DE1149095B - Selbstentregungseinrichtung zum Stillsetzen von Leonardantrieben - Google Patents

Selbstentregungseinrichtung zum Stillsetzen von Leonardantrieben

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DE1149095B
DE1149095B DEB60151A DEB0060151A DE1149095B DE 1149095 B DE1149095 B DE 1149095B DE B60151 A DEB60151 A DE B60151A DE B0060151 A DEB0060151 A DE B0060151A DE 1149095 B DE1149095 B DE 1149095B
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DE
Germany
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relay
voltage
resistor
generator
excitation
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Pending
Application number
DEB60151A
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English (en)
Inventor
Walter Thron
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Publication of DE1149095B publication Critical patent/DE1149095B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/12Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal
    • H02P9/123Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal for demagnetising; for reducing effects of remanence

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Selbstentregungseinrichtung zum Stillsetzen von Leonardantrieben Die Stillsetzung eines Leonardantriebes geschieht in bekannter Weise durch Abschaltung der Generatorerregung. Da der Generatoranker aber weiterläuft, wird durch das Remanenzfeld an den Motor noch eine gewisse Restspannung geliefert, die ihn zur Aufrechterhaltung einer geringen Drehzahl veranlaßt. Für die völlige Stillsetzung ist es deshalb notwendig, die Remanenzerregung und damit auch die Remanenzspannung zum Verschwinden zu bringen. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Erregerwicklung des Generators umgepolt und an die Generatorspannung angeschlossen wird. Mit dem Remanenzmagnetismus verschwindet die Ankerspannung und damit gleichzeitig wieder die Gegenerregung. Der Motor wird rasch zum völligen Stillstand gebracht, ohne daß eine gegenläufige Erregung eintritt.
  • Im allgemeinen ist die Spannung der Erregerwicklung niedriger als die Generatorspannung, so daß die Selbstentregung erst dann eingeleitet werden kann, wenn die Drehzahl des Motors und damit die Generatorspannung nach Abschaltung der Generatorerregung auf den entsprechenden niedrigen Wert abgesunken ist. Dies erfordert aber die Verwendung eines von der Generatorspannung gesteuerten Relais, dessen Wicklung so bemessen ist, daß es bei der entsprechenden niedrigen Generatorspannung abfällt und die Selbstentregung einleitet. Um die Relaiswicklung bei normaler Betriebsspannung gegen Überlastung zu schützen, ist die Vorschaltung eines Widerstandes erforderlich. der bei der Abschaltung der Generatorerregung überbrückt wird, wodurch das Relais erst bei der gewünschten niederen Generatorspannung abfällt. Der Anzug dieses Spannungsrelais kann durch eine getrennte Ansprechwicklung, die von einer Fremdspannung gespeist wird, bewirkt werden.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Vorwiderstand der Relaiswicklung an die jeweils maximal auftretende Generatorspannung angepaßt werden muß. Außerdem liegt die Relaiswicklung während des Auslaufvorganges des Motors beginnend von der Abschaltung der Generatorerregung bis zum Abfall des Spannungsrelais an Überspannung, was unter Umständen eine Zerstörung der Wicklung zur Folge haben kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Selbstentregung von Leonardantrieben ohne Verwendung einer Fremdspannung für das Spannungsrelais und ohne Anpassung des Relaiswiderstandes durchzuführen, wobei auch längere Auslaufzeiten des Motors keine Gefährdung der Relaisspule herbeiführen können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstentregungseinrichtung zum Stillsetzen von Leonardantrieben mit einem von der Generatorspannung gespeisten Relais für die Umpolung der Generatorerregung durch Umschalten der Erregerwicklung von einer Fremdspannung auf die Generatorspannung und besteht darin, daß der Relaiswicklung ein von einem Relaiskontakt im abgefallenen Zustand des Relais überbrückter Widerstand vorgeschaltet und ein oberhalb der Nennbetriebsspannung der Relaiswicklung ein Konstant-, spannungsverhalten aufweisender Widerstand parallel geschaltet ist oder der Relaiswicklung eine Widerstandskombination vorgeschaltet ist, die oberhalb der Abfallspannung des Relais ein Konstantstromverhalten aufweist.
