DE1146437B - Wiederinstandsetzbarer Auslaufstutzen fuer den Verschluss von Stahltrommeln - Google Patents

Wiederinstandsetzbarer Auslaufstutzen fuer den Verschluss von Stahltrommeln

Info

Publication number
DE1146437B
DE1146437B DEA33235A DEA0033235A DE1146437B DE 1146437 B DE1146437 B DE 1146437B DE A33235 A DEA33235 A DE A33235A DE A0033235 A DEA0033235 A DE A0033235A DE 1146437 B DE1146437 B DE 1146437B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
nozzle
outlet nozzle
shell
locking sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA33235A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Flange and Manufacturing Co Inc
Original Assignee
American Flange and Manufacturing Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Flange and Manufacturing Co Inc filed Critical American Flange and Manufacturing Co Inc
Publication of DE1146437B publication Critical patent/DE1146437B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Wiederinstandsetzbarer Auslaufstutzen für den Verschluß von Stahltrommeln Die Erfindung betrifft einen wiederinstandsetzbaren Auslaufstutzen für den Verschluß von Stahltrommeln, welcher Verschluß aus einem aus dem Trommelmantel geformten, senkrecht nach außen vorstehenden Auslaufstutzen und einer mit Innengewinde versehenen Verschlußbuchse innerhalb des Auslauf stutzens besteht, wobei die Verschlußbuchse einen über das obere Ende des Auslaufstutzens umgebördelten Teil und am anderen Ende einen die an dieser Stelle nach außen gewulstete Trommelwand unterfassenden Flansch aufweist, wobei zwischen diesem Flansch und der Trommelwand ein Dichtungsring eingepreßt ist, wobei ferner der Auslaufstutzen über den größten Teil seiner Höhe und der umgebördelte Teil der Verschlußbuchse durch einen zylindrischen Mantelteil aus dünnwandigem Stahlblech mit Anpressung umfaßt wird, welcher Mantelteil einen senkrecht zu seiner Längsseite umgebördelten, den umgebördelten Teil der Verschlußbuchse umfassenden äußeren Teil hat, und wobei zwischen dem Mantelteil und der durch ihn umfaßten Teile eine Dichtung vorgesehen ist.
  • Es sind Behälterverschlüsse dieser Art bekannt, bei denen ein Auslaufstutzen um die Öffnung an der Behälterwand herum dadurch festgehalten wird, daß er auf der Außenseite der Behälterwand seinen Sitz hat, wobei das Material der Behälterwand aufwärts und zum Teil nach außen gebogen ist, um die sich radial nach innen erstreckenden Teile des Verschlußflansches mit ihren abgerundeten Enden zu überdecken. Dabei ist eine Dichtung vorgesehen, die von dem vorstehenden unteren Teil des Verschlußstöpsels zusammengedrückt wird, so daß die Dichtung über dem Ende des vorspringenden Teils der Behälterwand liegt und zwischen ihr und dem benachbarten Teil des Verschlußflansches dichtend wirkt. Wenn diese Dichtung versagt, entsteht ein Leckweg hinter dem Ende des Flansches an der Grundfläche der Behälterwand, die darüber liegt, und nach außen an der Fläche des ringförmigen Aufsatzes auf der Behälterwand, an dem der Verschlußflansch befestigt ist.
  • Ferner sind napfförmige Behälterverschlüsse mit oberen, über der Umbördelung und dem Verschlußstopfen des Verschlusses liegenden Teilen bekannt, die eine Abdichtung gegen Leckerscheinungen an den Gewindegängen des Verschlußstopfens bewirken sollen. Ihre Verwendung setzt aber voraus, daß die Verbindung zwischen dem Flansch und der Behälterwandung fest ist und keines weiteren Schutzes bedarf.
