DE1147656B - Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator, zur Verwendung als Blinker oder Impulsgeber - Google Patents

Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator, zur Verwendung als Blinker oder Impulsgeber

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DE1147656B
DE1147656B DEST18010A DEST018010A DE1147656B DE 1147656 B DE1147656 B DE 1147656B DE ST18010 A DEST18010 A DE ST18010A DE ST018010 A DEST018010 A DE ST018010A DE 1147656 B DE1147656 B DE 1147656B
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DE
Germany
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permanent magnet
relay
contact
parallel
protective tube
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Pending
Application number
DEST18010A
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English (en)
Inventor
Dietmar Kreher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator, zur Verwendung als Blinker oder Impulsgeber Die Erfindung betrifft ein Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator zur Verwendung als Blinker oder Impulsgeber, bei dem ein in Längsrichtung einer Schutzrohrkontaktanordnung verschiebbarer Dauermagnet zur Einstellung der Schaltzeit der Anordnung dient.
  • In der Fermneldetechnik, z. B. in Fernsprechanlagen, werden für die verschiedensten Zwecke der Steuerung und Überwachung Zeitschaltglieder benötigt. Derartige Zeitschaltglieder benutzen meist einen Kondensator, um die gewünschten Verzögerungszeiten zu erzielen. Es sind Anordnungen bekannt, die aus der Zusammenschaltung eines Kondensators mit einer Glimmlampe bestehen. Über einen Ladewiderstand wird der Kondensator aufgeladen. Sobald die Kondensatorspannung den der Zündspannung der parallel geschalteten Glimmlampe entsprechenden Wert erreicht hat, zündet die Glimmlampe, und der Kondensator entlädt sich schlagartig über die Entladungsstrecke der Glimmlampe. Darauf beginnt wieder der Ladevorgang aus der zur Verfügung stehenden Stromquelle. Die für die Aufladung benötigte Zeit hängt von der Kapazität des verwendeten Kondensators, dem Widerstandswert des Ladewiderstandes und auch von der Höhe der angelegten Spannung ab. Andere bekannte Zeitschaltglieder verwenden Relais und Kondensatoren, um die gewünschten Schaltverzögerungen zu erhalten. Der Kondensator und gegebenenfalls ein in Reihe mit ihm liegender Widerstand sind zur Relaiswicklung parallel geschaltet. In dieser Anordnung hat das Relais sowohl eine Anzugs- als auch eine Abfallverzögerung. Die Verzögerungszeit ergibt sich aus der Größe des Kondensators sowie aus den Widerstandswerten im Kondensatorstromkreis. Auch bei dieser Schaltungsanordnung ist die Verzögerungszeit von der Höhe des Anfangsstromes bzw. der angelegten Spannung abhängig.
  • Diese bek^nnten Anordnungen weisen aber den Nachteil auf, .'aß zur Veränderung der Schaltbedingungen innerhalb dieser Schaltkreise, z. B. das Einstellbarmachen von verschiedenen Schaltzeiten, ein sehr großer Aufwand an Schaltmitteln, z. B. durch Änderung der Widerstands- bzw. Kondensatorwerte, getrieben werden muß.
  • Es ist weiterhin ein Zeitschaltglied aus Relais und , parallel geschaltetem Kondensator bekannt, bei dem das Relais eine konstante und von der Betriebsspannung unabhängige Vorerregung von einem der Anzugs- bzw. Abfallerregung des Relais entsprechenden Wert aufweist und bei dem in einer zusätzlichen ; Relaiswicklung diese Vorerregung ständig durch eine von der Betriebsspannung erzeugte Gegenerregung kompensiert wird. Zur Einstellung dieser konstanten Vorerregung dient ein Dauermagnet, der durch einstellbare Mittel den für die Vorerregung erforderlichen Magnetfluß im magnetischen Kreis hervorruft. Bei Relais mit Schutzrohrankerkontakten wird dies durch Verschieben des Dauermagneten erreicht. Auf das Relais ist zusätzlich zur Arbeitswicklung eine Gegenwicklung aufgebracht, die ständig aus der Betriebsspannung gespeist wird. Diese Gegenwicklung dient zur Kompensation der permanenten Vorerregung. Die Gegenerregung erfährt durch Veränderung der Betriebsspannung eine so starke Zu- oder Abnahme, daß durch sie die Zu- oder Abnahme des Erregerstromes in der Arbeitswicklung, d. h. also auch des Anfangswertes des Entladestromes, ausgeglichen wird und die Verzögerungszeit bei jeglicher Änderung der Betriebsspannung konstant bleibt. Diese Anordnung weist in bezug auf die Konstanthaltung viele Vorteile auf, die Einstellbarkeit der Zeit ohne Veränderung der Werte der Schaltmittel, wie z. B. Kondensatoren oder Widerstände, ist aber nur in geringem Maße möglich.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen von Zeitschaltgliedern zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schutzrohrkontakte zu dem Dauermagnet innerhalb der Relaisspule so angeordnet sind, daß die magnetische Ankopplung des Dauermagnets an die einzelnen Schutzrohrkontakte verschieden stark ist und dadurch zu zeitlich voneinander unterschiedlichen Anzugs- bzw. Abfallwerten führt, die durch die Verschiebung des Dauermagnets oder in Abhängigkeit von dessen Magnetisierungsstärke auf bestimmte Werte einstellbar sind.
