DE1147267B - Schaltungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichtenzeichen ueber eine Hoch-spannungsleitung zwischen mindestens drei Stationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichtenzeichen ueber eine Hoch-spannungsleitung zwischen mindestens drei Stationen

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DE1147267B
DE1147267B DES75421A DES0075421A DE1147267B DE 1147267 B DE1147267 B DE 1147267B DE S75421 A DES75421 A DE S75421A DE S0075421 A DES0075421 A DE S0075421A DE 1147267 B DE1147267 B DE 1147267B
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DE
Germany
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station
line
lines
carrier frequency
leading
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Pending
Application number
DES75421A
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English (en)
Inventor
Dr Gustav Pertold
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/56Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
    • H04B2203/5462Systems for power line communications
    • H04B2203/5483Systems for power line communications using coupling circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
    • H04B2203/5462Systems for power line communications
    • H04B2203/5491Systems for power line communications using filtering and bypassing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichtenzeichen über eine Hochspannungsleitung zwischen mindestens drei Stationen Bekanntlich können über Hochspannungsleitungen trägerfrequente Nachrichtenzeichen zwischen an die Hochspannungsleitung angekoppelten Stationen übertragen werden. An den Ankoppelstellen sind Maßnahmen erforderlich, um die Ausbreitung der trägerfrequenten Nachrichtenzeichen in der unerwünschten Richtung zu verhindern. Dies geschieht durch in die Hochspannungsleitung eingeschaltete Drosselspulen, die für die Trägerfrequenz einen sehr hohen Widerstand darstellen.
  • Falls eine derartige Nachrichtenübertragung zwischen drei Stationen stattfinden soll, von denen je eine an zwei verschiedenen Stellen der Hochspannungsleitung und eine an einer dazwischenliegenden eingeschleiften Hochspannungsleitung angeschlossen ist, so ergeben sich besondere Schwierigkeiten. Je nach dem Verhältnis der Länge der eingeschleiften Leitung zu der Wellenlänge der zur Nachrichtenübertragung verwendeten Trägerfrequenz und abhängig von den verschiedenen möglichen Schaltzuständen der Hochspannungsleitung treten Beeinflussungen auf, die zu einer beträchtlichen Erhöhung der Übertragungsdämpfung für die Trägerfrequenz und unter Umständenbis zurSperrungderTrägerfrequenzführen können. Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, die eingeschleifte Leitung an der Stelle, an der die Nachrichtenstation angeschlossen ist, trägerfrequenzmäßig zu überbrücken. Es ist vielmehr notwendig, am Abzweigpunkt der Einschleifleitung eine Dreiwegeschaltung für die Trägerfrequenz vorzusehen, da eine weitere Möglichkeit, nämlich die Verwendung getrennter Trägerfrequenzanlagen mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen für die Übertragung zwischen der an der eingeschleiften Leitung angeschlossenen Station und jeder der beiden anderen Stationen wegen des hohen Aufwandes von vornherein ausscheidet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Schaltungsanordnung zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichtenzeichen über eine Hochspannungsleitung zwischen einer an verschiedenen Stellen der Hochspannungsleitung angeschlossenen ersten und zweiten Station und mindestens einer an mindestens einer dazwischenliegenden eingeschleiften Hochspannungsleitung angeschlossenen dritten Station. Gemäß der Erfindung sind an der Einschleifstelle trägerfrequente Sperren und Kondensatoren derart in die Hochspannungsleitung eingeschaltet, daß jeweils zwei Stationen für die jeweils dritte Station trägerfrequenzmäßig parallel geschaltet sind.