  • Die Erfindung nimmt darauf Rücksicht, daß man genötigt ist, die Verschlüsse der Trommeln in ihre vollwirksame Verfassung zu bringen, nachdem jeweils die Trommeln wiederinstandgesetzt wurden. Das Wiederinstandsetzen geschieht unter Ausbrennen allen Inhalts der Trommeln unter Anwendung sehr hoher Temperaturen und führt zu einer solchen Erwärmung der Trommeln, daß Flanschdichtungen oft zerstört oder in einem solchen Ausmaß beschädigt werden, daß sie Leckverluste zwischen dem Flansch und dem Behälterstutzen nicht mehr verhindern können. Trotzdem sollen die Trommeln nach der Widerherstellung in gut brauchbarem Zustand sein, wobei der Preis, zu dem sie verkauft werden, einen vollständigen Ersatz der Verschlüsse nicht rechtfertigt. Es ist ferner wünschenswert, daß alle für die Widerinstandsetzung der Verschlüsse verwendeten Mittel so ausgebildet sind, daß andere, normalerweise verwendete Bestandteile der Verschlüsse, d. h. die Stopfen und die Kappen, unverändert so bleiben, wie sie bei neuen Verschlüssen vor der Wiederherstellung gebräuchlich sind und mit den wiederhergestellten Verschlüssen genauso wirksam verwendet werden können, als ob sie Teile von neuen Verschlüssen wären.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Verschluß ausbildung, die diesen Bedingungen genügt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses bei einem wiederinstandsetzbaren Auslaufstutzen von Stahltrommeln der eingangs gekennzeichneten Art dadurch erreicht, daß der obere Teil des Mantelteils eine kreisrunde Öffnung umschließt und an dieser Stelle nach innen, am umgebördelten Teil der Verschlußbuchse an- liegend umgebördelt ist, wobei der innere Rand dieser Umbördelung oberhalb des Auslaufs des Innengewindes der Verschlußbuchse liegt und die Dichtung zwischen dem Mantelteil und der durch ihn umfaßten Teile zwischen dem Längsteil des Mantelteils und der äußeren Längsfläche des Auslaufstutzens angel ordnet ist.
  • Durch den von der Erfindung vorgesehenen Stutzenaufsatz und die durch sie bewirkte Dichtung wird ein Auslaufen in einer Richtung des Behälterinhalts vermieden und die Wirkung des Dichtungsringes des Verschlußstopfens unterstützt, der ein Auslaufen in der anderen Richtung verhindert. Somit wird das Problem durch Anwendung einer minimalen Zahl von Teilen von äußerster Einfachheit gelöst, die leicht und sicher an ihrer Stelle festgezogen werden können.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, Verfahren zur Wiederinstandsetzung von Trommelverschlüssen zu schaffen, die sich Teile des Verschlusses selbst und der Industrie bereits zur Verfügung stehende Kappenverschlußwerkzeuge zur Durchführung der Wiederinstandsetzung zunutze machen.
  • An Hand von Zeichnungen sind nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Draufsicht auf einen der Erfindung gemäß ausgebildeten Wiederinstandsetzungsstutzenteil.
  • Fig. 2 ein Schnitt derselben, der in der Linie 2-2 der Fig. 1 gelegt ist, in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 3 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung eines wiederinstandzusetzenden Verschlusses, die den Wiederinstandsetzungsdichtungsring schon an Ort und Stelle am Verschluß und den Wiederinstandsetzungsstutzen in der richtigen Lage zum Aufsetzen auf denselben wiedergibt, Fig. 4 eine Vertikalschnittansicht des Verschlusses, wobei der zur Wiederinstandsetzung des Verschlusses dienende Stutzen an Ort und Stelle auf diesen, aber vor seinem Festziehen an diesem wiedergegeben ist.
  • Fig. 5 ein vergrößerter Vertikalteilquerschnitt eines Teils eines Verschlusses nach der in Fig. 4 dargestellten Art, aber mit in den Trommelllansch in der richtigen Lage eingeschraubtem Verschlußstopfen und mit zum Eindrücken des senkrechten Teils des Wiederinstandsetzungsstutzens in die Endlage bereitstehender Klemmbacke des Verschlußwerkzeugs, Fig. 6 eine ähnliche Schnittansicht, die den Zustand nach Betätigung der Werkzeugbacke wiedergibt, Fig. 7 eine teils im Schnitt, teils im Aufriß wiedergegebene Ansicht eines der Erfindung gemäß wiederinstandgesetzten Verschlusses und Fig. 8 und 9 vergrößerte Teilschnittansichten von abgeänderten Formen von Wiederinstandsetzungsstutzen.
  • Wenn man zuerst den wiederinstandzusetzenden Verschluß ins Auge faßt, so würde er normalerweise aus einem Flansch oder einer Buchse bestehen, wie sie durch Ziffer 1 generell angedeutet sind, der bzw. die einen mit Schraubengewinde versehenen Halsteil mit einem sich seitwärts erstreckenden Aufsatz um das untere Ende desselben besitzen. Der Aufsatz 3 wird von einer zu ihm passenden Ausbuckelung 4 aufgenommen, die im Material der Trommelwand 5 rings um den Unterteil des Behälterwandhalses 6 geformt worden ist, welch letzterer den Flanschhals 2 aufnimmt. Gewöhnlich stehen die Teile in einer solchen Beziehung zueinander, daß der Umfang 7 der Vertiefung 4 und derjenige des Flanschenunterteils 3 sich deckende Vielecke darstellen, so daß eine Drehung vermieden ist.