  • Daraus ergeben sich die Vorteile, daß für ein Zeitschaltglicd die Schaltmittel, wie Kondensatoren, Widerstände usw., nur -grob bestimmt zu werden brauchen und fest eingebaut werden können, da die genaue Einstellung bestimmter Schaltzeiten zwischen zwei oder mehreren Kontakten oder der Schaltzeit des Zeitschaltgliedes überhaupt durch die Stellung des Dauermagnets oder durch die Änderung dessen Magnetisierungsstärke in einem breiten Bereich eingestellt bzw. geändert werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung für Zeitschaltglieder im Prinzip, Fig. 2 die Anordnung der Schutzrohrkontakte zum Dauermagnet innerhalb einer Relaisspule, die einen Folge-Arbeits-Ruhe-Kontakt ergibt, in prinzipieller Darstellung; Fig. 3 eine Darstellung der sich in Abhängigkeit von der Bewegung oder Entmagnetisierung des Dauermagnets ergebenden, zeitlich unterschiedlich liegenden Anzugs- bzw. Abfallwerte der einzelnen Schutzrohrkontakte nach der Anordnung der Fig. 2, Fig. 4 die Ladekurve des Kondensators C2 mit dem eingetragenen Anzugswert des Arbeitskontaktes und dem Abfallwert des Ruhekontaktes, Fig. 5 eine Erweiterung der Anordnung nach Fig. 2, die einen Folge-Arbeits-Arbeits-Ruhe-Kontakt ergibt, und Fig. 6 eine Darstellung, wie in Fig. 3 gezeigt, nach der Anordnung der Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für ZeitschaltgIieder in prinzipieller Darstellung. Die Kontakte a und r werden bei Anzug des Relais A betätigt. Mittel zur Spannungskonstanthaltung in dieser Anordnung sind der Einfachheit halber weggelassen worden. Es ist auch denkbar, statt des Ruhekontaktes r einen Umschaltekontakt vorzusehen, damit der Kondensator C 2 nach jedem Ansprechen des Relais A über den Widerstand R 1 entladen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung der Schutzrohrkontakte zum Dauermagnet innerhalb der Spule des Relais A aus der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Der dem Dauermagnet am nächsten angeordnete Schutzrohrankerkontakt r arbeitet innerhalb des Relais A als Ruhekontakt, während der weiter weg vom Dauermagnet angeordnete Schutzrohrankerkontakt a einen Arbeitskontakt bildet, dessen in dem Schutzrohr eingeschmolzene Kontaktzungen durch den Dauermagnet nur vorerregt sind. Der Dauermagnet DM ist innerhalb der Spule des Relais A in Längsrichtung der Schutzrohrankerkontakte beweglich angeordnet und kann durch nicht dargestellte Mittel in einer bestimmten Stellung arretiert werden.
  • Fig. 3 zeigt in einer kurvenmäßigen Darstellung die Abhängigkeit der einzelnen Anzugs- bzw. Abfallwerte von der Bewegung des Dauermagaets innerhalb des Spulenkörpers. Ausgehend von der Null-Koordinate für die Bewegung des Dauermagnets DM ergeben sich verschiedene Anzugswerte für den Arbeitskontakt a und verschiedene Abfallwerte für den Ruhekontakt r. Dadurch, daß die einzelnen Schutzrohrankerkontakte fester oder loser mit dem Dauermagnet DM gekoppelt sind, ergeben sich bei Verbinden der Anzugspunkte 1, 2 und 3 des Arbeitskontaktes a und beim Verbinden der Abfallpunkte 4, 5 und 6 des Ruhekontaktes r je eine Linie, die einen unterschiedlichen Neigungswinkel zu der Null-Koordinate aufweisen. Für die dementsprechende Stellung des Dauermagnets DM gehört der Anzugspunkt 1 des Arbeitskontaktes a zu dem Abfallpunkt 4 des Ruhekontaktes r, der Anzugs-Punkt 2 zu dem Abfallpunkt 5 und der Anzugspunkt 3 zu dem Abfallpunkt 6. Für den Fall, daß keine veränderlichen Schaltzeiten vorgesehen sind, kann der Dauermagnet DM in Mittellage zu dem Kontaktluftspalt des Ruhekontaktes r in vollaufmagnetisiertem Zustand fest angeordnet werden und eine Einstellung der gewünschten Schaltzeit durch Einschwächen des Dauermagnets innerhalb eines Wechselfeldes erreicht werden.
