DE1147407B - Elektromagnetisch gesteuerter Verschluss fuer den Strahlengang ortsfester Geraete zum UEberwachen der Waermestrahlung bewegter Koerper, insbesondere von Achslagern fahrender Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerter Verschluss fuer den Strahlengang ortsfester Geraete zum UEberwachen der Waermestrahlung bewegter Koerper, insbesondere von Achslagern fahrender Eisenbahnfahrzeuge

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DE1147407B
DE1147407B DES65497A DES0065497A DE1147407B DE 1147407 B DE1147407 B DE 1147407B DE S65497 A DES65497 A DE S65497A DE S0065497 A DES0065497 A DE S0065497A DE 1147407 B DE1147407 B DE 1147407B
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lock
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DES65497A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Schmidt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/04Detectors for indicating the overheating of axle bearings and the like, e.g. associated with the brake system for applying the brakes in case of a fault
    • B61K9/06Detectors for indicating the overheating of axle bearings and the like, e.g. associated with the brake system for applying the brakes in case of a fault by detecting or indicating heat radiation from overheated axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch gesteuerter Verschluß für den Strahlengang ortsfester Geräte zum Überwachen der Wärmestrahlung bewegter Körper, insbesondere von Achslagern fahrender Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetisch gesteuerten Verschluß für den Strahlengang ortsfester Geräte zum Überwachen der Wärmestrahlung bewegter Körper, insbesondere von Achslagern fahrender Eisenbahnfahrzeuge, bei dem die aus einer Verschlußblende und einem unmittelbar mit dieser verbundenen, als Anker wirkenden Antriebshebel bestehende Verschlußanordnung symmetrisch zu zwei Magnetsystemen drehbar gelagert ist, durch welche sie ausgelöst, zurückgestellt und in ihren Endlagen gehalten werden kann.
  • Derartige Überwachungsgeräte zeigen selbsttätig an, wenn beispielsweise an Achslagern oder anderen Teilen der Laufwerke der Fahrzeuge Temperaturen festgestellt werden, die über der zulässigen Betriebstemperatur liegen. Bei der Wärmestrahlungsmessung mittels ultrarotempfindlicher elektrischer Indikatoren, z. B. Thermoelemente oder Bolometer, ist die Umgebungstemperatur als Bezugswert von ausschlaggebender Bedeutung. Die strahlungsempfindliche Meßeinrichtung muß daher möglichst genau auf Umgebungstemperatur gehalten werden. Diese Forderung kann unter anderem infolge witterungsbedingter Einflüsse nur schwer erfüllt werden. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß die Wärmestrahlen der tiefstehenden Sonne direkt durch ein strahlungsdurchlässiges Fenster in den Strahlungsempfänger gelangen und die Optik sowie den Innenraum unzulässig erwärmen. Auch ein in den meisten Heißläufermeldegeräten vor dem Strahlungsindikator angeordneter optischer Momentverschluß, der synchron mit dem Passieren jedes Achslagers stets für die gleiche Zeit geöffnet wird, kann hierdurch über Umgebungstemperatur erwärmt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, bei dem die Verschlußanordnung trotz relativ großer Abmessungen mindestens annähernd erschütterungsfrei in die jeweilige Endstellung einläuft, um die empfindlichen Temperaturmeßgeräte zu schonen. Außerdem soll sichergestellt sein, daß nach dem öffnen der Verschlußanordnung mittels Anschaltung eines Magneten der Verschluß auch bei Stromausfall geschlossen wird und bleibt, um ein direktes Einwirken von Wärmestrahlen auf das Meßgerät zu verhindern. Ferner soll die Verschlußanordnung unabhängig von der Einbaulage einwandfrei arbeiten.
  • Bekannte Verschlüsse erfüllen diese Forderungen nicht. Beispielsweise ist ein fotografischer Verschluß bekannt, bei dem der Antriebshebel für die Verschlußanordnung als Anker ausgebildet ist, der von zwei Elektromagneten in die eine oder die andere Endstellung bewegt und dann dort festgehalten werden kann. Beim Umlegen des Antriebshebels durch den jeweils angeschalteten Magneten erfolgt bei diesem Verschluß ein hartes Aufprallen des Hebels.
