DE1146439B - Ineinanderschachtelbares Tablett aus geformtem Werkstoff - Google Patents

Ineinanderschachtelbares Tablett aus geformtem Werkstoff

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DE1146439B
DE1146439B DEK35941A DEK0035941A DE1146439B DE 1146439 B DE1146439 B DE 1146439B DE K35941 A DEK35941 A DE K35941A DE K0035941 A DEK0035941 A DE K0035941A DE 1146439 B DE1146439 B DE 1146439B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/322Trays made of pressed material, e.g. paper pulp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Ineinanderschachtelbares Tablett aus geformtem Werkstoff Die Erfindung bezieht sich auf ineinanderschachtelbare Tablette aus geformtem Werkstoff, die einen Bodenteil und einen Teil aufweisen, der nach oben und nach außen geneigte Seitenwände bildet, wobei der Bodenteil mit mehreren einstückig mit ihm verbundenen Ausbuchtungen versehen ist, die eine wesentlich kleinere Grundfläche haben als der Bodenteil.
  • Die Ausbuchtungen bei diesen Tabletten haben die Aufgabe, ein Verklenunen der ineinandergeschachtelten Tablette möglichst zu verhindern.
  • Ausbuchtungen od. dgl., wie Nasen oder Vorsprünge, an ineinanderschachtelbaren Gegenständen zur Erzielung der angegebenen Wirkung sind bereits bekannt.
  • So wurden zur Verhinderung des Verklemruens ineinandergestapelter Untertassen paarweise angeordnete Vorsprünge verwendet, von denen die einen einen vertikalen Abstand zwischen den ineinandergestapelten Untertassen schaffen, während die anderen eine seitliche Verschiebung der Untertassen verhindern. Durch diese Vorsprünge wird ein festes Verklemmen, wie es bei gewöhnlichen glatten Untertassen auftreten kann, bis zu einem gewissen Grad zwar verhindert, doch wird die Gefahr des Verklemmens bei der bekannten Anordnung nicht vollständig beseitigt.
  • Dies hat seine Ursache darin, daß die Vorsprünge an der einen Untertasse auf die benachbarte Untertasse einen Lagerdruck ausüben, so daß insbesondere bei Untertassen aus einem etwas nachgiebigen Werkstoff eine Verklemmung an diesen Stellen stattfinden kann.
  • Außerdem können die Vorsprünge, da sie zunge schützt aus der Untertassenfläche vorragen, leicht ab gebrochen werden.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung sind zur Verhinderung des Festklemmens von ineinandergeschachtelten Gefäßen an der Unterseite der Gefäße Nasen angebracht, die einen axialen Abstand zwischen den ineinander eingesetzten Gefäßen sichern.
  • Die Nasen sind an der Außenseite der Gefäße am Boden angebracht, so daß die Gesamthöhe des einzelnen Gefäßes durch die Nasen vergrößert wird. Auch hier können die Abstandsnasen leicht abgebrochen werden, da sie ungeschützt von dem Boden nach außen vorragen.
  • Es sind auch Gefäße bekannt, die mit an der Seitenwand angeordneten, nach außen vorragenden Vorsprüngen versehen sind. Diese Vorsprünge verhindern ein Verklemmen der ineinandergesteckten Gefäße ebenfalls nur zum Teil, da ein Festklemmer zwischen ihnen und der Wand des benachbarten Gefäßes im ineinandergestapelten Zustand möglich ist.
  • Eine andere bekannte Maßnahme, das Verklemmen ineinanderschachtelbarer Eierträger möglichst zu verhindern, besteht darin, am Übergang der Seitenwände der Eierhaltetaschen in den Bodenteil ringförmige Aussparungen an der Unterseite der Eierträger vorzusehen, die an der Stelle, an welcher die nach unten weisenden Innenseiten der jeweiligen Seitenwände mit der Unterseite des Bodenteiles scharfe Kanten bilden würden, freie Räume für die im allgemeinen rund verlaufenden Übergänge zwischen der Oberseite des Bodenteiles und den nach oben weisenden Außenseiten der Taschenwände der im ineinandergeschachtelten Zustand jeweils darunter befindlichen Eierträger schaffen, in welche Übergänge sich die scharfen Kanten sonst eindrücken würden.