  • An seinem oberen Ende ist der Verschlußfiansch, wie in 8 zu sehen, um das obere Ende des aus dem Trommelmaterial geformten Halses 6 herumgelegt, um den Flansch in seiner Lage an der Öffnung festzuhalten. Gleichzeitig dient dieses Umlegen bei 8 zum Zusammendrücken der Flanschdichtung 9, die in der Tasche zwischen Unterteil 2 und Halsteil 3 des Flansches und dem gegenüberliegenden Teil des Behälterwandmaterials liegt, das sich zwischen Vertiefung 4 und Hals 6 erstreckt. Es ist dieses Dichtungsteil 9, das durch die bei der Wiederinstandsetzung der Trommel, wie oben beschrieben, erzeugte Hitze angegriffen wird. Es ist mithin klar, daß, wenn die Dichtung 9 versagt, der Behälterinhalt auf dem Leckwege austreten kann, der ihm zwischen dem Flanschunterteil 3, dem Trommelmaterial 4, den einander gegenüberliegenden Halsteilen 2 und 6 und ringsherum im Innern des Umschlags 8 geboten wird. Von irgendeiner derartigen Undichtigkeit herstammende Leckflüssigkeit würde an der Stelle 10 austreten, wo der Umschlag 8 an dem aus der Behälterwand gebildeten Halsteil 6 aufhört.
  • Wird der Dichtungsring 9 unwirksam, so kann längs dieses Pfades ein beträchtlicher Verlust durch Auslaufen auftreten, denn obwohl die Teile gut aufeinanderpassen, so stellt die bloße Berührung von Metall mit Metall nur selten eine wirksame Dichtung gegen das Durchtreten von Flüssigkeit dar. Dies gilt besonders dann, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, daß sich hinter der Austrittsflüssigkeit einiger Druck entwickelt hat, wie dies gewöhnlich bei stählernen Trommeln der Fall ist.
  • Man hat sich bemüht, quer zu der Linie, in der das Ende des Umschlags 10 an dem Halsteil 6 anliegt, äußere Verschlußteile anzubringen. Dies war nur schwer zu bewirken, und wenn man Vorrichtungen, durch die solche Verschlußteile oder Hilfsdichtungsringe an ihrer Stelle gehalten werden, sichert bzw. befestigt, so hat dies im allgemeinen die Neigung zur Folge, die Dichtungsringe aus dieser Lage herauszubringen. Somit können derartige Bemühungen keine Lösungen des Problems bringen. Ferner besteht die Möglichkeit, daß ein gewisser Teil des aus dem Trommelmaterial geformten Halsteils 6 vom oberen Ende dieses Halses her ein Stück nach unten zu aufgespalten wird. Solange der Dichtungsring 9 noch wirksam ist, haben solche Spalte nichts zu bedeuten, sobald aber der Dichtungsring 9 einmal versagt, muß mit ihnen gerechnet werden, denn durch sie würden mehr Leckwege als der eine entstehen, der sich am Ende des Umschlags 10 ergäbe.
  • Bei der Erfindung wird unter Erwägung aller dieser und anderer Eigentümlichkeiten die Lösung in einer doppelten Abdichtvorrichtung gesehen. Die erste der Abdichtungsvorrichtungen ist eine einfache, ringförmige, 11, die auf den Halsansatz 6 aufgebracht wird und sich dort selbst an ihrer Stelle hält. Sie braucht an keiner besonderen Stelle zu sitzen, ist aber mit Vorteil mitten zwischen der Lage 10 und der Lage 12, wo der Halsteil 6 mit einer Abrundung in die Vertiefung 4 übergeht, anzubringen. So wird sie gut alle Spalte im Halsteil 6 verdecken, die sich in dem geringen Ausmaß, in dem sie vorkommen, normalerweise, wenn überhaupt, bis dicht unterhalb des Umschlagendes bei 10 erstrecken.
