DE1147655B - Verriegelbare Abdeckung fuer Druckknopftaster elektrischer Klingelanlagen - Google Patents

Verriegelbare Abdeckung fuer Druckknopftaster elektrischer Klingelanlagen

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Publication number
DE1147655B
DE1147655B DEH38112A DEH0038112A DE1147655B DE 1147655 B DE1147655 B DE 1147655B DE H38112 A DEH38112 A DE H38112A DE H0038112 A DEH0038112 A DE H0038112A DE 1147655 B DE1147655 B DE 1147655B
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DE
Germany
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locking member
housing
tongue
push button
lockable cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH38112A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Eberhard Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS EBERHARD HOFMANN
Original Assignee
HANS EBERHARD HOFMANN
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS EBERHARD HOFMANN filed Critical HANS EBERHARD HOFMANN
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Publication of DE1147655B publication Critical patent/DE1147655B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/10Switch operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Verriegelbare Abdeckung für Druckknopftaster elektrischer Klingelanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanisch wirksame Sicherung eines in einem vorzugsweise länglichen Gehäuse angeordneten elektrischen Kontaktgebers, gegen unbefugte oder unerwünschte Benutzung, z. B. eines. in einem handelsüblichen, an einer Hauswand zu befestigenden Gehäuse mit einem seitlich angeordneten federbelasteten Taster zur Auslösug eines akustischen und/oder optischen Signals und einem nebenliegenden Bezeichnungsfeld.
  • Es sind bereits von außen unsichtbare, an versteckter Stelle angeordnete Sicherheitsschalter in Gebrauch, welche so wirken, daß die Bedienung des vorgesehenen Schaltorgans (z. B. eines Druckknopftasters als Kontaktgeber) wirkungslos bleibt. Solche Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Abschaltung der Signalanlage von außen nicht erkennbar ist. Außerdem erhöht erfahrungsgemäß die Anordnung zusätzlicher Schalter die Störanfälligkeit der Anlage. Es ist anzustreben, in Stromkreisen möglichst wenig Schaltkontakte anzuordnen, um ungewollte Unterbrechungen infolge erhöhter Übergangswiderstände an den Schaltkontakten zu vermeiden.
  • Die Anlage versteckter Sicherheitsschalter ist auch aus baulichen Gründen umständlich; dies insbesondere bei nachträglichem Einbau. In der Regel kann der Einbau nur von Fachkräften ausgeführt werden. Oft ist auch die Einflußnahme auf die elektrische Anlage unstatthaft.
  • Es sind ferner Schalter bekanntgeworden, bei denen der eigentliche Schaltvorgang durch Einstellen eines Zahlenschlosses bewirkt wird. Die auf diese Weise gesicherten Schalter haben z. B. in Kraftfahrzeugen zum Schutz vor unbefugtem Einschalten von Zündstromkreisen Verwendung gefunden. Diese bekannte Bauart ist jedoch ausschließlich für Dauerkontaktgebung vorgesehen und nicht geeignet zur kurzzeitigen Signalgebung, wie dies z. B. ein Druckknopftaster in einer Klingelanlage ermöglicht.
  • Demgegenüber verfolgt die Erfindung den Zweck, mit besonders einfachen technischen Mitteln ohne Einflußnahme auf den elektrischen Teil der Anlage eine Sicherung der Druckknopftaste herbeizuführen und das Sicherungsmittel so auszugestalten, daß die bestehende oder fehlende Betriebsbereitschaft der Anlage von außen erkennbar bleibt und nur von einem bestimmten Personenkreis zum Zwecke der Signalgebung aufgehoben werden kann. Die Sicherung einer Signalanlage, bei welcher der Kontaktgeber von außen durch Überdeckung gesperrt wird, eignet sich besonders für Schwachstromanlagen in Verbindung mit Druckknopftasten, die in einem langgestreckten, flachen Gehäuse sitzen, welches z. B. bei Wohnungseingangstüren neben der Druckknopftaste ein auswechselbares., mit dem Gehäusekörper verbundenes Namensschild aufweisen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein das zungenförmige Verriegelungsglied aufweisendes zweites Gehäuse auf den die Druckknopftaste enthaltenden flachen Gehäusekörper aufgesetzt ist, wobei ein das Verriegelungsglied beeinflussendes, an sich bekanntes Zahlenschloß in der Zone oberhalb das Bezeichnungsfeldes angeordnet ist, und das zweite Gehäuse über der Druckknopfta-ste eine Durchbrechung aufweist, derart, daß bei Querverschiebung des zungenförmigen Verriegelungsgliedes die Druckknopftaste wahlweise verdeckt oder freigegeben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine