DE1148142B - Hydraulischer Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1148142B
DE1148142B DER23253A DER0023253A DE1148142B DE 1148142 B DE1148142 B DE 1148142B DE R23253 A DER23253 A DE R23253A DE R0023253 A DER0023253 A DE R0023253A DE 1148142 B DE1148142 B DE 1148142B
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vibration damper
temperature
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piston
motor vehicles
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DER23253A
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Willi Zeidler
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • F16F9/003Dampers characterised by having pressure absorbing means other than gas, e.g. sponge rubber
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen dem Kolben und der Zylinderbohrung ein Durchflußspalt für das Dämpfungsmedium vorgesehen ist, der von Plattenventilen ge- steuert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der im Aufbau einfach und betriebssicher ist und der temperaturbedingte Änderungen der Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit selbsttätig auszugleichen vermag.
Bei bekannten hydraulischen Schwingungsdämpfern wird die temperaturabhängige Viskositätsänderung der Dämpfungsflüssigkeit ζ. Β. dadurch berücksichtigt, daß ein Drosselspalt abhängig von der Temperatur verändert wird, und zwar indem die Volumenänderungen eines Kautschukstabes auf einen Schieber einwirken.
Ferner ist es bekannt, die Federvorspannung eines Drosselventils bei einem hydraulischen Schwingungsdämpfer abhängig von der Temperatur zu verändern, um eine im wesentlichen temperaturabhängige Dämpfung zu erzielen. Die Änderung der Federvorspannung des Drosselventils wird hierbei dadurch erreicht, daß ein bei Temperaturerhöhungen stark ausdehnungsfähiges Material, z. B. ein Element aus Kupferpulver, über ein Kautschukstück auf die Vorspannfeder einwirkt. Es wurde auch schon vorgeschlagen, ein spiralförmiges Element aus Bimetall über eine verdrehbare Schraube auf die Vorspannfeder des Drosselventils einwirken zu lassen.
Gemäß der Erfindung werden gegenüber den bekannten Einrichtungen erheblich einfachere Lösungsmittel angewendet, um die temperaturbedingten Änderungen der Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit selbsttätig auszugleichen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plattenventile des hydraulischen Schwingungsdämpfers unter dem Einfluß eines Schaumstoffpolsters mit in sich geschlossenen Poren stehen, und zwar derart, daß dieses Schaumstoffpolster bei Temperaturänderungen des Dämpfungsmediums die Vorspannung der Ventilplatten in einer solchen Weise beeinflußt, daß bei gleichem Staudruck mit steigender Temperatur der von den Plattenventilen gesteuerte Kanalquerschnitt verkleinert wird. Durch diese Maßnahme wird mit baulich sehr einfachen Mitteln ein sehr wirksamer, selbsttätiger Temperaturausgleich geschaffen. Steigt die Temperatur des Dämpfungsmediums an, so vergrößert sich die Spannung der in den Poren des Schaumstoffpolsters enthaltenen Luft, und der Widerstand, den das Schaumstoffpolster dem Durchwölben der Plattenventile entgegensetzt, wird vergrößert.
Hydraulischer Schwingungsdämpfer,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Willi Zeidler, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
Bei Anwendung eines solchen Schaumstoffpolsters ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau dann, wenn man die den Temperaturausgleich bewirkenden Schaumstoffpolster in einer nach außen hin offenen Ringnut der Kolbenstirnflächen anordnet.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel des Schwingungsdämpfers, und zwar im Schnitt durch den Kolben mit den angrenzenden Teilen,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1, und zwar die Stellung der oberen Ventilplatte bei der Bewegung der Kolbenstange in Pfeilrichtung B.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel setzt sich der Kolbenkörper des Schwingungsdämpfers aus zwei Einzelkolben 1 und 2 zusammen, die ihrerseits fest mit der Kolbenstange 3 verbunden sind. An ihrer äußeren Mantelfläche liegen diese Einzelkolben vermittels zahnartiger Vorsprünge 4 gegen die Innenwand des Dämpfungszylinders 5 an, so daß zwischen den einzelnen Zähnen jeweils Kanalöffnungen 6 (Fig. 2) für den Durchfluß der Dämpfungsflüssigkeit entstehen. Der wirksame Querschnitt dieser Kanalöffnungen wird durch Plattenventile 7 und 7' gesteuert, die in der Ruhelage (Fig. 1) gewisse kleine Spalte zwischen sich und der Zylinderwand frei lassen. Diese Spalte vergrößern sich beim Arbeiten des Dämpfers unter dem Staudruck der Flüssigkeit, wobei sich die mittlere Partie der Plattenventile 7, T durchwölbt, wie das aus Fig. 3 im einzelnen zu erkennen ist. Das Ausmaß dieser Durchwölbung ist dabei ab-
309 578/163
hängig von der Gegenwirkung eines Schaumstoffpolsters 8, das aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff mit in sich geschlossenen Poren besteht und in einer Ringnut 9 an der nach außen offenen Stirnseite jedes Einzelkolbens untergebracht ist. Steigt die Temperatur des Dämpfungsmediums an, so vergrößert sich die Spannung der in den Poren des Schaumstoffpolsters 8 enthaltenen Luft, weil dieses ständig vom Dämpfungsmedium umspült wird bzw. mit vom Dämpfungsmedium aufgeheizten Teilen in Kontakt ist. Mit steigendem Druck in den Poren des Schaumstoffpolsters 8 werden die Plattenventile 7, T unter sonst gleichen Verhältnissen beim Durchwölben den Widerstand des Schaumstoffpolsters 8 schwerer überwinden können. Die Folge davon ist, daß der Spalt 10 bei gleichem Staudruck mit steigender Temperatur des Dämpfungsmediums kleiner wird.