  • Auch eine für ein Verfahren zur Temperaturmessung eines strahlenden Körpers mittels einer Vergleichsstrahlung bekannte Modulationseinrichtung, bei der ein an einer einseitig eingespannten Blattfeder befestigtes Blendenblech von zwei wechselstrombetriebenen Elektromagneten bewegt wird und entweder den Strahlengang vom Meßobjekt oder vom Vergleichsstrahler auf den Strahlungsindikator freigibt, ist hierfür nicht geeignet. Bei Stromausfall würde das Blendenblech in die durch die Blattfeder gegebene Mittellage einpendeln.
  • Ein Verschluß, der den gestellten Forderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Verschlußanordnung in ihrem Schwerpunkt gelagert ist und in ihren beiden Endstellungen »Verschluß geschlossen« und »Verschluß offen« entgegen einer von der Mittelstellung der Verschlußanordnung mit dem Drehwinkel zunehmenden Richtkraft durch die Magnetsysteme festgehalten werden kann, von denen das Haltemagnetsystem für die Stellung »Verschluß geschlossen« einen Permanentmagneten enthält, dessen Feld beim öffnen des Verschlusses durch ein von einer Spule erzeugtes Magnetfeld geschwächt wird. Durch die Lagerung der Verschlußanordnung in ihrem Schwerpunkt ist die Anordnung in Bezug auf die Drehachse ausgewogen, so daß die Schwerkraft ihre Bewegungen nicht beeinflußt. Durch die von der Mittelstellung mit dem Drehwinkel zunehmende Richtkraft wird erreicht, daß die Verschlußanordnung bei unwirksamen Magnetsystemen um die Mittelstellung pendelt. Die Verschlußanordnung ist also als Drehschwingungssystem ausgebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines geringen Energieaufwandes zum Betätigen der Verschlußanordnung, einer großen Arbeitsgeschwindigkeit und ein nahezu erschütterungsfreies Einlaufen in die Endstellung. Die zum Betätigen der Verschlußanordnung benötigte potentielle Energie ist durch die Richtkraft gespeichert und wird während der zweiten Hälfte des Bewegungsablaufes bis auf die Reibungsverluste aus der kinetischen Energie zurückgewonnen. Die Magnetsysteme haben lediglich neben dem Festhalten der Verschlußanordnung in den Endstellungen die Aufgabe, die beim Bewegungsablauf durch Reibung verlorengegangene Energie zu ersetzen. Durch Wahl einer entsprechenden Größe des Trägheitsmomentes der Verschlußanordnung und der Richtkraft kann die Zeit für das Öffnen und das Schließen des Verschlusses beliebig geändert werden. Durch die Verwendung eines permanenten Magneten zum Halten der Verschlußanordnung in der Stellung »Verschluß geschlossen« wird erreicht, daß der geschlossene Verschluß auch bei Stromausfall geschlossen bleibt. Die Spule, die beim öffnen des Verschlusses das Feld des permanenten Magneten schwächt, kann auch dazu verwendet werden, das Schließen des Verschlusses dadurch zu unterstützen, daß dann die Stromrichtung in der Spule umgekehrt wird. Im letzteren Falle ist es besonders vorteilhaft, die elektrische Energie für die nur kurzzeitig erforderliche zusätzliche elektrische Erregung der Spule einem bei geöffnetem Verschluß geladenen Kondensator zu entnehmen. Dann wird die Wirkung des permanenten Magneten auch bei Stromausfall und geöffnetem Verschluß unterstützt, so daß der Verschluß mit Sicherheit in die Stellung »Verschluß geschlossen« zurückschwingt.