  • Sobald einmal dieser Dichtungsring an seiner Stelle sitzt, kann der von der Erfindung vorgesehene Wiederinstandsetzungsstutzen aufgebracht werden. Dieser Stutzen besteht, wie am besten in den Fig. 1, 2 und 3 zu sehen ist, aus leichtem Stahlblech und besitzt einen zylindrischen Mantelteil 15, der an seinem oberen Ende in einen einwärts gekehrten, runden, umgelegten Teil 16 ausläuft. Der umgelegte Teil 16 hat eine solche Form, daß er auf den Umschlag 8 paßt und auf diesem gleichmäßig aufliegt. Der umgebördelte Teil 16 endet in einer Randlinie 17, durch die er gerade bis auf den obersten Gewindegang des Halsteils 2 herunterreicht, so daß er über den normalen, durch den Flansch gelieferten Dichtungssitz für den Stopfen zu liegen kommt. Die höhe bzw. Länge des Mantelteils 15 ist so bemessen, daß, wenn der Stutzen an seiner Stelle über dem Verschlußflansch sitzt, das Unterende 18 des Teils 15 so weit nach unten gekommen ist, daß es beinahe dort, wo der vertiefte Teil 4 und der abgerundete Teil 12 sich erheben, das Behälterwandmaterial berührt. Ferner verläuft, wie in Fig. 4 und 5 zusehen ist, der Mantelteil 15 des Stutzens vom Umfang des Umschlags 8 aus so in gerader Richtung nach unten, daß er gerade über dem äußeren Umfang des Dichtungsringes 11 liegt.
  • Dieser Stutzenteil 15, 16 besteht aus einem Metall das beträchtlich leichter als das der benachbarten Teile ist. Man stellt es gegenwärtig vorzugsweise aus Stahlblech von etwa 0,36 mm Stärke her gegenüber der Stärke des Flanschmaterials von etwa 3 mm und der Stärke des Trommelmaterials, die gewöhnlich etwa 1,2 mm beträgt und die in einigen Fällen etwa 1,6 mm sein kann. Der Wiederinstandsetzungsstutzenteil dient jedoch nicht in irgendeiner Weise als kraftübertragender Bauteil. Sein Zweck ist allein, als Dichtungssitz und Halteteil zu dienen. Somit erfüllt ein Stutzenteil der angegebenen Stärke den angestrebten Zweck vollkommen. Femer ist seine Stärke auf einen so kleinen Wert herabgesetzt, daß das Aufbringen des Verschlußstopfens und einer Dichtungskappe auf den Verschluß im wesentlichen in gleicher Art stattfinden kann, wie dies bei einem Verschluß ohne solchen Stutzenteil geschieht.
  • Was den Verschlußstopfen anbetrifft, so ist er der nächste Teil, der in das Bild der Erfindung einzubeziehen ist, denn sobald einmal der Wiederinstandsetzungsstutzen 15, 16, wie in Fig. 4 gezeigt, auf den Verschluß und über den Dichtungsring 11 aufgesetzt ist, besteht der nächste Schritt darin, ihn dort festzuhalten, während sein Mantel 15 nach innen gedrückt wird. Dieses Festhalten wird durch Befestigen des allgemein durch die Zahl 20 bezeichneten Verschlußstopfens am Flansch bewirkt, indem man seine mit Gewinde versehene Seitenwand in den mit Gewinde versehenen Halsteil 2 des Flansches einschraubt, bis der vom Stopfen mitgeführte Dichtungsring 22 quer zum Endrand 17 des Stutzens zwischen der oberen Fläche des obersten Gewindeganges und der danebenliegenden Fläche des Stutzenteils 16 eine tSberbrükkung herstellt, wie am besten bei 32 in Fig. 5, 6 und 7 zu sehen ist. Bei fortgesetztem Eindrehen des Stopfens kommt gegebenenfalls die Randkante 24 seines Oberteils 25 mit dem rundgebogenen Teil 16 des Wiederinstandsetzungsstutzens in Berührung, wobei ein weiteres Eindrehen des Stopfens verhindert wird.
  • Wenn der Stopfen diese Lage erreicht, wird der Stopfendichtungsring 22 stark genug zusammengedrückt sein, um einen dichten Abschluß nicht nur gegen Ver- luste durch Auslaufen nach oben zwischen den ineinandergreifenden Gewindegängen des Stopfens und des Flaschenhalsteils 2, sondern auch gegen alle austretenden Stoffe zu ergeben, die ihren Weg nach oben um den außenliegenden Teil des Umschlags 8 herum und innerhalb des darüberliegenden Teils der Krempe 16 finden könnten, denn, wie aus Fig. 7 leicht zu ersehen ist, liegt am Ende 17 des umgebördelten Teils 16 der Dichtungsring 22 quer dazu und sperrt jeden Leckweg ab. Außer zur Herstellung dieser Dichtung dient der Stopfen dazu, durch Aufliegen der Randkante 24 auf dem Teil 16 den Wiederinstandsetzungsstutzen 15, 16 zum Zwecke des Eindrückens des Teils 15 an seiner Stelle zu halten.
