DE1146326B - Bohrtiefenanschlag - Google Patents

Bohrtiefenanschlag

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Publication number
DE1146326B
DE1146326B DEL28611A DEL0028611A DE1146326B DE 1146326 B DE1146326 B DE 1146326B DE L28611 A DEL28611 A DE L28611A DE L0028611 A DEL0028611 A DE L0028611A DE 1146326 B DE1146326 B DE 1146326B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
measuring rod
rod
end stop
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28611A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt H Schultze
Ernst Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA HERBERT LINDNER
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
FA HERBERT LINDNER
Herbert Lindner GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by FA HERBERT LINDNER, Herbert Lindner GmbH filed Critical FA HERBERT LINDNER
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Publication of DE1146326B publication Critical patent/DE1146326B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/005Equipment for measuring the contacting force or the distance before contacting between two members during the positioning operation

Description

  • Bohrtiefenanschlag Die Erfindung richtet sich auf einen Bohrtiefenanschlag, insbesondere an einem Lehrenbohrwerk, das mit einer parallel zur Pinole angeordneten mit Meßuhr versehenen Meßstange versehen ist, mit einer Auslösevorrichtung für den Vorschubantrieb der Bohrspindel mittels eines Anschlages und einem diesem zugeordneten Endschalter.
  • Die Verwendung von Endschaltern zum Begrenzen von Verstellbewegungen an Werkzeugmaschinen und auch zur Bohrtiefenbegrenzung ist bekannt.
  • Es sind auch mit Endanschlag arbeitende Bohrtiefenbegrenzungen bekannt, die nach dem Auffahren auf den eingestellten Endanschlag überlastungseinrichtungen ansprechen lassen, welche den Vorschubantrieb ausschalten. Solche Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Bohrtiefenanschlag hart beaufschlagt wird. Es sind auch solche Vorrichtungen bekannt, bei denen parallel zur Pinole eine Meßstange mit Meßuhr angeordnet ist, an welcher die Bohrtiefe nach Endmaßen eingestellt werden kann. Außerdem gibt es Vorrichtungen, bei denen der Vorschubantrieb beim Auffahren oder überfahren eines Anschlages ausrückt und die genaue Bohrtiefe dann entweder nach der Skala einer Meßuhr oder einem Endanschlag eingestellt wird.
  • Die Erfindung bezweckt es, einen Endanschlag mit einstellbarem mechanischen und elektrischen Mitteln so zu kombinieren, daß als Gegenanschlag für den Endanschlag die an sich bekannte Meßstange verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßstange in Wirklage gegenüber dem Endanschlag angeordnet ist und eine in ihr geführte und über ihreAnschlagfläche vorragendeSchaltstange, welche den Endschalter betätigt, enthält und der Endanschlag einen für sich einstellbaren, die Schaltstange beaufschlagenden Schaltstift aufweist, der durch Anheben der Schaltstange den Endschalter betätigt, bevor der mechanische Endanschlag gegenüber der seinen Gegenanschlag bildenden Meßstange wirksam wird.
  • Durch Einstellung des in dem Endanschlag vorgesehenen Schaltstiftes wird der Endschalter, der den Vorschubantrieb unterbricht, bereits ausgeschaltet, bevor die Anschlagfläche der Meßstange auf den Endanschlag aufsetzt. Das Auffahren der die Bohrtiefe begrenzenden Anschlagfläche erfolgt bei auslaufendem Vorschubantrieb und daher sanft, wodurch eine Sicherung für die Maßstange, die den Bohrtiefenanschlag bildet, sowie der daran angeordneten Meßuhr, die für Kontrollzwecke dienlich ist, erzielt wird. Dadurch, daß die Meßstange in unmittelbarer Nähe ihres Anschlages geführt ist, läßt sich eine hohe Genauigkeit bei erschütterungsfreiem Arbeiten der Bohrmaschine erreichen, um den Genauigkeitsansprüchen, die an ein Lehrenbohrwerk gestellt werden, zu genügen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des. Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß eine in dem Führungskörper der hohlen Meßstange stirnseitig eingesetzte harte Buchse einer die Verlängerung der Meßstange bildenden Nadel zentralen Durchlaß gibt und um die Nadel herum eine zylindrische Freisparung für den Schaltstift des Endanschlages aufweist, der zweckmäßig als konterbare Hohlschraube ausgebildet ist, in der sich der auf einer Feineinstellschraube abstützende Schaltstift führt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Schaltstange an ihrem oberen Ende im Bereich einer Querbohrung der Meßstange mit einer Schrägfläche versehen ist, in welcher ein mit einer Gegenschrägfläche versehener, den Endschalter beaufschlagender Bolzen geführt ist, und daß der Führungskörper der Meßstange als Halterung für eine Meßuhr ausgebildet ist, deren Amboß an dem den Endanschlag tragenden Führungskörper befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung zeichnet sich durch große Einfachheit und Genauigkeit aus. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Bohrtiefenanschlag mit Vorschubantrieb der Bohrspindel und Fig. 2 die Führung der Meßstange am Bohrkopf im Schnitt.