  • Ferner ist es zweckmäßig, mindestens einen Kontakt, der von der Verschlußanordnung in einer oder beiden Endstellungen betätigt wird, in einen Überwachungsstromkreis für das Gerät einzubeziehen, um auch das Arbeiten des Verschlusses zu überwachen. Beispielsweise können die Haltestromkreise von schon für andere überwachungsaufgaben vorhandenen Prüfrelais der Anlage über einen Kontakt geführt werden, der nur bei der Stellung »Verschluß offen« geschlossen ist. Das Nichtöffnen des Verschlusses während der Vorbeifahrt eines Zuges an der Meßstelle wird dann als Störung angezeigt.
  • Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Verschluß sind nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig.1 zeigt den Verschluß in Draufsicht und Seitenansicht; Fig. 2 zeigt eine Prinzipschaltung für die Steuerung des Verschlusses.
  • In: Fig.1 ist die Stellung der Verschlußanordnung l bei geschlossenem Verschluß mit ausgezogenen Linien und bei geöffnetem Verschluß gestrichelt angedeutet. Die Verschlußanordnung ist zwischen der den Strahlengang abdeckenden quadratischen Verschlußblende und dem am Antriebshebel befestigten Gegengewicht 2 in ihrem Schwerpunkt auf einer Welle 3 drehbar gelagert. An der Verschlußanordnung, die aus gut reflektierendem leichtem Material, z. B. eloxiertem Aluminium, besteht, ist das eine Ende einer Schneckenfeder 4 befestigt. Das andere Ende der Feder ist raumfest angebracht. Das Gegengewicht 2 besteht aus einem kleinen Weicheisenklotz, der von den Magnetsystemen 5 und 6 entgegen der jeweils wirksamen Abziehkraft der Feder 4 gehalten werden kann. Die Feder ist so justiert, daß sie in der nicht gezeichneten Mittelstellung der Verschlußanordnung vollständig entspannt ist und beim Drehen der Verschlußanordnung aus dieser Stellung eine mit Drehwinkel zunehmende Richtkraft erzeugt. Die Magnetsysteme enthalten je eine Magnetspule. Das Magnetsystem 5 enthält außerdem einen in Fig. 1 nicht besonders dargestellten permanenten Magneten. Der überwachungskontakt 7 ist bei geschlossenem Verschluß geöffnet und bei geöffnetem Verschluß (gestrichelt angedeutet) geschlossen.
  • In der elektrischen Steuerschaltung nach Fig.2 ist zum Herbeiführen der Stellung »Verschluß offen« der Ruhekontakt SK vorgesehen, der beispielsweise durch einen von den Rädern magnetisch gesteuerten Impulsgeber betätigt wird. Beim Öffnen dieses Kontaktes durch die erste Achse eines Zuges wird das Relais Z abgeworfen; dieses öffnet seinen Selbsthaltekontakt Z1 und bringt über den Kontakt Z2 das Relais W zum Ansprechen. Beim Betätigen der Kontakte W 1 und W 2 dieses Relais wird die Magnetspule L 5 des Haltemagnetsystems 5 von einem Strom durchflossen, der die Haltekraft, mit welcher der permanente Magnet 50 das als Anker für die Magnetsysteme wirkende Weicheisenstück 2 der Verschlußanordnung festhält, so weit schwächt; daß die Winkelrichtkraft der Feder 4 überwiegt. Die Verschlußanordnung schwingt nun in die entgegengesetzte Stellung »Verschluß offen« und wird dort von dem Haltemagnetsystem 6 aufgefangen, dessen Magnetspule H 6 durch den Kontakt W 3 angeschaltet worden ist. Außerdem ist beim Ansprechen des Relais W durch den Kontakt W 4 der Kondensator C über die Sperrzelle S und den Widerstand R an Spannung gelegt worden. Bei der Stellung »Verschluß offen« schließt die Verschlußanordnung den Kontakt 7 in dem nicht weiter dargestellten Überwachungsstromkreis für das Gerät.
