DE1146659B - Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen

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DE1146659B
DE1146659B DEC19943A DEC0019943A DE1146659B DE 1146659 B DE1146659 B DE 1146659B DE C19943 A DEC19943 A DE C19943A DE C0019943 A DEC0019943 A DE C0019943A DE 1146659 B DE1146659 B DE 1146659B
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Germany
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oxygen
low
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liquid organic
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DEC19943A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Roehl
Dr Erhard Lange
Dr Alfred Schmidt
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/02Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues

Description

  • Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen Es ist vorgeschlagen worden, Dispersionen von Niederdruckpolyolefinen, wie sie bei der Niederdruckpolymerisation von Olefinen mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. und VII. Nebengruppe des Periodischen Systems einerseits und metallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems andererseits in Gegenwart von Verdünnungsmitteln anfallen, aufzuarbeiten, indem man die Suspensionen zunächst mit flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen, in denen alle Valenzen des Sauerstoffs an Kohlenstoff gebunden sind, beispielsweise Ketonen, Äthern, Aldehyden, Estern, Lactonen, behandelt und so die Mischkatalysatorreste zersetzt und in lösliche Komplexverbindungen verwandelt und anschließend die erhaltene Mischung erschöpfend mit Wasser extrahiert. Weiterhin ist bekannt, bei der Aufarbeitung von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen mehrwertige Alkohole zu verwenden und dann mit Wasser nachzuwaschen.
  • Es wurde gefunden, daß. man die bei der Niederdruckpolymerisation anfallenden Niederdruckpolyolefin-Dispersionen durch Zersetzen der aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. und VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems einerseits und aus metallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems andererseits gebildeten Mischkatalysatorreste mit geringen Mengen solcher flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen, in denen alle Valenzen des Sauerstoffs an Kohlenstoff gebunden sind, und erschöpfendes Auswaschen mit Wasser vorteilhafter aufarbeiten kann, wenn man die Niederdruckpolyolefin-Dispersionen nach Zusatz der genannten flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen und, gegebenenfalls nach anschließender Behandlung mit Luft oder Sauerstoff, mit alkalischen wäßrigen Lösungen von Polyalkoholen und/oder Monosacchariden, die gegebenenfalls geringe Mengen an oberflächenaktiven Mitteln enthalten, extrahiert, dann die Polyolefine von der flüssigen Phase abtrennt und schließlich mit Wasser alkalifrei wäscht.
  • Geeignete flüssige organische, Sauerstoff enthaltende Verbindungen der genannten Art sind z. B. Aceton, Methyläthylketon, Heptanon-2 und Tetrahydrofuran.
  • Diese flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen werden im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 50/,, vorzugsweise 1 bis 301ob bezogen auf das Gewicht der Niederdruckpolyolefin-Dispersionen, eingesetzt. Geeignete Polyalkohole sind beispielsweise Glyzerin, Arabit und Sorbit. Als Monosaccharide haben sich Glukose, Fruktose, Arabinose besonders bewährt. Die Polyalkohole und bzw. oder die Monosaccharide werden z. B. in Mengen von etwa 1 bis 100/o, vorzugsweise 2 bis 50/,, insbesondere etwa O/o, bezogen auf das Gewicht der Niederdruckpolyolefin-Dispersion, in Form ihrer etwa 1- bis 200/0eigen, vorzugsweise 5- bis 100/0eigen, wäßrigen Lösungen eingesetzt. Diese wäßrigen Lösungen werden durch Zugabe z. B. von 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Lösungen, an alkalisch wirkenden Mitteln, wie Ammonium-, Lithium-, Natrium- und Kaliumhydroxyd, alkalisch gemacht. Besonders bewährt hat sich Kaliumhydroxyd in Mengen von 6 bis 10 0/o, bezogen auf die wäßrige Lösung.