  • Nun bestehen aber Tablette, wie Eierträger u. dgl., gewöhnlich aus dünnem Material, so daß die Aussparungen wegen der mit ihnen verbundenen Verkleinerung der Wandstärke nicht so tief gemacht werden können, daß sie in der Lage sind, den ganzen letztgenannten Übergang aufzunehmen, der im allgemeinen einen gegenüber der Wandstärke verhältnismäßig großen Krümmungsradius hat. Ein Klemmen wird somit auch mit dieser bekannten Maßnahme nicht gänzlich verhindert. Außerdem führen bereits verhältnismäßig kleine Aussparungen zu erheblichen Schwächungen der Materialstärke. Solche Schwächungen treten bei der Verwendung von Ausbuchtungen nicht auf.
  • Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine neuartige Anordnung der Ausbuchtungen bei ineinanderschachtelbaren Tabletten der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche ein Verklemmen im ineinandergeschachtelten Zustand sicher vermieden wird und bei weicher die Ausbuchtungen gegen ein Abbrechen weitgehend geschützt sind, wobei die Außenabmessungen der einzelnen Tablette durch die Ausbuchtungen nicht vergrößert werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausbuchtungen im Inneren des Tabletts angeordnet sind, sowohl in die Bodenwand als auch in die Seitenwand übergehen und wesentlich niedriger sind als die Seitenwand.
  • Die Anordnung der Ausbuchtungen im Inneren der Tablette hat den Vorteil, daß deren äußere Gesamt abmessungen durch die Ausbuchtungen nicht vergrößert werden. Durch den Übergang der Ausbuchtungen sowohl in die Bodenwand als auch in die Seitenwand werden diese wesentlich verstärkt und gegen ein Abbrechen weitgehend geschützt. Darüber hinaus wirken die erfindungsgemäßen Merkmale so zusammen, daß an keiner Berührungsstelle zwischen den ineinanderges chachtelten Tabletten eine Verklemmung stattfinden kann. Durch die Erfindung wird also mit einfachen Mitteln das Verklemmen beim Stapeln vermieden, wobei diese Mittel festigkeitsmäßig günstiger und raumsparender angebracht sind als bei den bekannten Einrichtungen.
  • Die Erfindung kann mit Vorteil auch bei Tabletten angewendet werden, die Reihen abwechselnder Taschen und Erhebungen aufweisen, welche mit radial von ihnen ausgehenden Rippen versehen sind, die die Taschen festlegen und deren Oberseiten die Bodenwand bilden, während die Wände der Erhebungen die Seitenwände bilden. Solche Tablette werden beispielsweise zur Aufbewahrung von Eiern verwendet.
  • Bei diesen Tabletten ersrecken sich gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Ausbuchtungen seitlich von den Seitenwänden zumindest einiger der Erhebungen. Dadurch können alle Teile der Tablette beim Abheben vom Stapel gleichzeitig leicht gelöst werden.
  • Die vorstehend genannten Maßnahmen und die mit ihnen erzielte Wirkung sind gerade bei den Eierträgern von großer Bedeutung. Diese Eierträger haben eine verwickelte Form und wurden bei der für den Versand erforderlichen festen Verpackung bisher so fest ineinandergezwängt, daß sie von Hand kaum voneinander gelöst werden konnten, ohne daß sie dabei zerrissen oder verzogen wurden. Infolgedessen ist es in der Eierverpackungsindustrie vielfach üblich, spezielle Maschinen für das Auseinandernehmen der Eierträgerstapel nach den Empfang am Verbrauchsort zu verwenden. Solche Maschinen sind jedoch oft ziemlich kompliziert und teuer und für den Eipacker ein notwendiges Übel, das meist nur ungern in Kauf genommen wird. Besonders schwierig ist das Problem für den kleineren Eipacker oder Farmer, der sich eine solche Maschine nicht ohne weiteres kaufen kann. Infolgedessen werden diese Eierträger trotz ihrer sonstigen Vorteile oft nicht verwendet. Die Erfindung beseitigt nun auch diese Schwierigkeiten auf eine einfache und wirksame Weise.