  • Der besonders einfache Aufbau der Dreiwegeschaltung gemäß der Erfindung zeigt sich besonders bei den Ausführungsbeispielen. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel für Zweileiterankopplung, bei der eine zur Nachrichtenübertragung benutzte erste Leitung nicht zur dritten Station eingeschleift ist, ist die erste Leitung an der Einschleifstelle durch eine Trägerfrequenzsperre tägerfrequenzmäßig unterteilt und das zur ersten bzw. zur zweiten Station führende Teilstück der ersten Leitung mit der von der zweiten zur dritten bzw. von der ersten zur dritten Station führenden, zur Nachrichtenübertragung benutzten Leitung an der Einschleifstelle über einen Kondensator verbunden.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel für Einleiterankopplung ist die von der ersten zur dritten und die von der zweiten zur dritten Station zu führende, zur Nachrichtenübertragung benutzte Leitung an der Einschleifstelle über einen Kondensator verbunden, und in das von der dritten Station zur Einschleifstelle führende Teilstück einer dieser Leitungen ist eine Trägerfrequenzsperre eingeschaltet.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel für Zweileiterankopplung, bei der die zur Nachrichtenübertragung benutzten Leitungen zur dritten Station eingeschleift sind, sind die zwei von der ersten. zur dritten und die zwei von der zweiten zur dritten Station führenden, zur Nachrichienübertragung benutzten Leitungen an der Einschleii#stc> durch zwei Kondensatoren verbunden und ist in zwei von der dritten Station zur Einschleifstelle führende Teilstücke dieser Leitungen, die an der Einschleifstelle nicht über Kondensatoren miteinander verbunden sind, je eine Trägerfrequenzsperre eingeschaltet.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für Zweileiterankopplung. Zur Nachrichtenübertragung werden die von der ersten Station S 1 zu der zweiten Station S2 durchlaufende, aus den beiden Teilstücken HL 1 a und HL 1 b bestehende Leitung, die von der ersten Station S 1 zu der dritten Station S3 führende Leitung HL 2 und die von der zweiten Station S 2 zur dritten Station S 3 führende Leitung HL 3 verwendet. Die drei Stationen S 1 bis S 3 sind über die Kondensatoren C 1 bis C 6 trägerfrequenzmäßig an die Hochspannungsleitungen angekoppelt. Die Nachrichtenübertragung in der unerwünschten Richtung wird durch die in die Hochspannungsleitung eingeschalteten Trägerfrequenzsperren L 1 bis L 6 verhindert. An der Einschleifstelle ist in die von der Station S 1 zur Station S2 durchgehende Leitung die Trägerfrequenzsperre L 7 eingeschaltet, die diese Leitung in die beiden trägerfrequenzmäßig getrennten Teilstücke HL 1 a und HL 1 b unterteilt. Das Leitungsstück HL 1 a ist an der Einschleifstelle über den Kondensator C 8 mit der Leitung HL 3 und das Leitungsstück HL 1 b über den Kondensator C 7 mit der Leitung HL 2 verbunden. Demnach sind jeweils zwei Stationen für die jeweils dritte Station trägerfrequenzmäßig parallel geschaltet. So ist beispielsweise für die Station S2 die Station S1 trägerfrequenzmäßig über die Hochspannungsleitung HL 1 b, den Kondensator C 7, den waagerechten Teil der Hochspannungsleitung HL 2, die Hochspannungsleitung HL 1 a, den Kondensator C 8 und den waagerechten Teil der Hochspannungsleitung HL 3 und die Station S3 über die Leitung HL 1 b, den Kondensator C 7, den unteren Teil der Leitung HL 2 und die Leitung HL 3 an- geschaltet.
  • Fig.2 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für Einieiterankopglung. Die Stationen S1 bis S3 sind über die Kondensatoren C 9 bis C 11 an die Hochspannungsleitung HL 4 bzw. HL 5 angekoppelt. Die Trägerfrequenzsperren L 9 bis L 11 verhindern die Nachrichtenübertragung in der unerwünschten Ausbreitungsrichtung. An der Einschleifstelle sind die Hochspannungsleitungen HL 4 und HL 5 durch den Kondensator C 12 überbrückt. Die Nachrichtenübertragung über das nicht benötigte untere Teilstück der Leitung HL 5 wird durch die an der Einschleifstelle in diese Leitung eingeschaltete Trägerfrequenzsperre L 12 verhindert. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Stationen für die jeweils dritte Station parallel geschaltet.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Zweileiterankopplung, bei dem die zur Nachrichtenübertragung benutzten Hochspannungsleitungen HL 6 bis HL 9 eingeschleift sind. Die drei Stationen S1 bis S3 sind über die Kondensatoren C 12 bis C 17 an diese Hochspannungsleitungen angekoppelt. Die Nachrichtenübertragung in der unerwünschten Ausbreitungsrichtung wird durch die Trägerfrequenzsperren L 12 bis L 17 verhindert. An der Einschleifstelle ist die Hochspannungsleitung HL 6 mit der Hochspannungsleitung HL 8 über den Kondensator C18 und die Hochspannungsleitung HL 7 mit der Hochspannungsleitung HL 9 über den Kondensator C 19 trägerfrequenzmäßig überbrückt. Die Nachrichtenübertragung über die nicht benötigten unteren Teilstücke der Leitungen HL 7 und HL 8 wird durch die an der Einschleifstelle in diese Leitungsstücke eingeschaltetem Trägerfrequenzsperren L 18 und L 19 verhindert. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Stationen für die jeweils drifte Station trägerfrequenzmäßig parallel geschaltet.
