DE1146374B - Bremseinrichtung einer Reibscheibenkupplung fuer Lastkraftwagen und Omnibusse - Google Patents

Bremseinrichtung einer Reibscheibenkupplung fuer Lastkraftwagen und Omnibusse

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Publication number
DE1146374B
DE1146374B DED27075A DED0027075A DE1146374B DE 1146374 B DE1146374 B DE 1146374B DE D27075 A DED27075 A DE D27075A DE D0027075 A DED0027075 A DE D0027075A DE 1146374 B DE1146374 B DE 1146374B
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DE
Germany
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clutch
brake
disc
friction
friction disc
Prior art date
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Pending
Application number
DED27075A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Paul
Helmut Lohmann
Dipl-Ing Gerhard Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1146374B publication Critical patent/DE1146374B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung einer Reibscheibenkupplung für Lastkraftwagen und Omnibusse Rein mechanisch arbeitende Nachstellvorrichtungen für Reibungskupplungsbremsen sind bekannt. Diese schließen jedoch nicht zugleich auch eine selbsttätige Einstellung für den Abtriebsteil der Kupplung ein, sondern die bekannten Vorrichtungen arbeiten mit einem nachstellbaren Gestänge. Dieses ist aber baulich verhältnismäßig kompliziert, beansprucht viel Raum und arbeitet wegen des unvermeidbaren Gestängespiels zunächst nur zögernd, um dann verhältnismäßig grob zu wirken. Ein Rupfen des Kupplungseingriffs ist meist die Folge. Man hat auch schon selbsttätig wirkende Reibungskupplungsbremsen vorgeschlagen, die sich jedoch hydraulischer Mittel bedienen. Diese sind ebenfalls baulich sehr aufwendig. Die flüssigkeitsführende Leitungen neigen zu Schwingungen und die flüssigkeitsgefüllten Räume zum Lecken. Auch die Zähflüssigkeit des verwendeten Druckmittels ist unter dem Einfluß unterschiedlicher Außentemperaturen nicht immer gleich.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Bremseinrichtung für eine Reibscheibenkupplung an Lastkraftwagen und Omnibussen mit einem unsynchronisierten Getriebe, die sich selbsttätig nachstellt und die eine mit der Abtriebswelle umlaufende Bremsscheibe aufweist, gegen die sich beim Auskuppeln der Reibscheibenkupplung selbsttätig ein mit einem Reibbelag versehener Bremskörper legt, der im Bremsgehäuse verschiebbar, jedoch undrehbar geführt ist.
  • Ausgehend von einer derartigen Reibscheibenkupplung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Kupplungsbremsen auftretenden Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen. Ferner soll die Kupplungsbremse mit der Kupplung selbst zusammengebaut sein, um Platz zu sparen und um ein übliches Kupplungsgestänge verwenden zu können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß unterhalb der Schwenkachse jedes Ausrückhebels der Kupplung an diesem ein Schlepphebel angelenkt ist, der auf den als Bremsscheibe ausgebildeten Bremskörper eine einstellbare, axial gerichtete Kraft ausübt, ohne dabei seine Stellung gegenüber dem Ausrückhebel zu verändern, und einstellbare Anschläge am Bremsgehäuse vorgesehen sind, gegen die sich die axial bewegbare Bremsscheibe infolge des Druckes der Schlepphebel anlegt, falls das Betätigungsgestänge der Kupplung nachgestellt wird. Durch eine solche Anordnung sind die Nachteile der erwähnten bekannten Kupplungen vermieden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine mit einer Bremse versehene Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge im vertikal geführten, Längsschnitt, Fig. 2 und 3 je einen Schnitt nach den Linien II-II und III-III in Fig. 1, Fig. 4 und 5 je einen Schnitt nach den Linien IV-IV und V-V von Fig. 2 bzw. 3, Fig. 6 ein Schema des Kupplungsbetätigungsgestänges.
  • Die Fig. 1 zeigt eine übliche Reibscheibenkupplung 1, deren Kupplungsscheibe 2 durch eine unter dem Druck von Federn 3 stehende Druckplatte 4 gegen eine Widerlagerscheibe 5 gedrückt wird, die am Ende der Kurbelwelle 6 eines Kraftfahrzeugmotors angeflanscht ist. Die Betätigung der Kupplung erfolgt durch Abheben der Druckplatte 4 von der Kupplungsscheibe 2 mit Hilfe von doppelarmigen Hebeln 7. Diese werden über einen Druckring 8 a durch eine Ausrückmuffe 8 betätigt. Die axiale Verschiebung der Ausrückmuffe 8 erfolgt durch einen Ausrückhebel 9, der auf einer Schwenkachse 10 festsitzt. Der Ausrückhebel 9 hat die Form einer Gabel und greift mit zwei Armen auf beiden Seiten der Kupplungsdrehachse an der Ausrückmuffe 8 an (Fig. 6). An einem Ende ist die Schwenkachse 10 mit einem Hebelarm 11 versehen, der durch das Kupplungsgestänge 12 mit einem durch den Kupplungsfußhebel 13 verschwenkbaren Hebelarm 14 gelenkig verbunden ist. Durch ein im Kupplungsgestänge 12 angeordnetes Spannschloß 15 kann die Länge des Gestänges 12 verändert werden. Durch eine Rückholfeder 16 werden die Kupplungsbetätigungsglieder in eine durch einen verstellbaren Anschlag 17 einstellbare Endlage gezogen, in der die Kupplung eingerückt ist.
