DE1148239B - Dampfkessel, insbesondere fuer Schiffe, bestehend aus mehreren in einem gemein-samenBehaelter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren - Google Patents

Dampfkessel, insbesondere fuer Schiffe, bestehend aus mehreren in einem gemein-samenBehaelter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren

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DE1148239B
DE1148239B DEH33657A DEH0033657A DE1148239B DE 1148239 B DE1148239 B DE 1148239B DE H33657 A DEH33657 A DE H33657A DE H0033657 A DEH0033657 A DE H0033657A DE 1148239 B DE1148239 B DE 1148239B
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Germany
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tubes
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steam
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boiler
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Andre Huet
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/16Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged otherwise than in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways

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Description

  • Dampfkessel, insbesondere für Schiffe, bestehend aus mehreren in einem gemeinsamen Behälter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfkessel, der insbesondere für die Verwendung in Schiffen geeignet ist und der aus mehreren in einem gemeinsamen Behälter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren besteht, wobei die Rohre von einem Heizmittel und die Innenrohre von einer zu verdampfenden Flüssigkeit durchströmt werden und jedes der Innenrohre in seinem unteren Bereich einen mit einem Kernkörper versehenen Flüssigkeitsvorwärmer und in seinem oberen Bereich einen Verdampfer und zusätzlich gegebenenfalls einen überhitzer bildet.
  • Bekannte Kessel dieser Bauweise besitzen bei Neigung des Kesselträgers, z. B. bei Schiffen den Nachteil, daß in jedem der Innenrohre ein freier Flüssigkeitsspiegel gebildet wird und die Neigung des Wasserspiegels die Leistung und Sicherheit des Kessels beeinträchtigt. Bei größerem Innenrohrdurchmesser wirken sich vor allem die bis zu 40° Neigung gehenden Schlinger- und Rollbewegungen eines Kessel tragenden Schiffes derart aus, daß beträchtliche Schwankungen des freien Wasserspiegels innerhalb dieser Verdampfungsrohre verursacht werden. Auch ist den bekannten Kesseln dieser Bauweise ein Wasser- und Dampfbehälter zugeordnet, in dem ebenfalls ein freier Wasserspiegel gebildet wird und auf den die genannten Bewegungen eines Schiffes ebenfalls beträchtliche Schwankungen dieses Wasserspiegels hervorrufen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Kessel zu schaffen, der in seinem Inneren keinen freien Wasserspiegel bildet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Kessel der eingangs genannten Art aus und verwendet die an sich bekannten Maßnahmen, daß innerhalb der Innenrohre schraubenlinienförmige Leitflächen angeordnet sind und daß in dem oberen Bereich jedes Innenrohres ein mit seitlichen öffnungen versehenes koaxiales Dampfableitungsrohr hineinragt.
  • Schraubenlinienförmige Leitflächen im Inneren eines Wärmetauscherrohres wurden bisher dazu verwendet, die Beaufschlagung der Rohrwandung mit einem der wärmetauschenden Medien zu verbessern und gegebenenfalls den entstehenden Dampf nahe der Rohrachse zu sammeln.
  • Durch die Verwendung von mit seitlichen öffnungen versehenen, koaxial in ein Verdampferrohr hineinragenden Dampfableitungsrohren wurde bei einer bekannten Anordnung die Gewinnung von trockenem Dampf begünstigt. . Die Verwendung dieser je für sich bekannten Maßnahmen in einem Dampfkessel der eingangs genannten Art ermöglicht es nicht nur, trockenen Abdampf zu erhalten, sondern sie ermöglicht eine vorteilhafte Lösung der obengenannten Aufgabe, die Ausbildung eines freien Wasserspiegels im Kesselinneren zu vermeiden, indem durch Ausnutzung der Fliehkraft dafür gesorgt wird, daß der im Inneren des Verdampferrohres erzeugte Dampf frei in Achsnähe des Innenrohres abströmen kann. Bei dieser Ausbildung stellt jedes Innenrohr zusammen mit dem es umgebenden Rohr ein Kesselelement dar, und es können mehrerer solcher Kesselelemente gemeinsam innerhalb eines äußeren Kesselmantels angeordnet werden, die zusammen einen Kessel oder einen Teilkessel bilden. Der gewonnene trockene Abdampf ermöglicht es, gegebenenfalls auf eine äußere Abscheidetrommel zu verzichten. Diese kann gewünschtenfalls durch eine Trennvorrichtung für Wasser und Dampf ersetzt werden, die einen mit schraubenlinienförmig gewundenen Leitflächen versehenen, von dem Abdampf durchströmten Wasserabscheider als Trennvorrichtung für Wasser und Dampf enthält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines aufgeschnittenen Kessels mit den Kesselelementen, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den mittleren Teil der Kesselelemente, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eines der Kesselelemente, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. S einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 zur Darstellung der ;Unterverteiler für die Heizmediumzuleitung.