  • Beispielsweise Ausführungen der Erfindung zeigt die Zeichnung. Darin ist Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eiträger gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei der Träger mit anderen Trägern ineinandergeschachtelt dargestellt ist, Fig. 3 ein Teilschnitt durch den Träger der Fig. 1 entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei der Träger mit anderen Trägern ineinandergeschachtelt dargestellt ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Tablettart, welche mit den erfindungsgemäßen Ausbuchtungen versehen ist, und Fig. 5 ein Querschnitt entlang derLinie5-5 derFig. 4.
  • In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In den Fig. 1 bis 3 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Eiträger gezeigt, welcher aus geformter Papiermasse hergestellt und mit einem Umfangsrand 12 versehen ist. Der Umfangsrand 12 bildet die Bodenebene des Trägers, von welcher sich mehrere Reihen hohler Erhebungen 14 und halber Erhebungen 18 nach oben erstrecken, während alternierend angeordnete Reihen von im allgemeinen komplementären Taschen 16 nach unten herabhängen. Zusätzlich zu ihrer Anordnung in parb allelen Reihen sind die aus der Bodenwand 31 hervortretenden Erhebungen 14 mit ihren Seitenwänden 32 und die Taschen 16 auch in abwechselnden Spalten angeordnet, die sich quer zu den Reihen erstrekken. Sowohl in den Reihen als auch in den Spalten benachbarter Erhebungen 14 sind die Erhebungen 14 durch Rippen 18 miteinander verbunden. Die Rippen 18, welche sich von jeder Erhebung 14 radial nach außen erstrecken, dienen zugleich dazu, jede Tasche 16 in einer im allgemeinen quadratischen Form einzuschließen, wobei sich die Erhebungen 14, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen, an jeder Ecke befinden.
  • An den Kanten des Trägers, benachbart dem Umfangsrand, sind halbe Erhebungen 20 und halbe Taschen 22 vorgesehen, wobei die halben Erhebungen 20 mit den Taschenreihen ausgefluchtet sind. Die halben Erhebungen 20 sind des weiteren paarweise angeordnet, wobei eine Rippe 24 jedes Paar verbindet. Die Rippen 24 weisen etwa die gleiche Höhe auf wie die Rippen 18. Zwischen jedem Paar von halben Erhebungen 18 befindet sich in der Bodenebene des Trägers ein Zwischenraum 26. Die halben Taschen 22 sind voneinander durch Felder 28 getrennt, welche sich ebenfalls in der Bodenebene des Trägers befinden. Bei jeder Reihe von Erhebungen 14 und halben Erhebungen 18 steht von jeder außen liegenden Erhebung 14 und halben Erhebung 18 eine kleine Ausbuchtung 30 seitlich vor. Diese Ausbuchtung 30 ist mit der entsprechenden Erhebung 14 oder halben Erhebung 18 verbunden, besteht mit ihr aus einem Stück und steht von dem entsprechenden Feld 28 ab. Zusätzlich dazu ist auf jeder Rippe24 ein Paar ähnlicher Ausbuchtungen 30 angeordnet, wobei sich die Ausbuchtungen 30 jedes Paares von den benachbarten Seiten der beiden zugehörigen halben Erhebungen 18 aus erstrecken. Im Inneren des Trägers sind identische Ausbuchtungen 30 in jedem zweiten Zwischenraum zwischen den Spalten von Erhebungen 14 auf den halben Erhebungen 18 ausgebildet.