  • In der Zeichnung ist eine vorzugsweise Ausführung der Erfindung dargestellt.
  • Der Generator 1 bildet mit dem Motor 2 den Leonardkreis. Die Erregung 3 des Motors ist konstant. Die Erregerwicklung 4 des Generators wird über den Spannungsteiler 5 von einer Fremdstromquelle gespeist und kann durch die Kontakte 6, 7 stromlos gemacht werden. Parallel zu dem Betriebserregungskreis liegt der Selbstentregungskreis, dessen einer Pol unmittelbar mit dem einen Pol des Generators und dessen anderer Pol über die Schalter 8 und 9 mit dem anderen Pol des Generators verbunden ist. An die Generatorspannung ist außerdem über den Relaiskontakt 10 das Umschaltrelais 11 angeschlossen, zu dessen Wicklung ein Widerstand 12 parallelgeschaltet ist, der oberhalb der Nennbetriebsspannung der Relaiswicklung ein Konstantspannungsverhalten aufweist. Parallel zum Relaiskontakt 10 liegt ein Widerstand 13.
  • Der Leonardantrieb wird durch Betätigung der Schalter 6, 7 in Betrieb gesetzt. Die Erregerwicklung 4 erhält Spannung, so daß der Generator 1 Spannung an den Motor ? liefert. Gleichzeitig öffnet sich der mit den Schaltern 6, 7 gekoppelte Schalter 8, wodurch der Entregungskreis aufgetrennt wird. Unmittelbar nach dem Anlauf zieht auch das Relais 11 an, da der Vorschaltwiderstand 13 durch den Relaiskontakt 10 überbrückt ist und die Anzugsspannung dementsprechend niedrig liegt. Durch den Anzug des Relais 11 öffnet sich der Relaiskontakt 10. Der freigegebene Vorschaltwiderstand 13 schützt die Relaiswicklung gegen Überlastung auch bei weiter ansteigender Generatorspannung. Gleichzeitig öffnet sich auch der Relaiskontakt 9 und unterbricht den Selbstentregungskreis zum zweitenmal.
  • Zur Stillsetzung des Leonardantriebes werden die Schalter 6, 7 und 8 betätigt. Dadurch wird einmal die Erregerwicklung von der Fremdstromquelle und dem Potentiometer 5 abgeschaltet. Die Ankerspannung geht daraufhin zurück bis auf einen durch den Remanenzmagnetismus bedingten Wert. Der Motor 2 läuft zunächst als Generator weiter und bremst sich infolge Umkehr des Stromflusses ab. Während der allmählich zurückgehenden Motordrehzahl bleibt das Relais 11 zunächst noch angezogen. Erst nach Erreichung einer Spannung, die etwas über der Remanenzspannung liegt, fällt das Relais ab und schließt durch seinen Kontakt 9 den Selbstentregungskreis des Generators. Der vom Generator in den Selbstentregungskreis gelieferte Strom ist so gerichtet, daß er das Generatorfeld völlig entregt. Die Generatorspannung verschwindet dadurch vollständig, so daß der Motor fast momentan stillgesetzt wird. Es ist zweckmäßig, dem Relais 11 eine geringe Anzugsverzögerung zu geben, damit es nach dem gleichzeitigen Kurzschluß seines Vorwiderstandes 13 nicht sofort wieder anzieht und den Selbstentregungskreis unterbricht.