  • Der Dampferzeuger besteht aus einer bestimmten Anzahl unter sich gleicher Teilkessel, wie einer in Fig. 1 dargestellt ist. Jeder dieser Teilkessel besitzt ein äußeres vorzugsweise zylindrisches Gehäuse a mit senkrechter Achse, das eine größere Anzahl von Kesselelementen enthält, die den Verdampferteil des Teilkessels bilden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind im Innern des Gehäuses a etwa sechzig dieser Kesselelemente vorgesehen; ihre Länge ist nach der Leistung des Kessels bemessen. Zwischen diesen Kesselelementen wird eine Wärmedämmung, wie z. B. Glaswolle od. dgl., angebracht, um das Strömen von Luft zwischen den Kesselelementen herabzusetzen.
  • Jedes der Kesselelemente besteht, wie im Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist, aus einem äußeren Rohr b, dessen Wandung glatt sein kann oder, wie im linken Teil der Figur dargestellt ist, Wellungen c aufweisen kann, und in welches ein Innenrohr d eingeführt ist, das außen mit Rippen e versehen ist. Auf diese Weise wird ein Kesselelement hergestellt, das von unten nach oben in. Richtung der Pfeile A von dem zu verdampfenden Wasser und von oben nach unten in Richtung der Pfeile B von dem im Zwischenraum zwischen den beiden Rohren b und d strömenden Heizmedium durchströmt wird.
  • Das Heizmedium (Pfeil B) kann entweder Wasser unter hohem Druck oder ein Gas oder ein flüssiges Metall sein. Es tritt in jedes der Gehäuse a durch einen Zuleitungsstutzen f ein, der im oberen Teil einen Betriebsbehälter g speist, an den kreuzförmig vier Unterverteiler h angeschlossen sind, von denen die Zuleitungsrohre i ausgehen, die den oberen Teil jedes der Rohre b der Kesselelemente speisen.
  • Im unteren Teil der Rohre b sind die Ableitungsrohre j in ähnlicher Weise mit kreuzförmig an einen Sammler Z angeschlossenen Untersammlern k verbunden; vom Sammler l geht ein Austrittsrohr m für das Heizmedium aus, das eine Windung zum Ausgleich von Wärmeausdehnungen bildet und dann bei n das Gehäuse a verläßt.
  • Das Wasser gelangt in das Gehäuse a durch die Zuleitung o, die den zwischen einem das Gehäuse a außen umgebenden Mantel und dem Gehäuse a gebildeten Zwischenraum speist; dieser Zwischenraum besitzt vorzugsweise Trennwände bei r und bildet eine Wärmedämmung für das Gehäuse und gegebenenfalls einen ersten Vorwärmer für das Speisewasser. Im unteren Teil ist der zwischen dem Mantel q und dem Gehäuse a befindliche Ringraum mittels Speiserohren s mit dem unteren Teil der Innenrohre d verbunden. In. diesem unteren Teil der Innenrohre d sind etwas eingeschnürte Eintrittskanäle t mit schraubenförmigen Rippen u vorgesehen, die das in Pfeilrichtung A eintretende Wasser in kreisende Bewegung versetzen. Die Einschnürung bezweckt, das Wasser- unter Druck einzuspritzen, und zwar unabhängig von der Winkellage, die die Vorrichtung infolge der Schwankungen des Bauwerks (Schiffes) annehmen kann.
  • Der untere Teil jedes der Innenrohre d weist im Innern einen Kern 1 mit Anordnungen schraubenförmiger Leitflächen 2 auf, und dieser ganze untere Teil des Innenrohres d wirkt als Vorwärmer, um das in das Rohr eindringende Wasser zu erwärmen und auf die gewünschte Temperatur zu bringen. In der Verlängerung dieses als' Vorwärmer wirkenden ersten Teils befindet sich der als Verdampfer wirkende Teil des Innenrohres. In diesem Verdampferteil des Innenrohres d sind schraubenförmige Verdampfer-Leitflächen ui vorgesehen, deren Steigung vorzugsweise mit der Höhe des Innenrohres d abnimmt und die aufsteigende Wasser- und Dampfmasse in kreisende Bewegung versetzt. Durch diese Bewegung wird das Wasser der inneren Wandung des Innenrohres d entlanggeleitet, während der erzeugte Dampf in der Nähe der Rohrachse aufsteigt, wo die schraubenförmigen Ablenkflächen fehlen, bevor er den oberen Teil des Innenrohres d verläßt. In diesem oberen Teil ragt das Dampfableitungsrohr v ziemlich tief in das Innenrohr d hinein und ist am Ende mit Löchern oder mit Schlitzen v1 versehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, so daß es als eine Art Vorrichtung zum Trennen des Wassers vom Dampf wirkt. Jedes der Dampfableitungsrohre v ist mit kreuzförmig angeordneten Dampfsammlem w verbunden, die in einen mittleren Dampfhauptsammler x münden, aus dem der Dampf durch die Doppelleitung y austritt, die zum Ausgleich von Wärmeausdehnungen eine Windung macht, bevor der Dampf das Gehäuse a verläßt und zur Gebrauchstelle geleitet wird.