  • Selbstverständlich kann die Dreiwegeschaltung gemäß der Erfindung auch dann angewendet werden, wenn zwischen zwei an einer Hochspannungsleitung angeschalteten Stationen mehrere Einschleifleitaagen vorhanden sind, an denen jeweils eine Station zur Nachrichtenübertragung angekoppelt ist. In diesen Fall ist an jeder Abzweigstelle eine Dreiwegeschaltung gemäß der Erfindung vorzusehen. Ebehso kann die Dreiwegeschaltung gemäß der Erfindung in analoger Weise auch dann angewendet werden, wenn aus irgendwelchen Gründen eine Ankopplung der Nachrichtenstationen über mehr als zwei parallele Leitungen erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur trägerfrequenten Übertragung von Nachrichtenzeichen über Hochspannungsleitungen zwischen einer an vemhiedreanen Stellen der Hochspannungsleitung eng> schlossenen ersten und zweiten Station und mindestens einer en mindestens einer dazwischenliegenden eingeschleiften Hochspannungslog angeschlossenen dritten Station, dadurch -zeichnet, daß an der Einschleifstelle Trär frequenzsperren und Kondensatoren derart in die Hochspannungsleitung eingeschaltet sind, daß jeweils zwei Stationen für die jeweils dritte Station trägerfrequenzmäßig parallel geschaltet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,, Zweileiterankopplung, bei der eine zur Nachrichtenübertragung benutzte erste Leitung nicht zur dritten Station eingeschleift ist, dadurch q> kennzeichnet, daß die erste Leitung an der Einschleifsteile durch eine Trägerfrequenzsperre trägerfrequenzmäßig unterteilt ist und das zur ersten bzw. zweiten Station führende Tirilstüak der ersten Leitung mit der von der zweiten zur dritten bzw. von der ersten zur dritten Station führenden, zur Nachrichtenübertragung benutzten Leitung an der Einschlaifstelle über je einen Kondensator verbunden ist (Fg, 1).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Einleiterankopplung, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten zur dritten und die v=. der zweiten zur drittem Station führende; zur Nachrichtenübertragung benutzte Leitung an der EM-schleifstelle über einen Kondensator verbunden sind und in das von der dritten Station zur Festsehleifstelle führende Teilstück einer dieser Leitungen eine eingeschaltet ist (Fig. 2).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Zweileiterankopplung, bei der die zur NBChrichtenübeatragung benutzten Leitungen zur dritten Station eingeschleift sind'; dedmvb geäot- zeichnet, daß die zwei von der ersten zur dritten und die zwei von der zweiten zur dritten Station führenden, zur Nachrichtenübertragung benutzten Leitungen an der Einschleifstelle durch zwei Kondensatoren verbunden sind und in zwei von der dritten Station zur Einschleifstelle führende Teilstücke dieser Leitungen, die an der Einschleifstelle nicht über Kondensatoren miteinander verbunden sind, je eine Trägerfrequenzsperre eingeschaltet ist (Fig. 3).
DES75421A 1960-08-30 1961-08-24 Schaltungsanordnung zur traegerfrequenten UEbertragung von Nachrichtenzeichen ueber eine Hoch-spannungsleitung zwischen mindestens drei Stationen Pending DE1147267B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082410A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-29 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Signalen auf Leitungsabschnitten

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