  • Dem Relais 11 ist außer dem Vorschaltwiderstand 13 gemäß der Erfindung ein Widerstand 12 mit Konstantspannungsverhalten oberhalb der Nennbetriebsspannung der Relaiswicklung parallelgeschaltet. Ein solcher Widerstand liegt beispielsweise bei einer Zenerdiode vor. Durch Reihenschaltung mehrerer derartiger Dioden kann eine der Maximalspannung des Relais entsprechenden Zenerspannung erhalten werden. Damit wird erreicht, daß die Relaisspannung und damit auch der Relaisstrom nahezu konstant bleibt, unabhängig von der in weiten Grenzen sich ändernden Generatorspannung. Der über die Zenerspannung hinausgehende Spannungsbetrag erscheint als Spannungsabfall am Vorschaltwiderstand 13, der als Strombegrenzer wirkt. Dieser Widerstand braucht der maximal einstellbaren Generatorspannung nicht mehr jeweils angepaßt zu werden. Daraus ergibt sich die MöClichkeit, die erfindungsgemäße Selbstentregungseinrichtung auch nachträglich in Leonardantrieben einzubauen.
  • Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht in der Verwendung einer Vorschaltwiderstandskombination, die oberhalb der Abfallspannung des Relais ein Konstantstromverhalten aufweist. Der Parallelwiderstand zur Relaiswicklung fällt hierbei fort. Das Konstantstromverhalten kann beispielsweise durch einen Eisenwasserstoffwiderstand oder durch eine Widerstandskombination, bestehend aus der Reihenschaltung einer Tunneldiode mit einem ohmschen Widerstand, erhalten werden. Ein derartiger Konstantstromwiderstand hat die gleiche Schutzwirkung wie der parallel zum Relais liegende Konstantspannungswiderstand. Unterhalb einer gewissen Spannung, die etwa der Abfallspannung des Relais entspricht, nimmt der Widerstandswert eines solchen Vorschaltwiderstandes schnell zu, wodurch das sichere Abfallen des Relais gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung spannungsabhängiger Parallel- bzw. stromabhängiger Vorschaltwiderstände zur Relaiswicklung hat den Vorzug, unabhängig von der jeweiligen Antriebsmasse und der davon abhängenden Auslaufzeit, einen sicheren Relaisschutz sicherzustellen, ohne eine besondere Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse notwendig zu machen. Ebenso ist eine zusätzliche Fremdspannung für den Anzug des Relais nicht mehr notwendig.
  • Es ist an sich bekannt, eine parallel zu einem über einen Vorwiderstand an Spannung liegenden Meßgerät geschaltete Zenerdiode als Überlastungsschutz für das Meßgerät sowie Eisenwasserstoffwiderstände und Tunneldioden als Widerstände bzw. Widerstandskombinationen mit Konstantstromverhalter zu verwenden. Desgleichen sind Relais mit Anzugsverzögerung bekannt.
  • Für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 5 wird daher Patentschutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 beansprucht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstentregungseinrichtung zum Stillsetzen von Leonardantrieben mit einem von der Generatorspannunggespeisten Relais für die Umpolung der Generatorerregung durch Umschalten der Erregerwicklung von einer Fremdspannung auf die Generatorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiswicklung ein von einem Relaiskontakt im abgefallenen Zustand des Relais überbrückter Widerstand vorgeschaltet und ein oberhalb der Nennbetriebsspannung der Relaiswicklung ein Konstantspannungsverhalten aufweisender Widerstand parallel geschaltet ist oder der Relaiswicklung eine Widerstandskombination vorgeschaltet ist, die oberhalb der Abfallspannung des Relais ein Konstantstromverhalten aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand mit Konstantspannungsverhalten eine Zenerdiode verwendet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandskombination mit Konstantstromverhalten die Reihenschaltung einer Tunneldiode mit einem ohmschen Widerstand verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand mit Konstantstromverhalten ein Eisenwasserstoffwiderstand verwendet wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais eine Anzugsverzögerung besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 271266, 826 947; »Der Elektromeister«, 1960, S. 805; »Elektronische Rundschau«, 1960, S. 267, 268.
DEB60151A 1960-11-19 1960-11-19 Selbstentregungseinrichtung zum Stillsetzen von Leonardantrieben Pending DE1149095B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE271266C (de) *
DE826947C (de) * 1948-10-02 1952-01-07 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur Herstellung einer mit Verzoegerung wirksam werden- den Selbstmordschaltung zum Stillsetzen von Leonard-Antrieben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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