  • Vor der Ausrückmuffe 8 befindet sich in einem besonderen Bremsgehäuse 18 eine Kupplungsbremse (Fig: 1). Diese besteht aus. einer auf der Abtriebswelle 19 urdrehbar und axial nicht verstellbar befestigten Bremsscheibe. 20.. In einem Abstand a liegt dieser eine Reibscheibe 21 gegenüber, die zwar axial verschiebbar auf einer an der Bremsscheibe 20 angeflanschten Nabenbüchse 22 ruht, aber durch eine Axia)führung, z. B. durch in Schlitzen 18 a gleitende radialgerichtete Lappen 21a; im Bremsgehäuse 18 (Fig. 5) an einer Drehung verhindert ist. Das Bremsgehäuse 18 ist mit dem - Kupplungsgehäuse 1 undrehbar verbunden. Die Reibscheibe 21 steht außerdem unter dem Einfluß einer Bremsfeder 23 (Fig. 1), welche die Reibscheibe 21 gegen die Bremsscheibe 20 hin verschiebt.
  • Gemäß der Erfindung sind am Aus.rückhebel9 bzw. an der Außenseite seiner Gabelarme, unterhalb seiner Schwenkachse 10, zwei kurze, gegen die Kupplungsbremse zu ausgeschwenkte >Schlepphebel 24 angelenkt (Fig. 1 und 6). Jeder dieser Hebel steht zwischen zwei Reibscheiben 25 unter dem axialen Druck einer Tellerfeder 26, deren Spannung durch einen Schraubzapfen 27 eingestellt werden kann, der dem Schlepphebel 24 gleichzeitig als Schwenkzapfen dient. Außerdem sind an der abtriebssestigen Abschlußwand 31 des Bremsgehäuses 18 einstellbare Anschläge 28, z. B. Schrauben (Fig. 5), für die Reibscheibe 21 vorgesehen, die gleichzeitig zur Einstellung des Ausrückspiels a dienen. Außerdem ist am Bremsgehäuse 18 ein Anschlagbügel 29 mit einem weiteren verstellbarenAnschlag30 für die Schlepphebe124vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, liegen die vom Kupplungsausrückhebel9 abstehenden Schlepphebel 24 an den äußeren Lappen 21a der Reibscheibe 21 an, auf welche von der Gegenseite her die Bremsfeder 23 einen Gegendruck ausübt. Mit Hilfe der Schraubzapfen 27 (Fig. 5) ist die Spannung der Tellerfedern 26 und damit der Axialdruck der Reibscheiben 25 derart eingestellt, daß die Schlepphebel 24 mit Sicherheit dem Abstützdruck der Reibscheibe 21 Widerstand leisten, aber bei einer Nachstellung der Kupplung über das. Kupplungsgestänge 12 durch das Spannschloß 15 auch entsprechend der dadurch erfolgten Zurücknahme der beiden Kupplungsr ausrückhebel 9 sich verschwenken können, wobei der erforderliche Gegendruck von den als Anschläge 28 dienenden Schrauben aufgebracht wird.
  • Beim Nachstellen der Kupplung am Spannschloß 15 kann. es vorkommen, daß zunächst zuviel nachgestellt wird und dadurch das Pedalspiel und damit der Abstand b zwischen dem Druckring 8 a und der Ausrückmuffe 8 zu groß wird. Durch Zurückdrehen des Spannschlosses 15 kann dieser Einstellfehler zwar behoben werden, aber das gleichzeitig durch die Gestängenverlängerung verursachte Verschwenken der Schlepphebel 24 gegen die Kupplungsausrückhebel9 zu wird von dieser Berichtigung nicht betroffen. Es behalten also die Schlepphebel 24 ihre zu der zu großen Einstellänge des Kupplungsgestänges 12 gehörige Stellung zunächst bei. Damit wäre der Abstand a verändert worden.
  • Zum Ausgleich dieser nicht gewollten Verlagerung des Einsatzpunktes der Kupplungsbremse dient der Anschlagbügel 29 mit den einstellbaren Anschlägen 30. Diese sind bei der ersten Montage derart eingestellt, daß die Enden der Schlepphebel 24 bei voll ausgerückter Kupplung gerade an den Anschlägen 30 anliegen. Ist bei der vorher geschilderten Nachstellung des Kupplungsspiels b die Stellung dieser Schlepphebel ungewollt verändert und demnach der erwähnte Abstand der Schlepphebel 24 gegenüber den Anschlägen 30 kleiner als der Kupplungsausrückweg, dann wird beim ersten Durchtreten des Kupplungsfußhebels 13 die richtige Einstellung der Schlepphebel 24 durch ein entsprechendes Zurückverstehen derselben wiederhergestellt. Der gleiche Vorgang erleichtert auch die erste Montage, weil es nicht erforderlich ist, die Stellung der Schlepphebel 24 -von vornherein ganz genau einzustellen. Es brauchen nur die Anschlagschrauben. 30 genau eingestellt < zu werden.