Zwischen den beiden Einzelkolben 1 und 2 ist ein weiteres Polster 11 aus aufgeschäumtem Kunststoff, z. B. aus Polyurethanschaum, angeordnet, dessen Porenvolumen so bemessen ist, daß es den Ausgleich des Kolbenstangenvolumens bewirken und gleichzeitig die temperaturbedingte Ausdehnung des Dämpfungsmediums kompensieren kann. Nach außen hin ist das Polster 11 durch eine Abschirmung, beispielsweise einen durchlochten Blechmantel 12, vor unmittelbarer Berührung mit der Innenwand des Zylinders 5 geschützt. Diese Ausbildung des Volumenausgleiches ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Bei einer Bewegung der Kolbenstange 3 in Riehtung des Pfeiles C (Fig. 1), d. h. beim Zusammenschieben des Teleskopdämpfers, wirkt der Staudruck auf das Plattenventil T und wölbt dessen Mittelteil je nach der Vorspannung des Schaumstoffpolsters 8 mehr oder weniger stark durch. Entsprechend vergrößert sich auch der zwischen dem Plattenventil 7' und der Innenwand des Zylinderrohres 5 vorhanden gewesene Spalt. Das den Spalt passierende Medium, dessen hydrostatischer Druck wesentlich geringer als der Staudruck ist, vermag nun auf das weitere Polster 11 einzuwirken, wobei der Volumenausgleich der von oben her eintauchenden Kolbenstange erfolgt. Bei gegenläufiger Bewegung der Kolbenstange federt das Polster 11 unter dem Druck des in den Poren eingeschlossenen Gases wieder zurück. In ganz entsprechender Weise wirkt sich auch das Polster 11 bei der Kompensation der temperaturabhängigen volumenmäßigen Schwankungen der Dämpfungsflüssigkeit aus.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Beispiel beschränkt, vielmehr soll dieses nur den Grundgedanken der Erfindung erläutern. Vor allem kann sie nicht nur bei dem gezeichneten Kolbenkörper, sondern bei jedem Kolben, der mit Plattenventilen versehen ist, angewandt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen dem Kolben und der Zylinderbohrung ein Durchflußspalt für das Dämpfungsmedium vorgesehen ist, der von Plattenventilen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenventile (7, T) unter dem Einfluß eines Schaumstoffpolsters (8) mit in sich geschlossenen Poren stehen, und zwar derart, daß diese Schaumstoffpolster bei Temperaturänderungen des Dämpfungsmediums die Vorspannung der Ventilplatten in einer solchen Weise beeinflußt, daß bei gleichem Staudruck mit steigender Temperatur der von den Plattenventilen gesteuerte Kanalquerschnitt verkleinert wird.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Temperaturausgleich bewirkenden Schaumstoffpolster (8) in einer nach außen hin offenen Ringnut (9) der Kolbenstirnflächen untergebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 607 357, 762 091,
254, 916 247;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 672,
028 002;
französische Patentschriften Nr. 1 097 752,
867;
britische Patentschrift Nr. 727 574;
USA.-Patentschriften Nr. 2 212 759, 2 352 351.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 578/163 4.
DER23253A 1958-04-30 1958-04-30 Hydraulischer Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1148142B (de)

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US214713A US3132725A (en) 1959-04-23 1962-08-03 Single tube hydraulic shock absorber

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