  • Die Befestigung des Stopfens übt dann die doppelte Funktion einer Maßnahme zum Festhalten des an Ort und Stelle einzudrückenden Stutzens 15, 16 in seiner Lage und gleichzeitig einer Abdichtung des Stutzenendes bei 17 gegen jeden möglichen Leckverlust aus.
  • Da dies die einzige Richtung ist, in der Flüssigkeit aus dem Behälter austreten kann, so wird eine wirksame Abdichtung gegen Leckverluste dadurch erzielt, daß man den Stopfendichtungsring seine normale Funktion der Verhinderung eines aufwärts gerichteten Austretens durch die Gewindegänge sowie die weitere Funktion der Absperrung möglicherweise zwischen der Krempe 8 und Teil 16 austretender Stoffe ausüben läßt.
  • Beim Wiederinstandsetzen von Trommeln würde ihr Wiederhersteller auf jeden Fall vor dem Versand der Trommeln an seinen Kunden neue Stopfen in den Flanschen einschrauben, es wird daher dadurch, daß man den Stopfen zum Festhalten des Stutzens 15, 16 an seiner Stelle verwendet, kein zusätzlicher Arbeitsgang erfordert.
  • Sowie nun der Stopfen 20 an seiner Stelle festsitzt, wird durch Anwendung von Werkzeugen zum Anbringen von Dichtungskappen, die schon für das Aufbringen von Dichtungskappen auf andere Behälterverschlüsse vorrätig gehalten werden, der letzte Schritt zur Wiederinstandsetzung getan. Diese Werkzeuge besitzen normalerweise einen hängend vorgesehenen, tassenartigen Aufsitzteil, durch den sie auf die Dichtungskappe aufgesetzt oder an dieser befestigt werden und durch den sie in diesem Falle auf die obere Fläche des abgerundeten Teils 66 aufgesetzt werden. Das Aufsitzen des Teils 26 dieses Elements ist in Fig. 5 und 6 dadurch veranschaulicht, daß ein Bruchteil desselben gezeigt wird. Derartige Verschlußwerkzeuge sind mit einer Anzahl Backenteile 27 versehen, die schwenkbar so gelagert sind, daß sie mit ihren Bearbeitungsflächen 28 nach innen auf die Mantelteile 15 des Wiederinstandsetzungsstutzens gedrückt werden können. Dieses Einwärtsdrücken wird durch die abwärts gerichtete Bewegung eines glockenförmigen Teils 29 bewirkt, von dem ein Ausschnitt in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben ist.
  • Fig. 6 und 7 zeigen, daß, sobald das Eindrücken des Mantelsteils 15 bewerkstelligt worden ist, dieser Mantel durchgehend nach innen abgerundet sein wird, wie bei 30 in Fig. 7 gezeigt, und der hinter ihm liegende Dichtungsring 11 zusammengedrückt sein und sich über den Halsteil 6 zu einem wesentlichen Teil seiner Höhe erstrecken wird. Man hat durch Versuche gefunden, daß durch dieses Eindrücken und das Zusammendrücken des Dichtungsringes jeder Leckverlust in Abwärtsrichtung von Position 10 aus wirksam verhindert wird und daß alle Spalte im Halsteil dadurch verschlossen werden, so daß der einzige Weg, der noch offensteht, der nach oben um den Umschlag 8 herum führende ist. Dieser Weg ist jedoch durch den Stopfendichtungsring 22 abgesperrt, so daß durch die Erfindung der Verschluß wieder zu seiner vollen Wirksamkeit gebracht wird.
  • Es wird leicht zu verstehen sein, daß es ganz einfach ist, wenn sich der Wiederinstandsetzer daranmacht, die Stopfen in die Verschlüsse der wiederinstandgesetzten Trommel einzusetzen, die Dichtungsringe 11 auf den Halteteil 6 aufzubringen rnd den Wiederinstandsetzungsstutzen 15, 16 auf den Umschlag 8 aufzusetzen und den Halsteil 6 entlang hinunterzudrücken. Wenn dann der Stopfen in seinem Sitz befestigt ist, braucht der Werkmann nur noch das Verschließwerkzeug anzusetzen und die Teile 15 an die Dichtungsringe anzupressen, und die Wiederinstandsetzung des Verschlusses ist beendet.