  • Fig. 4: zeigt eine Ladekurve des Kondensators C 2, in die der Anzugspunkt 1 des Arbeitskontaktes a und der Abfallpunkt 4 des Ruhekontaktes r eingezeichnet sind. Die Zeitdifferenz zwischen dem Anzug des Arbeitskontaktes a und dem Abfall des Ruhekontaktes r kann, wie in Fig. 3 beschrieben, eingestellt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Erweiterung der Anordnung nach Fig. 2, die einen Folge-Arbeits-Arbeits-Ruhe-Kontakt ergibt. Es ist auch denkbar, die Anordnung der Schutzrohrankerkontakte zu dem Dauermagnet so zu treffen, daß sich innerhalb des Relais A ein Folge-Arbeits-Arbeits-Ruhe-Ruhe-Kontakt ergibt. Diese Anordnung würde so aussehen, daß auf der einen Seite des Dauermagnets ein Schutzrohrkontakt und auf der anderen Seite des Dauermagnets, wie in Fig. 5 dargestellt, drei Schutzrohrkontakte angeordnet sind; oder bei einem symmetrischen Aufbau, daß auf beiden Seiten des Dauermagnets, wie z. B. in Fig. 2 nur einseitig gezeigt, je zwei Schutzrohrankerkontakte angeordnet sind.
  • Fig. 6 zeigt eine kurvenmäßige Darstellung ähnlich Fig. 3 nach der in Fig. 5 dargestellten Anordnung. Für diese Darstellung in Fig. 6 gilt das gleiche, wie für das innerhalb der Beschreibung der Fig. 3 Gesagte. Da derArbeitskontakta2gegenüberdemArbeitskontaktal und erst recht gegenüber dem Ruhekontakt r durch seine entferntere Lage vom Dauermagnet am wenigsten angekoppelt ist bzw. vorerregt ist, ist die die Anzugspunkte 7, 8 und 9 verbindende Linie der Null-Koordinate fast parallel bzw. weist den kleinsten Neigungswinkel gegenüber dieser auf. Bei einer dementsprechenden Stellung des Dauermagnets bzw. bei einer bestimmten Magnetisierungsstärke desselben gehören der Anzugspunkt 7 des Arbeitskontaktes a 2 und der Anzugspunkt 1' des Arbeitskontaktes a 1 und der Abfallpunkt 4' des Ruhekontaktes r oder der Anzugspunkt 8 und der Anzugspunkt 2' und der Abfallpunkt 5' oder der Anzugspunkt 9, der Anzugspunkt 3' und der Abfallpunkt 6' zusammen. Die Anzugswerte für den Ruhekontakt r und die Abfallwerte für die Arbeitskontakte a 1 und a 2 sowie die Werte für das Wiederöffnen bzw. Wiederschließen sind, um die Darstellung übersichtlich zu halten, nicht eingezeichnet.
  • Da die einzelnen Linien zwischen den Verbindungspunkten 1, 2 und 3 bzw. zwischen den Verbindungspunkten 4, 5 und 6 der Fig. 3 oder die Linien zwischen den Anzugspunkten 7, 8 und 9 und den Anzugspunkten 1', 2' und 3' und den Abfallpunkten 4', 5' und 6' der Fig. 6 durch ihre verschiedenen Neigungswinkel sich kreuzen, besteht auch die Möglichkeit, durch eine dementsprechende Stellung des Dauermagnets bzw. durch eine dementsprechende Einschwächung desselben eine umgekehrte Kontaktfolge, z. B. Folge-Ruhe-Arbeits-Kontakt (normaler Umschaltekontakt), zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator, bei dem innerhalb des Relais Schutzrohrkontakte und ein verschiebbarer Dauermagnet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohrkontakte (r, a, a 1, a2) zu dem Dauermagnet (DM) innerhalb der Relaisspule so angeordnet sind, daß die magnetische Ankopplung des Dauermagnets (DM) an die Einzelnen Schutzrohrkontakte (r, a, a 1 und a2) verschieden stark ist und dadurch zu zeitlich voneinander unterschiedlichen Anzugs-bzw. Abfallwerten (z. B. 1 und 4 oder 2 und 5) führt, die durch die Verschiebung des Dauermagnets oder in Abhängigkeit von dessen Magnetisierungsstärke auf bestimmte Werte einstellbar sind.
  2. 2. Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschiebung des Dauermagnets (DM) die zeitliche Differenz zwischen dem Anzug des Arbeitskontaktes (a, a 1 oder a 2) und dem Abfall des Ruhekontaktes (r) einstellbar ist.
  3. 3. Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch dementsprechende Einstellung oder Entmagnetisierung des Dauermagnets (DM) ein Folge-Arbeits-Ruhe- oder ein Folge-Ruhe-Arbeits-Kontakt möglich ist.
DEST18010A 1961-06-28 1961-06-28 Zeitschaltglied aus einem Relais und einem parallel geschalteten Kondensator, zur Verwendung als Blinker oder Impulsgeber Pending DE1147656B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3210615A (en) * 1962-06-25 1965-10-05 Automatic Elect Lab Control circuit
DE1295630B (de) * 1965-05-14 1969-05-22 English Electric Co Ltd Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Spannung in eine Impulsfolge

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US3210615A (en) * 1962-06-25 1965-10-05 Automatic Elect Lab Control circuit
DE1295630B (de) * 1965-05-14 1969-05-22 English Electric Co Ltd Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Spannung in eine Impulsfolge

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