  • Diese Ausbuchtungen 30 ragen von den einander zugewendeten Seiten der Erhebungen 14 vor. Dabei sind die Ausbuchtungen 30 auf den halben Erhebungen 18 gegen die Ausbuchtungen 30 auf den Rippen 24 seitlich versetzt.
  • Wenn von einem Satz ineinandergeschachtelter Träger, die fest zusammengedrückt wurden, um sie, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, dicht in einem Stapel zusammenzupacken, ein oder mehrere Träger abgenommen werden sollen, so ist es lediglich notwendig, die Finger in die durch die Zwischenräume 26 geschaffenen Aussparungen zu stecken und den oder die Träger sanft anzuheben. Dies bewirkt ein sofortiges Lösen des Trägers von dem Stapel, da die Ausbuchtungen 30, obgleich hinreichend klein, um eine enge Ineinanderschachtelung der Träger zu gestatten, doch gerade groß genug sind, um eine feste Verklemmung zwischen den Trägern zu verhindern.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein Träger 100 dargestellt, der ebenfalls aus geformter Papiermasse hergestellt wurde. Dieser Träger weist eine Bodenwand 102, eine sich um den Umfang des Bodens herum erstreckende, nach oben und nach außen geneigte Seitenwand 104 und einen Umfangsrand 106 auf, der sich seitlich von der oberen Kante der Seitenwand 104 aus erstreckt.
  • Innerhalb des Trägers 100 sind mehrere Ausbuchtungen 108 vorgesehen. Diese Ausbuchtungen sind so angeordnet, daß sich zumindest eine an jeder Seite befindet. Bei dem dargestellten Träger befinden sich zwei Ausbuchtungen 108 an jedem Ende und eine Ausbuchtung 108 an jeder Seite. Diese Anordnung ist zweckmäßig, da die schmaleren Enden mehr zum Verklemmen neigen. Die Anzahl und die Lage der Ausbuchtungen 108 können jedoch entsprechend den Erfordernissen des besonderen Trägers verschieden gewählt werden.
  • Gemäß der Zeichnung gehen die Ausbuchtungen 108 sowohl in die Bodenwand 102 als auch in die Seitenwand 104 über. Infolgedessen befinden sich sowohl die Bodenwände 102 als auch die Seitenwände 104 ineinandergeschachtelter Träger in einem Abstand voneinander, der hinreichend groß ist, um ein Verklemmen zu verhindern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Ineinanderschachtelbares Tablett aus geformtem Werkstoff, das einen Bodenteil und einen Teil aufweist, der nach oben geneigte Seitenwände bildet, wobei der Bodenteil mit mehreren einstückig mit ihm verbundenen Ausbuchtungen versehen ist, die eine wesentlich kleinere Grundfläche haben als der Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (30, 108) im Inneren des Tabletts (10, 100) angeordnet sind, sowohl in die Bodenwand (31, 102) als auch in die Seitenwand (32, 104) übergehen und wesentlich niedriger sind als die Seitenwand (32, 104).
  2. 2. Tablett gemäß Anspruch 1 mit Reihen abwechselnder Taschen und Erhebungen, die mit radial von ihnen ausgehenden Rippen versehen sind, welche die Taschen festlegen und deren Oberseiten die Bodenwand bilden, während die Wände der Erhebungen die Seitenwände bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausbuchtungen (30) seitlich von den Seitenwänden (32) zumindest einiger der Erhebungen (14) aus erstrecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 285 652; französische Patentschrift Nr. 802 958; britische Patentschriften Nr. 730 145, 713 281; USA.-Patentschrift Nr. 2564834.
DEK35941A 1957-10-10 1958-10-09 Ineinanderschachtelbares Tablett aus geformtem Werkstoff Pending DE1146439B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1281929B (de) * 1963-12-24 1968-10-31 Diamond Int Corp Verpackungstablett, insbesondere fuer Eier

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