  • Das Schließen des Verschlusses wird durch den Kontakt G ausgelöst, der zeitabhängig nach Durchlauf der letzten Zugachse vorübergehend schließt. Er schaltet das Relais Z wieder an, das seinerseits das Relais W abschaltet. Die Kontakte W 1 bis W 4 wechseln wieder in die gezeichnete Stellung. Damit wird die Magnetspule H6 stromlos, und das Magnetsystem 6 gibt das Weicheisenstück an der Verschlußanordnung frei. Diese schwingt nun in ihre Ausgangsstellung zurück und wird dort von dem Haltemagnetsystem 5 aufgefangen; dessen Wirkung durch die Kondensatorladung über die Magnetspule L 5 vorübergehend verstärkt wird. Der gleiche Vorgang spielt sich in den Magnetsystemen ab, wenn bei geöffnetem Verschluß Stromausfall eintritt. Bei Stromausfall während des geschlossenen Zustandes des Verschlusses wird die Verschlußanordnung durch den permanenten Magneten 50 in ihrer Stellung gehalten. Für die beschriebene Steuerschaltung wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht in Anspruch genommen. Selbstverständlich ist es möglich, an Stelle einer Schneckenfeder eine oder zwei Schraubenfedern zu verwenden oder als Anker dienende Weicheisenstücke zum Festhalten der Verschlußanordnung in den Endstellungen an der die Strahlen abdeckenden Blende zu befestigen. Ferner kann auch das beim Öffnen des Verschlusses von der Spule L 5 zu erzeugende Magnetfeld, welches das Feld des Permanentmagneten schwächen soll, durch den Ladestrom eines Kondensators erzeugt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetisch gesteuerter Verschluß für den Strahlengang ortsfester Geräte zum überwachen der Wärmestrahlung bewegter Körper, insbesondere von Achslagern fahrender Eisenbahnfahrzeuge, bei dem die aus einer Verschlußblende und einem unmittelbar mit dieser verbundenen, als Anker wirkenden Antriebshebel bestehende Verschlußanordnung symmetrisch zu zwei Magnetsystemen drehbar gelagert ist, durch welche sie ausgelöst, zurückgestellt und in ihren Endlagen gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußanordnung in ihrem Schwerpunkt gelagert ist und in ihren beiden Endstellungen »Verschluß geschlossen« und »Verschluß offen« entgegen einer von der Mittelstellung der Verschlußanordnung mit dem Drehwinkel zunehmenden Richtkraft durch die Magnetsysteme (5 und 6) festgehalten werden kann, von denen das Haltemagnetsystem (5) für die Stellung »Verschluß geschlossen« einen Permanentmagneten (50) enthält, dessen Feld beim Öffnen des Verschlusses durch ein von einer Spule (L5) erzeugtes Magnetfeld geschwächt wird.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschlußblende ein aus einem Weicheisenstück bestehendes Gegengewicht (2) vorgesehen ist, das gleichzeitig als Anker für die Magnetsysteme dient.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Kondensator (C), der bei geöffnetem Verschluß geladen wird und beim Schließen des Verschlusses über die Spule des Haltemagnetsystems (5) für die Stellung »Verschluß geschlossen« einen Entladungsstrom fließen 1"äßt, der die Wirkung des permanenten Magneten (50) vorübergehend verstärkt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens einen Kontakt (7), der in einer oder beiden Endstellungen der Verschlußanordnung betätigt wird und in einen den Zustand des Gerätes überwachenden Stromkreis einbezogen ist.
  5. 5. Verschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Strahlengang liegende Teil der Verschlußanordnung aus gut reflektierendem leichtem Material besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 394 999; deutsche Auslegeschriften Nr.1002 666, 1002 962.
DES65497A 1959-10-21 1959-10-21 Elektromagnetisch gesteuerter Verschluss fuer den Strahlengang ortsfester Geraete zum UEberwachen der Waermestrahlung bewegter Koerper, insbesondere von Achslagern fahrender Eisenbahnfahrzeuge Pending DE1147407B (de)

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