gehäuseförmige Abdeckung einer Druckknopftaste im Längsquerschnitt; Fig. 2 zeigt die Abdeckung nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 zeigt den Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 zeigt die Abdeckung ahne die zugeordneten Bewegungsorgane in Draufsicht; Fig. 5 zeigt den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3; Fig. 6 zeigt einen Längsquerschnitt durch eine Einzelheit, nämlich durch ein querverschiebliches Verriegelungsglied; Fig. 7 zeigt das Verriegelungsglied nach Fig. 6 in Draufsicht; Fig. 8 zeigt Einzelheiten. Auf das normale serienmäßig gefertigte Gehäuse 1 des Druckknopftasters ist das die Riegelvorrichtung enthaltende langgestreckte Gehäuse 2 passend aufgesetzt. Dieses Gehäuse 2 besitzt an seiner Oberseite den Fensterausschnitt 3, durch den die Druckknopftaste 4 bei zurückgeschobenem flachem Verriegelungsglied 5 ereicht werden kann. Die Führung des Riegelgliedes 5 erfolgt mittels einspringender Nuten, die durch längslaufende Leisten 6 gebildet werden, so daß das Verriegelungsglied 5 nach Art einer Schieblade hin- und herbewegt werden kann.
  • Neben dem Fensterausschnitt 3 sind in den oberen Wandungsteil 7 des Gehäuses Durchbrechungen 8, 9 und 10 vorgesehen; es handelt sich um kreisförmige Durchbrechungen, in denen die Schäfte 11 drehbar beweglich gelagert sind. Diese Schäfte 11 besitzen je einen nach außen vorstehenden Stellknopf 12. Das in das Gehäuse hineinragende Ende der Schäfte 11 trägt eine langgestreckte nockenförmige Riegelnase 13, die in kreisrunden Ausschnitten 14 des Riegelgliedes 5 drehend bewegt werden kann. Diese Kreisausschnitte 14 sind mittels eines Längskanals 15 verbunden, der genau die Breite der Riegelnase 13 aufweist. Die Kreisausschnitte 14 und auch der Kanal 15 besitzen gleiche Tiefe und gehen wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist, von einer Seite zur anderen des Verriegelungsgliedes 5 nicht durch. Der Kanal 15 ist an einer Seite 16 des Riegelgliedes 5 offen.
  • Dreht man nun die Riegelnasen 13 mit Hilfe der Stellknöpfe 12 genau in Längsrichtung des Kanals 15, so kann das Riegeglied 5 ohne Hemmung aus dem Gehäusekörper 2 herausgezogen werden. Bei hineingeschobenem Riegel 5 befinden sich die Ausschnitte 14 genau unterhalb der Stellknöpfe 12. Diese Knöpfe sind nach Art eines Zahlen- oder Buchstabenschlosses mit Randmarkierungen versehen, so daß nur der Eingeweihte die richtige Einstellung der drei Stellknöpfe vornehmen und damit das Riegelglied 5 zwecks Querverschiebung freigeben kann, um die Druckknopftaste 4 betätigen zu können.
  • Auf der dem normalen Gehäuse 1 des Druckknopftasters zugekehrten Seite besitzt das obere Gehäuse 2 abgeflachte Querglieder 17 mit darin vorgesehenen Langlöchern 18. Diese Langlöcher decken sich im wesentlichen mit den vorgesehenen Bohrungen in dem Gehäuse 1 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 19. Die Langlöcher gestatten den Ausgleich relativ geringer Passungsungenauigkeiten. Die Befestigungsschrauben 19 können so lang gewählt sein, daß sie die beiden Gehäusekörper 2 und 1 als bauliche Einheit gleichzeitig an einer Hauswand festlegen. Die obere Seite 7 des Gehäuses 2 weist oberhalb der beiden Befestigungsschrauben 19 je eine Durchbrechung (Bohrung) 20 auf, durch welche man mit flachen Werkzeugen (Schraubenzieher) die Köpfe der Schrauben 19 bei herausgezogenem Verriegelungsglied 5 erreichen kann. Bei eingeschobenem Verriegelungsglied 5 sind somit auch die Schraubenköpfe 19 gegen unbefugtes Lösen gesichert.
  • Um nun auch in der Lage zu sein, das Zahlen-oder Buchstabenschloß hinsichtlich der Grundeinstellung ändern zu können, besitzen die Riegelnasen 13 einen profilierten Schaft 21, mit welchem sie in den Schaft 11 bzw. in den Stellknopf 12 passend hineinragen. Beim Verdrehen des Stellknopfes 12 wird also die Riegelnase 1.3 immer drehend mitgenommen. In den Schaft der Riegelnase reicht eine Befestigungsschraube 22 axial hinein. Wenn man die Riegelnase relativ zum Kopf 12 anders einstellen will, so wird die Schraube 22 gelöst, und der profilierte, im vorliegenden Falle mit einem Vierkant versehene Schaft 21 wird in den Knopf 12 oder in seinen Schaft 11 eingesetzt, so daß dann die Grundeinstellung des Zahlenschlosses geändert ist.
  • Die Riegelnase 13 ist in axialer Richtung so breit ausgeführt, daß sie auf der einen Seite von der Innenwand des Oberteils 7 des Gehäuses 2 und auf der anderen Seite von dem Verriegelungsgl'ied 5 geführt wird. Dadurch wird zugleich erreicht, daß auch die Schrauben 22 gegen ungewolltes Lösen ausreichend gesichert sind. Anstatt eines Vierkantschaftes kann jede andere Profilierung gewählt werden. Es ist nur erforderlich, daß die Profilierung mit der Randmarkierung des Zahlen- oder Buchstabenschlosses in entsprechender Abstufung übereinstimmt.