  • Bei normaler Behandlung wird sich der Wiederinstandsetzungsstutzen 15, 16 im Laufe mehrerer Wiederverwendungen der Trommel als brauchbar erweisen. Ist es jedoch erwünscht, den Stutzen irgendwann einmal zu entfernen und ihn durch einen neuen und einen neuen Dichtungsring 11 zu ersetzen, so kann auch dies leicht geschehen.
  • Ferner kann, wenn auch gesagt worden ist, daß der Stopfen mit dazu dient, den Wiederinstandsetzungsstutzen für das Eindrücken seines Mantelteils 15 nach innen an seiner Stelle festzuhalten, diese Maßnahme auch in anderer Weise durchgeführt werden. Eine dieser Möglichkeiten besteht in der Bereitstellung eines Spezialwerkzeugs mit einem Amboßteil, das statt des Aufsetzteils 26 auf den abgerundeten Teil 16 aufgesetzt wird. Ein derartiger Amboßteil arbeitet so mit den Werkzeugbacken zusammen, daß, sobald der Amboß auf den Teil 16 aufgesetzt ist, wenn dieses auf dem umgebördelten Flanschteil 8 aufliegt, sich die Werkzeugbacken in der richtigen Lage befinden, zum Abschluß der Wiederinstandsetzungsarbeit den Mantelteil 15 einzudrücken. Normalerweise jedoch können die Ausgaben für dieses Werkzeug sowie die für das zusätzliche Arbeiten mit diesem durch Befestigen der Stopfen in der beschriebenen Art und Verschließen mit den normalerweise auf Lager gehaltenen Dichtungskappenbefestigungswerkzeugen vermieden werden.
  • Eine etwas abgeänderte Form eines Wiederinstandsetzungsstutzens ist in Fig. 8 dargestellt. Hier hat der zylindrische Mantelteil 35 einen umgelegten oder umgebördelten Teil36, genau wie Teil 16 der früheren Ausführungsform. Jedoch ist der Mantelteil 35 an der Stelle 37 ringförmig nach außen zu ausgekehlt, sodaß er eine Tasche für die Aufnahme eines Dichtungsringes 38 bildet. Der Dichtungsring kann in diesem Fall mit Vorteil dadurch befestigt werden, daß man ihn beim Drücken des Stutzens in flüssigem Zustand seinem Sitz zulaufen läßt. Hierbei bleibt das Dichtungsringmaterial beim Absetzen an der richtigen Stelle in der Auskehlung 37 stehen, und sobald es sich einmal abgesetzt hat, verbleibt es dort. Verwendet man diese abgeänderte Form, so braucht man keinen besonderen Dichtungsring 11 mehr anzubringen. Statt dessen befindet sich der Dichtungsring schon im Stutzen an der richtigen Stelle, und wenn der Stutzen befestigt wird, wird der Dichtungsring neben den Behälterwandhals 6 gebracht. Wird dann Teil 35 einwärts gedrückt, so wird dieser Teil flachgepreßt, und der Dichtungsring wird zusammengedrückt und zwischen Teil 35 und dem Behälterhals 6 flachgedrückt und wirkt auf die gleiche Weise wie der Dichtungsring 11.
  • In der in Fig. 9 wiedergegebenen Abwandlung trägt der zylindrische Mantelteil 40, ebenso wie die im obigen beschriebenen Teile 16 und 36, den umgebördelten Teil 41. Der Mantel 40 jedoch wird beim Formen mit einer ringförmigen Aussparung versehen, die anfänglich von rechteckigem Querschnitt ist und eine Grundfläche 42 und Seiten 43 und 44 hat, der GrundfIäche 42 jedoch gegenüber eine Öffnung aufweist.
  • Diese Aussparung nimmt einen vorgeformten Dichtungsring 45 auf, der sie ausfüllt und sich radial nur wenig über den Mantelteil 40 hinaus nach innen erstreckt. Die Seiten 43 und 44 werden mit Vorliebe neben der Aussparungsöffnung durch Eindrücken einander näher gebracht, um den Dichtungsring 45 an seiner Stelle festzuhalten, bevor man von dem Stutzen praktisch Gebrauch macht. Dieses Eindrücken kann vor oder nach dem Befestigen des Dichtungsringes erfolgen.
  • Hier wird wieder wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8 die Aussparung 42, 43 und 44 im wesentlichen flachgepreßt und beseitigt, wenn der Stutzen 40 an Ort und Stelle über einem Verschluß-Halsteil eingedrückt wird. Gleichzeitig wird der Dichtungsring 45 zwischen dem Stutzen 40 und dem Behälterwandhals 6 flachgedrückt.