  • Die Zersetzung der Mischkatalysatorreste erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 0 und 900 C, vorzugsweise zwischen 50 und 70"C, insbesondere bei etwa 60"C, zweckmäßig unter steter Durchmischung.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, nach Zusatz der genannten flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen die Polyolefln-Dispersion mit Sauerstoff oder Luft zu behandeln. Nach erfolgter Zersetzung werden die alkalischen wäßrigen Lösungen der Polyalkohole bzw. Monosaccharide zugegeben und durch Rühren, Schütteln oder andere geeignete Maßnahmen möglichst gleichmäßig in der Polyolefin-Dispersion verteilt. Dabei kann gegebenenfalls gleichzeitig das inerte Verdünnungsmittel durch Abdampfen ganz oder teilweise entfernt werden.
  • Nachdem man die alkalische wäßrige Lösung der Polyalkohole bzw. Monosaccharide bei Temperaturen von 0 bis 100"C, besonders von 40 bis 80"C, hat einwirken lassen, wird das Niederdruckpolyolefin von der flüssigen Phase, besonders durch mechanische Mittel, wie Abfiltrieren, Abzentrifugieren, abgetrennt und anschließend erschöpfend mit Wasser nachgewaschen, um insbesondere adsorptiv an dem Niederdruckpolyolefin festgehaltenes Alkali zu entfernen.
  • Das Nachwaschen mit Wasser erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 0 und 90"C, besonders 40 und 50"C.
  • Da die erhaltenen alkalischen wäßrigen Lösungen der Reste der Katalysatorverbindung so stabil sind, daß sie auch bei längerem Kochen nicht zersetzt werden, kann man nach Zusatz der flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen und der alkalischen Lösung der Polyalkohole bzw. der Monosaccharide die inerten Kohlenwasserstoffe auch durch Abdampfen entfernen.
  • Der große technische Fortschritt dieses Aufarbeitungsverfahrens liegt darin, daß man mit alkalischen Lösungen arbeiten kann und so schwierige Korrosionsprobleme vermeidet, wie sie zwangläufig beim Einsatz von sauren Lösungen auftreten.
  • Die Nachbehandlung der mit einer flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindung behandelten Niederdruckpolyolefin-Dispersion mit alkalischen wäßrigen Lösungen von Polyalkoholen bzw.
  • Monosacchariden bewährt sich besonders bei der Aufarbeitung der mit Hilfe von sogenannten modifizierten Mischkatalysatoren aus Alkoxyverbindungen der Übergangsmetalle der IV. bis VI. und VIII. Nebengruppe einerseits und metallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems andererseits erhaltenen Polyolefine und ergibt Aschegehalte von weniger als 0,02 O/o. Nach den bekannten Aufarbeitungsverfahren lassen sich dagegen die Rückstände dieser modifizierten Mischkatalysatoren im allgemeinen nur bis zu Aschegehalten von etwa 0,2 0/o beseitigen.
  • So läßt sich beim Auswaschen einer mit einem Alkohol behandelten Dispersion mit Wasser, dem gegebenenfalls den pH-Wert regulierende Verbindungen zugesetzt worden sind, die Hydrolyse der Schwermetallverbindungen zu wasserunlöslichen Oxydhydraten nicht mit Sicherheit verhindern. Die Entfernung der aus den Mischkatalysatorresten gebildeten Komplexverbindungen durch Auswaschen mit organischen Lösungsmitteln erfordert einen erheblichen Aufwand und hat sich schon deshalb in der Technik nicht bewährt.
  • Beispiel 1 Für die Aufarbeitung wird eine Niederdruckpolyolefin-Dispersion eingesetzt, die durch Einleiten von etwa 470 Gewichtsteilen Äthylen in etwa 3300 Gewichtsteilen Hexan in Anwesenheit von etwa 29 Gewichtsteilen Titandüsobutoxydichlorid (1000/,in) und etwa 19 Gewichtsteilen Äthylaluminiumsesquichlorid (1000/,in) bei etwa 50"C und bei einem Überdruck von etwa 200 mm Wassersäule hergestellt worden ist.
  • 1000 Gewichtsteile dieser Dispersion werden bei 50"C mit 10 Gewichtsteilen Aceton mit einem Wassergehalt von <10 mg H2O/1 gut vermischt. Die bräunliche Dispersion entfärbt sich, und die überstehende Lösung färbt sich allmählich gelbbraun. Zu dieser Mischung gibt man 500 Gewichtsteile einer wäßrigen alkalischen Monosaccharidlösung, die 29 Gewichtsteile Glukose, 29 Gewichtsteile KOH und 1 0/o eines oberflächenaktiven Stoffes (z. B. einen Mischemulgator aus Ölsäure und Tetrapropylenbenzolsulfonat) enthält, und rührt unter gleichzeitiger Verdampfung des Hexans gut durch. Ein Arbeiten unter N2-Atmosphäre ist dabei nicht erforderlich. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird zentrifugiert und mit Wasser alkalifrei gewaschen. Man erhält ein Polyolefin mit einem Aschegehalt von weniger als 0,02°/o. Ähnliche Ergebnisse erhält man beim Einsatz von Sorbit.