  • Es empfiehlt sich, auf die Schäfte 11 unter Umständen ganz zu verzichten und den Schaft 21 der Riegelaase so auszuführen, daß er in seinem einen Teil kreisförmige Querschnittsform hat und in seinem anderen Teil entsprechend profilierte Querschnittsform aufweist, wie dies z. B. in Fig. 8 veranschaulicht ist. Der kreisförmige Teil des Schaftes 21 entspricht dann hinsichtlich seiner Länge in etwa der Dicke der Wandung 7 des Gehäuses 2, wobei alle Bewegungsteile mit entsprechendem Spiel gelagert sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verriegelbare Abdeckung für Druckknopftaster elektrischer Klingelanlagen mit nur einer Druckknopftaste und einem neben der Taste liegenden Bezeichnungsfeld an der Außenseite eines flachen geschlossenen Gehäusekörpers und mit einem die Druckknopftaste willkürlich überdekkenden zungenförmigen Verriegelungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß ein das zungenförmige Verriegelungsglied (5) aufweisendes zweites Gehäuse (2) auf den die Druckknopftaste (4) enthaltenden flachen Gehäusekörper (1) passend aufgesetzt ist, wobei ein das Verriegelungsglied (5) beeinflussendes, an sich bekanntes Zahlenschloß in der Zone oberhalb des Bezeichnungsfeldes angeordnet ist, und das zweite Gehäuse (2) über der Druckknopftaste (4) eine Durchbrechung (3) aufweist, derart, daß bei Querverschiebung des zungenförmigen Verriegelungsgliedes (5) die Druckknopftaste wahlweise verdeckt oder freigegeben wird.
  2. 2. Verriegelbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlenschloß aus mehreren mit ihrem Schaftteil (11) in der Wandung (7) des zweiten Gehäuses (2) drehbar gelagerten Stellknöpfen (12) besteht, wobei die nach innen zeigenden Enden der Schaftteile nockenförmige Vorsprünge (13) aufweisen, die in Aussparungen (14, 15) an der Oberseite des zungenförmigen Verriegelungsgliedes (5) so eingreifen, daß die Querverschiebung dieses Gliedes bei vorbestimmter Einstellung der Stellknöpfe entweder blockiert oder freigegeben wird.
  3. 3. Verriegelbare Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß beide Gehäusekörper (1 und 2) eine bauliche Einheit bilden und mittels durch beide Gehäusekörper hindurchreichender Befestigungsschrauben (19), deren Köpfe durch das zungenförmige Verriegelungsglied überdeckt sind, gemeinsam festgelegt sind.
  4. 4. Verriegelbare Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aussparungen (14, 15) des zungenförmigen Verriegelungsgliedes (5) eingreifenden nockenförmigen Ansätze (13) der Stellknöpfe (12) mittels je einer in den Schaft (11) jedes Stellknopfes axial hineinreichenden Stell- und Befestigungsschraube (22) im Sinne einer Änderungsmöglichkeit der Grundeinstellung des Zahlenschlosses befestigt sind.
  5. 5. Verriegelbare Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (13) der Stellknöpfe des Zahlenschlosses in kreisförmigen, von einer Riegelseite zur anderen nicht durchgehenden Ausnehmungen (14) des flachen Riegelgliedes (15) drehbar gelagert sind, wobei sie sich axial gegen das flache Verriegelungsglied (5) abstützen, und daß die kreisförmigen Ausnehmungen (14) in Längsrichtung des Schiebegliedes einen der Nockenbreite entsprechenden geradlinig verlaufenden Verbindungskanal (15) aufweisen, so daß das Verriegelungsglied (5) bei entsprechender Einstellung aller Stellknöpfe relativ zum zweiten Gehäuse (2) verstellt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 346 392, 621536; französische Patentschrift Nr. 911246.
DEH38112A 1959-12-10 1959-12-10 Verriegelbare Abdeckung fuer Druckknopftaster elektrischer Klingelanlagen Pending DE1147655B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE346392C (de) *
DE621536C (de) * 1935-11-08 Elektrowerke Akt Ges Sicherungsvorrichtung fuer Schalter
FR911246A (fr) * 1944-06-21 1946-07-02 Oldham & Son Ltd Dispositif perfectionné pour protéger les contacts électriques contre un accès non autorisé

Patent Citations (3)

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DE346392C (de) *
DE621536C (de) * 1935-11-08 Elektrowerke Akt Ges Sicherungsvorrichtung fuer Schalter
FR911246A (fr) * 1944-06-21 1946-07-02 Oldham & Son Ltd Dispositif perfectionné pour protéger les contacts électriques contre un accès non autorisé

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