  • Obwohl in den bisherigen Ausführungen die gegenwärtig vorzugsweise zur Verwendung kommende modifizierte Austunrungsformen der Erfindung wiedergegeben und beschrieben worden sind, sind diese natürlich so zu verstehen, daß diese Bildwiedergaben und diese Beschreibung nur der Anschaulichkeit halber so gehalten worden sind und keine anderen Ausführungsformen ausschließen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Wiederinstandsetzbarer Auslaufstutzen für den Verschluß von Stahltrommeln, welcher Verschluß aus einem aus dem Trommelmantel geformten, senkrecht nach außen vorstehenden Auslaufstutzen und einer mit Innengewinde versehenen Verschlußbuchse innerhalb des Auslaufstutzens besteht, wobei die Verschlußbuchse einen über das obere Ende des Auslaufstutzens umgebördelten Teil und am anderen Ende einen die an dieser Stelle nach außen gewulsteteTrommelwand unterfassenden Flansch aufweist, wobei zwischen diesem Flansch und der Trommelwand ein Dichtungsring eingepreßt ist, wobei ferner der Auslaufstutzen über den größten Teil seiner Höhe und der umgebördelte Teil der Verschlußbuchse durch einen zylindrischen Mantelteil aus dünnwandigem Stahlblech mit Anpressung umfaßt wird, welcher Mantelteil einen senkrecht zu seiner Längsseite umgebördelten, den umgebördelten Teil der Verschlußbuchse umfassenden äußeren Teil hat, und wobei zwischen dem Mantelteil und der durch ihn umfaßten Teile eine Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (16) des Mantelteils (15) eine kreisrunde Öffnung umschließt und an dieser Stelle nach innen, am umgebördelten Teil (8) der Verschlußbuchse (1) anliegend umgebördelt ist, wobei der innere Rand (17) dieser Umbördelung oberhalb des Auslaufs des Innengewindes der Verschlußbuchse (1) liegt und die Dichtung (11, 38, 45) zwischen dem Mantelteil (15, 35, 40) und der durch ihn umfaßten Teile (1, 6) zwischen dem Längsteil des Mantelteils (15, 35, 40) und der äußeren Längsfläche des Auslaufstutzens (6) angeordnet ist.
  2. 2. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (17) der Umbördelung (16) am Auslauf des Innengewindes der Verschlußbuchse (1) anliegt.
  3. 3. Stutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (35, 40) mit einer nach außen gerichteten, nach innen offenen ringförmigen Vertiefung (37, 42) versehen ist, die eine darin befestigte Dichtung (38, 45) enthält, welche radial nach innen um ein kurzes Stück über die Innenfläche des Mantelteils (35, 40) übersteht.
  4. 4. Stutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (37) sich von dem Mantelteil konvex nach außen wölbt und daß die Dichtung (38) in ihrer endgültigen Lage in der Vertiefung eingegossen ist.
  5. 5. Stutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (42) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und die Dichtung aus einem fertig geformten Teil (45) besteht, der eng in die Vertiefung (42) paßt und radial nach innen um ein kurzes Stück über die Innenfläche des Mantelteils (40) übersteht.
  6. 6. Verfahren zur Montage von Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dichtung (11) außen an dem Auslaufstutzen (6) anbringt, die Verschlußbuchse über den Verschluß und die Dichtung in Stellung bringt, den Mantelteil (15, 35, 40) nach innen auf den Auslaufstutzen mit der Dichtung(11, 38, 45) dazwischen umbiegt und die Dichtung zur Bildung eines dichten Abschlusses gegenüber dem Auslaufstutzen zusammenpreßt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Mantelteils durch Aufschrauben eines mit Schraubgewinde versehenen Verschlußstopfens (20), der eine Dichtung (22) in der Verschlußbuchse (2) trägt, befestigt und den Stopfen (20) bis zum Anliegen der Dichtung (22) an den umgebördelten Teil (16, 36, 41) des Mantelteils herunterschraubt, um diesen beim Umbiegen gegenüber dem umgebördelten Teil (8) festzuhalten.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dichtung (11, 38, 45) dadurch anbringt, daß man sie von dem Mantelteil (15, 35, 40) tragen läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 810, 900 672; österreichische Patentschrift Nr. 189 117; belgische Patentschrift Nr. 543 507; französische Patentschrift Nr. 1 133 392; USA.-Patentschriften Nr. 1 000 486, 2 194 147, 2798742.
