die den anderen Zahnkranz stützenden Speichen, statt diesen wie im dargestellten Beispiel gegenüberzuliegen, versetzt angeordnet sein. Desgleichen könnten die Speichen eine Profilform haben, die dazu bestimmt ist, den Fluß des Materials noch weiter zu erleichtern. Die Nabe könnte ebenfalls eine andere Profilform als die dargestellte haben, jedoch stets merklich doppelkegelstumpfförmig. Auch könnte man bei bestimmten besonderen Anwendungen, wenn die Möglichkeit zu einem seitlichen Entfernen nur auf einer Seite der Antriebsscheibe besteht, dazu gezwungen sein, eine Antriebsscheibe herzustellen, die einfach aus der Hälfte der dargestellten Antriebsscheibe besteht, d. h., daß einer der Zahnkränze bis in Höhe der großen Basis einer konischen Nabe (bis in Höhe der gestrichelt angedeuteten Linie in Fig. 4) zurückgenommen wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Treib- oder Laufrad für Gleiskettenfahrzeuge, bei dem der Innendurchmesser von zwei beiderseits einer Nabe gleichachsig angeordneten und mit ihr durch Speichen verbundenen Zahnkränzen mindestens gleich dem größten Außendurchmesser der Nabe ist, dadurch gekennzeich net, daß die Nabe (1) die Form von zwei mit ihren Grundflächen aneinanderliegenden Kegelstümpfen (2 und 3) aufweist, deren Schnittflächen in einem kleineren axialen Abstand voneinanderliegen als die zwei Zahnkränze (10 und 10'), und daß die Speichen (4 bis 9 und 4' bis 9') wenigstens mit einem zur Nabenachse wesentlich parallel verlaufenden Längsteil an dem Mantel der Kegelstümpfe in Nähe des größten Außendurchmessers der Nabe angreifen.
2. Treib- oder Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Zahnkranz (10) tragenden Speichen (4 bis 9) in bezug auf die den anderen Zahnkranz (10') tragenden Speichen (4' bis 9') versetzt angeordnet sind.
3. Treib- oder Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe asymmetrisch ist und eine asymmetrische Nabe (1) aufweist, wobei der eine (2) der die Nabe (1) bildenden Kegelstümpfe (2 und 3) eine größere kleine Basis als der andere Kegelstumpf (3) hat, und die Nabe (1) axial so verschoben ist, daß die größte der kleinen Basen dem auf der gleichen Seite gelegenen Zahnkranz (10') näher ist als die andere kleine Basis dem anderen Zahnkranz (10).
4. Treib- oder Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Schrägstellung der verschiedenen
Teile zueinander so ist, daß in den zwischen den Zahnkränzen (10 und 10'), der Nabe (1) und zwei aufeinanderfolgenden Speichen abgegrenzten Öffnungen die Fläche des schmälsten Durchgangsquerschnittes mindestens 80% der Fläche des breitesten Durchgangsquerschnittes beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 854 807; USA.-Patentschrift Nr. 1 853 308.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 597/185 5.63
DEE20300A 1959-12-11 1960-12-12 Treib- oder Laufrad fuer Gleiskettenfahrzeuge Pending DE1149255B (de)

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