  • Eine besonders baulich gedrungene Ausführung der Kupplungsbremse ergibt sich dadurch, daß die dem. Getriebe zugekehrte, Abschlußwand31 des im übrigen glockenförmigen Bremsgehäuses 18 gegen die Brerrisglieder 20, 21 zu trichterförmig in das Bremsgehäuse 18 hineinragt und der äußere Rand der Trichterform zugleich als Abstützteller für die Bremsfeder 23 dient;; während das Trichterinnere die Dichtung 32 für die an dieser Stelle durchgeführte Abtriebswelle 19 aufnimmt.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Schlepphebel 24 auch durch an den Hebelarmen 9 des Kupplungsausrückhebels mit Reibungswiderstand axial verschiebbare Anschläge ersetzt werden. Die Bremsfedern ersetzt man in diesem Fall z. B. durch Blattfederspangen, die man. an den Hebelarmen 9 befestigt und deren Enden man auf den verschiebbaren Anschlägen schleifen läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremseinrichtung einer Reibscheibenkupplung für Lastkraftwagen und Omnibusse mit einem ursynchronisierten Getriebe, die sich selbsttätig nachstellt und die eine mit der Abtriebswelle umlaufende Bremsscheibe aufweist, gegen die sich beim Auskuppeln der Reibscheibenkupplung selbsttätig ein mit Reibbelag versehener Bremskörper legt, der im Bremsgehäuse verschiebbar, jedoch urdrehbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schwenkachse (10) jedes Ausrückhebels (9) der Kupplung an diesem ein Schlepphebel (24) angelenkt ist, der auf den als Reibscheibe (21) ausgebildeten Bremskörper eine einstellbare, axial gerichtete Kraft ausübt ohne dabei seine Stellung gegenüber dem Ausrückhebel zu verändern, und einstellbare Anschläge (28) am Bremsgehäuse (18) vorgesehen sind, gegen die sich die axial bewegbare Bremsscheibe infolge des Druckes der Schlepphebel an-' legt, falls das Betätigungsgestänge (11 bis 16) der Kupplung nachgestellt wird.
  2. 2. Kupplungsbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere weitere An, schlage (30), welche die Schlepphebel (24) nach erfolgter Berichtigung des zu groß eingestellten Kupplungsspiels durch das Kupplungsgestänge beim darauffolgenden Auskupplungsvorgang in die dem eingestellten Ausrückspiel (b) zugehörige Schwenklage zurückführen.
  3. 3. Kupplungsbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepphebel (24) unter dem Einfluß von axial unter dem Druck von Tellerfedern (26) stehenden Reibscheiben (25) stehen, deren Reibungsdruck durch die gleichzeitig als Schraubzapfen ausgebildeten Schwenkzapfen (27) für die Schlepphebel einstellbar ist.
  4. 4. Kupplungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der auf der Abtriebswelle (19) befestigten Bremsscheibe (20) gegenüberliegende Reibscheibe (21) mit Spiel auf dieser Welle geführt ist und in dem die Kupplungsbremse einschließenden Gehäuse (18) mittels in einer Schlitzführung (18 a) gleitender radialer Lappen (21a) undrehbar, jedoch axial beweglich gelagert ist und die Reibscheibe mittels einer Bremsfeder (23) gegen die am Kupplungsausrückhebel (9) schwenkbar gelagerten Schlepphebel (24) gedrückt wird.
  5. 5. Kupplungsbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse glockenförmig ausgebildet und mit dem Kupplungsgehäuse (1) fest verbunden ist, dessen abtriebsseitige Abschlußwand (31) trichterförmig in dieses hineinragt und der äußere Rand der trichterförmigen Abschlußwand zugleich den Abstützteller für die Bremsfeder (23) bildet, während in dem Trichter selbst die Dichtung (32) für die durchgeführte Abtriebswelle (19) untergebracht ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 263 531; deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 317; französische Patentschriften Nr. 763 846, 1148663.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2308830A1 (fr) * 1975-04-23 1976-11-19 Massey Ferguson Services Nv Disque d'embrayage a frein coaxial
FR2544428A1 (fr) * 1983-04-14 1984-10-19 Luk Lamellen & Kupplungsbau Dispositif de commande a rattrapage automatique de jeu pour embrayage a friction

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FR763846A (fr) * 1933-02-01 1934-05-07 Groupe embrayage-changement de vitesses
DE1018317B (de) * 1954-02-26 1957-10-24 Hanomag Ag Kupplungsbremse fuer Fahrzeuge
FR1148663A (fr) * 1955-03-21 1957-12-12 Borg Warner Perfectionnements aux embrayages

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