DEA33235A 1958-11-12 1959-11-11 Wiederinstandsetzbarer Auslaufstutzen fuer den Verschluss von Stahltrommeln Pending DE1146437B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1146437XA 1958-11-12 1958-11-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146437B true DE1146437B (de) 1963-03-28

Family

ID=22356529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA33235A Pending DE1146437B (de) 1958-11-12 1959-11-11 Wiederinstandsetzbarer Auslaufstutzen fuer den Verschluss von Stahltrommeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1146437B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293074B (de) * 1961-05-10 1969-04-17 Leer Ind Ltd Van Verschlussvorrichtung fuer Versandbehaelter

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE543507A (de) *
US1000486A (en) * 1909-04-26 1911-08-15 Metallic Barrel Company Metallic package.
DE643810C (de) * 1931-11-07 1937-04-17 American Flange & Mfg Spundverschluss fuer einen Metallbehaelter
US2194147A (en) * 1933-12-21 1940-03-19 Serlox Nv Packing of a sealing cap for the sealing and tightening of container closures, especially bung closures
DE900672C (de) * 1949-08-02 1953-12-28 American Flange & Mfg Behaelterverschluss
AT189117B (de) * 1951-06-22 1957-02-25 American Flange & Mfg Behälterverschluß
FR1133392A (fr) * 1955-04-23 1957-03-26 Schmid Ets Bonde pour emballages métalliques
US2798742A (en) * 1953-07-14 1957-07-09 American Flange & Mfg Closure flange-container wall combination

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE543507A (de) *
US1000486A (en) * 1909-04-26 1911-08-15 Metallic Barrel Company Metallic package.
DE643810C (de) * 1931-11-07 1937-04-17 American Flange & Mfg Spundverschluss fuer einen Metallbehaelter
US2194147A (en) * 1933-12-21 1940-03-19 Serlox Nv Packing of a sealing cap for the sealing and tightening of container closures, especially bung closures
DE900672C (de) * 1949-08-02 1953-12-28 American Flange & Mfg Behaelterverschluss
AT189117B (de) * 1951-06-22 1957-02-25 American Flange & Mfg Behälterverschluß
US2798742A (en) * 1953-07-14 1957-07-09 American Flange & Mfg Closure flange-container wall combination
FR1133392A (fr) * 1955-04-23 1957-03-26 Schmid Ets Bonde pour emballages métalliques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293074B (de) * 1961-05-10 1969-04-17 Leer Ind Ltd Van Verschlussvorrichtung fuer Versandbehaelter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2334451A1 (de) Behaelterverschluss und verfahren zum anbringen und loesen dieses verschlusses
DE2813940A1 (de) Flaschenverschluss
DE2216343A1 (de) Sicherheitsschraubverschluss
DE2805184C2 (de) Behälterverschluß
DE2153685B2 (de) Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe
DE1877377U (de) Kronenkappe mit dichtungsring.
DE1575689B1 (de) Kugelgelenk mit einer dichtungsmanschette
DE4122783C2 (de) Verschluß für eine Flasche oder dergleichen
DE1146437B (de) Wiederinstandsetzbarer Auslaufstutzen fuer den Verschluss von Stahltrommeln
DE2949223C2 (de)
DE2530637A1 (de) Druckgefaess
DE1757712B2 (de) Vorrichtung zum Anformen des schürzenförmigen Randes einer Verschlußkappe an die Kontur des Halses eines Behälters
DE1078466B (de) Kronenverschlusskapsel mit elastischer Dichtungseinlage
DE914348C (de) Verfahren und Werkzeug zum Verkapseln des mit einem Wulst od. dgl. versehenen aufstehenden Spundflansches eines verhaeltnismaessig duennwandigen Metallbehaelters
DE69807898T2 (de) Deckelfass aus kunststoff und verfahren zur herstellung
DE2840315C2 (de)
CH220476A (de) Gefässverschluss.
DE1607843C3 (de) Verschlußkappe aus Metall zum axialen Aufpressen auf Behälter mit Gewindehälsen
DE659171C (de) Abdichtung einer Sicherungskappe fuer Spundverschluesse
CH446092A (de) Ausgiessverschluss aus Kunststoff
EP0701949A2 (de) Behälterverschluss mit Kindersicherung
DE9213716U1 (de) Vorrichtung zum manuellen Verschließen von Flaschenkapseln
AT141214B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Abdichten von mit wulstförmigem Rand versehenen Gefäßöffnungen.
AT223056B (de) Instandsetzungsbund für Verschlüsse von Stahltrommeln und Verfahren zu seiner Aufbringung
DE1698693U (de) Blechbehaelter mit kunststoff-verschluss.