  • Beispiel 2 Ähnlich wie im Beispiel ist durch Einleiten von etwa 270 Gewichtsteilen Äthylen in etwa 2000 Gewichtsteile Hexan in Gegenwart von 8 Gewichtsteilen Diisobutoxytitandichlorid (1000/,in) und 9 Gewichtsteilen Äthylaluminiumsesquichlorid (10001,in) bei 500 C und einem Druck von 50 mm Wassersäule eine Niederdruckpolyäthylen-Dispersion hergestellt worden.
  • 1000 Gewichtsteile dieser Dispersion werden bei 50"C mit 40 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran mit einem Wassergehalt von <25 mg H2O/1 gut vermischt Es entsteht eine hellgrün gefärbte Dispersion. Zu dieser Mischung gibt man 250Teile einer wäßrigen Lösung, die 36 Gewichtsteile Sorbit, 36 Gewichtsteile KOH und 10/o eines Emulgators (z. B. Nonylphenolpolyglykoläther) enthält. Unter Rühren und gleichzeitiger Erhöhung der Temperatur auf 80"C verdampft ein Teil des Lösungsmittels. Das Niederdruckpolyäthylen wird abzentrifugiert und mit Wasser alkalifrei gewaschen.
  • Das erhaltene Polyäthylen ist vollkommen farblos und hat einen Aschegehalt von <0,02°/o.
  • Verwendet man in einem Vergleichsversuch zum Entfernen der Katalysatorreste an Stelle der alkalischen Sorbitlösung Wasser, so erhält man ein Polyolefin, das noch etwa 0,2 °/o Aschebestandteile enthält.
  • Beispiel 3 1000 Gewichtsteile der nach Beispiel 2 hergestellten Niederdruckpolyäthylen-Dispersion werden bei 50"C mit 40 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran (Wassergehalt <25 mg H2O/l) gut vermischt. Durch die entstandene hellgrüngefärbte Dispersion werden etwa 201 mit Phosphorpentoxyd getrocknete Luft hindurchgeleitet Dabei wird die grüne Dispersion entfärbt. Zu dieser Dispersion werden dann 250 Teile einer wäßrigen Lösung, die 36 Gewichtsteile Sorbit, 36 Gewichtsteile KOH und 1 0/o eines Emulgators enthält, gegeben und, wie im Beispiel 2 beschrieben, weiterverarbeitet.
  • Das erhaltene Polyäthylen ist vollkommen farblos und enthält 0,006 °/o Al203, 0,01 01o TiO2 und 0,009 01o Chlor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCHE: 1. Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen durch Zersetzen der aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. und VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems einerseits und aus metallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems andererseits gebildeten Mischkatalysatorreste mit geringen Mengen solcher flüssigen organischen, SauerstoffenthaltendenVerbindungen, in denen alle Valenzen des Sauerstoffs an Kohlenstoff gebunden sind, und erschöpfendes Aus waschen mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Niederdruckpolyolefln-Dispersionen nach Zusatz der genannten flüssigen organischen, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen und, gegebenenfalls nach anschließender Behandlung mit Luft oder Sauerstoff, mit alkalischen wäßrigen Lösungen von Polyalkoholen und/oder Monosacchariden, die gegebenenfalls geringe Mengen an oberflächenaktiven Mitteln enthalten, extrahiert, dann die Polyolefine von der flüssigen Phase abtrennt und schließlich mit Wasser alkalifrei wäscht 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüssige organische, Sauerstoff enthaltende Verbindung der genannten Art Ketone, insbesondere Aceton, oder cyclische Äther, insbesondere Tetrahydrofuran, verwendet 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Zugabe der alkalischen wäßrigen Lösungen von Polyalkoholen und/oder Monosacchariden das Verdünnungsmittel ganz oder teilweise durch Verdampfen entfernt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 339; französische Patentschrift Nr. 1155 667.
DEC19943A 1959-10-10 1959-10-10 Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruckpolyolefin-Dispersionen Pending DE1146659B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028339B (de) * 1955-10-08 1958-04-17 Hoechst Ag Verfahren zur Aufarbeitung von Polyolefindispersionen
FR1155667A (fr) * 1955-12-08 1958-05-07 Gelsenberg Benzin Ag Procédé de purification de hauts polymères

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028339B (de) * 1955-10-08 1958-04-17 Hoechst Ag Verfahren zur Aufarbeitung von Polyolefindispersionen
FR1155667A (fr) * 1955-12-08 1958-05-07 Gelsenberg Benzin Ag Procédé de purification de hauts polymères

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