  • An dem höchsten Punkt jedes Innenrohres d ist unter anderem beispielsweise eine Vorrichtung für die Aufnahme des noch nicht verdampften Wassers vorgesehen, das durch eine Leitung 3 in eine allen Kesselelementen des Gehäuses a z. B. gemeinsame Vorrichtung zum Trennen des Wassers von Dampfresten geleitet wird.
  • Das gegebenenfalls durch die Pumpe 5 in die Druckleitung 6 gepreßte Wasser strömt zu dem Speisewasser im Hohlmantel des Gehäuses a, während der gegebenenfalls in. der Trennvorrichtung 4 getrennte Dampf durch die Ableitung 8 zu der Dampfaustrittsleitung y strömt.
  • Der aus den Leitungen y aller Gehäuse a austretende Dampf kann noch, bevor er die Turbine erreicht, in eine zusätzliche allgemeine Vorrichtung zum Trennen des Wassers von Dampfresten strömen, die von einer Abscheidetrommel bekannter Art gebildet wird.
  • Man kann den Dampf auch in einen nicht dargestellten überhitzer leiten.
  • In dem Zwischenraum zwischen den Rohren b und d können die Rippen e des Innenrohres d bei z geschlitzt und abgebogen sein, wie bei z1 zu sehen ist (Fig. 4), so daß das zwischen den beiden Rohren b und d strömende und durch diese Rippen e aufgeteilte Heizmedium von Zeit zu Zeit vom Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen e zum benachbarten Zwischenraum strömt, wodurch eine starke Bespülung dieser Rippen und der Außenfläche des Innenrohres d erfolgt und ein besserer Wärmeaustausch gewährleistet wird.
  • Falls ein Innenrohr b mit über die Gänge wechselndem Durchmesser verwendet wird, wie in c auf der linken Seite der Fig. 3 gezeigt ist, haben diese Querschnittsunterschiede verschiedene Richtungen, verschiedenen Druck und verschiedene Geschwindigkeiten des strömenden Heizmediums zur Folge, wodurch der Wärmeaustausch begünstigt wird. Diese Wellungen c können durch ein außen völlig glattes Rohr b ersetzt werden, und im Zwischenraum zwischen den Rohren b und d können gewellte Bänder 7 zwischen den Rippen e angebracht werden, wodurch ebenfalls auf dieselbe Weise ein unterschiedlicher Querschnittsverlauf im Raum für die Strömung des heißen Mediums geschaffen wird.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen in der Ausführungsform möglich sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Dampfkessel, insbesondere für Schiffe, bestehend aus mehreren in einem gemeinsamen Behälter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren, wobei die Rohre von einem Heizmittel und die Innenrohre von einer zu verdampfenden Flüssigkeit durchströmt werden und jedes der Innenrohre in seinem unteren Bereich einen mit einem Kernkörper versehenen Flüssigkeitsvorwärmer und in seinem oberen Bereich einen Verdampfer und zusätzlich gegebenenfalls einen überhitzer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Innenrohre (d) an sich bekannte schraubenlinienförmige Leitflächen (u1, 2) angeordnet sind und in den oberen Bereich jedes Innenrohres ein an sich bekanntes, mit seitlichen Öffnungen (v1) versehenes koaxiales Dampfableitungsrohr (v) hineinragt.
  2. 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil jedes der Dampfbildung dienenden Innenrohres (d) mit einer zusätzlichen Trennvorrichtung(4) zum Trennen von Dampf und Wasser verbunden ist, die außerhalb des Innenrohres (d) angeordnet und gegebenenfalls einer Gruppe von Innenrohren (d) zugeordnet ist und die ein Mantelrohr, ein in diesem angeordnetes Dampfabführungsrohr (8) und zwischen diesen Rohren angeordnete schraubenlinienförmig gewundene Leitflächen aufweist.
  3. 3. Kessel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (5) vorgesehen ist, die das aus der Trennvorrichtung (4) kommende Wasser in den unteren Teil eines oder mehrerer der Innenrohre (d) leitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884199, 435 222, 123 537, 87 869, 85 761, 56 876; österreichische Patentschrift Nr. 187119; britische Patentschriften Nr. 762 548, 728 592; USA.-Patentschrift Nr. 1784149.
DEH33657A 1957-06-27 1958-06-26 Dampfkessel, insbesondere fuer Schiffe, bestehend aus mehreren in einem gemein-samenBehaelter oder mehreren solchen parallel zueinander angeordneten lotrechten Rohren mit koaxialen Innenrohren Pending DE1148239B (de)

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DE102016120170A1 (de) * 2016-07-08 2018-01-11 L'Air Liquide, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Dampferzeugungsanlage

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AT187119B (de) * 1952-07-08 1956-10-25 Andre Georges Vandevelde Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung des Wärmeaustausches zwischen einem heißen, ein Rohr durchlaufenden Gasstrom und einem dieses Rohr umgebenden, zu erwärmenden Medium
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