  • Im Bohrkopf 1 ist die Spindelhülse 2 für die Bohrspindel 3 geführt, deren Vorschubantrieb durch die am Querjo-rh 4 der Bohrhülse befestigte Zahnstange 5 mittels des mit ihr in Eingriff befindlichen Ritzels.6 erfolgt. Der Vorschubantrieb wird bekannterweise von dem Bohrspindelantrieb über das Vorschubgetriebe 7 abgeleitet, in welchem die elektromagretische Lamellenkupplung B angeordnet ist, die ausgerückt wird, wenn die Bohrtiefe erreicht ist. Hierzu dient der an dem Querjoch 4 befestigte Endschalter 9. Für die Ausrückung des Vorschubantriebes ist ferner der am Bohrkopf 1 angeordnete Notschalter 10 vorgesehen. Die von den Schaltern 9 und 10 zu der Kupplung 8 führende elektrische Leitung ist mit 11 bezeichnet. Sie liegt an der Gleichstromleitung 12 von beispielsweise 24 Volt. Am Querjoch 4 ist mittels der Mutter 13 die Meßstange 14 befestigt, die parallel zur Bohrspindel am Bohrkopf mittels der Führungen 15 geführt und mit einem Führungskopf 16 versehen ist. Die Führungsstange 14 ist hohl. In ihr führt sich die Schaltstange 17, die an ihrem unteren Ende die Nadel 18 trägt, die durch eine in die Schaltstange eingesetzte harte Anschlagbuchse 19 geführt ist. An ihrem oberen Ende ist die Schaltstange 17 mit der Schrägfläche 20 versehen, die sich im Bereich einer Querbohrung 21 befindet, in welcher der mit der Gegenschrägfiäche 22 versehene Bolzen23 geführt ist, der denEndschalter9 betätigt, wenn sich die Schaltstange 17 nach oben bewegt. Der Führungskörper 16 der Meßstange ist auf der Außenseite als Halterung 24 für die Meßuhr 25 ausgebildet, deren Meßstift 26 den Amboß 27 beaufschlagt, der an dem Führungskörper 28 des. Endanschlages 29 befestigt ist. Der Endanschlag 29 befindet sich an der Hohlschraube 30, in der sich der Schaltstift31 führt, der mittels der Schraube 32 höheneinstellbar ist. Die Hohlschraube 30 ist mittels der Mutter 33 konterbar, die Feineinstellschraube 32 ist mittels der Mutter 34 konterbar. Damit der Schalt-Stift 31 nicht auf die Anschlagfläche 35 aufsetzen kann, besitzt die Buchse 19 um die Nadel 18 herum eine zylindrische Freisparung 36 für den Schaltstift.
  • Kurz vor Erreichung der eingestellten Bohrtiefe beaufschlagt die Nadel 18 bei der Abwärtsbewegung der Meßstange den auf Höhe eingestellten Schaltstift des Endanschlages; hebt dadurch die Schaltstange 17 an; so daß die Schrägflächen20 und 22 aufeinandergleiten und der Bolzen 23 eine Bewegung nach links, ausführt, wodurch der Endschalter 9 betätigt wird und den Stromkreis für die Magnetkupplung 8 unterbricht. Die Vorschubbewe.gung geht bei auslaufendem Getriebe noch etwas weiter und wird durch das Reibungsmoment abgebremst, so daß dieBewegung durch Auffahren der Anschlagflächen 29 und 35 sanft abgefangen wird. Die mittels. Endmasse vorher eingestellte Bohrtiefe ist dann genau erreicht und die Meßuhr steht auf Null. Sollte dies nicht der Fall sein, so muß die Höheneinstellung des Schaltstiftes 31 des Endanschlages korrigiert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der letzte Beistellweg bis zum Erreichen der genauen Bohrtiefe von Hand erfolgt.
  • Für die Endbegrenzung des Vorschubes bei erreichter tiefster Stellung der Bohrspindel wird der Notschalter 10 betätigt, dessen Schaltstift 10' in einer an der Meßstange 14 angebrachten Nut 37 gleitet, die am oberen Ende flach ausläuft.
  • Um den Schaltstift 31 für die elektrische Aus-Schaltung der Magnetkupplung 8 nicht bei häufig wechselnden Drehzahlen und Vorschüben immer wieder verstellen zu müssen, kann es vorteilhaft sein, den Anschlagstift so einzustellen, daß bei höchsten: Drehzahl- und Vorschubwerten der Bohrserie die mechanischen Endanschlagflächen sanft auffahren, daß aber bei kleineren Drehzahlen und Vorschüben. dann von Hand etwas nachgestellt wird. Man kann aber auch die Feineinstellapindel32, wenn sie nicht gekontert ist, über ein Zahnradnebengetriebe mit dem Wahlschalter für Drehzahl und Vorschuh getrieblich verbinden, so daß die Höheneinstellung des Schaltstiftes sich selbsttätig mit der Verstellung der Drehzahl- und Vorschubwerte ändert, so daß bei jedem dieser Einstellwerte die elektrische Abschaltung des Vorschubantriebes gerade so erfolgt, daß die mechanische Anschlagfläche im gleichbleibenden Maße sanft aufsetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bohrtiefenanschlag, insbesondere an einem Lehrenbohrwerk, das mit einer parallel zur Pinsle angeordneten, mit Meßuhr versehenen Meßstange versehen ist, mit einer Auslösevorrichtung für den Vorschubantrieb der Bohrspindel mittels eines Anschlages und einem diesem zugeordneten Endschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange (14) in Wirklage gegenüber dem Endanschlag (29) angeordnet ist und eine in ihr geführte und über ihre Anschlagfläche vorragende Schaltstange (17, 18), welche den Endschalter (9) betätigt; enthält und der Endanschlag (23) einen für sich einstellbaren; die Schaltstange beaufschlagenden Schaltstift (31) aufweist, der durch Anheben der Schaltstange den Endschalter betätigt, bevor der mechanische Endanschlag gegenüber der seinen Gegenanschlag bildenden Meßstange wirksam wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch:gekennzeichnet, daß eine in dem Führungskörper (16) der hohlen Meßstange stirnseitig eingesetzte harte Buchse (19) einer die Verlängerung :der Meßstange bildenden Nadel (18) zentralen Durchlaß gibt und um die Nadel herum eine elindrische Freisparung (36) für den Schaltstift des Endanschlages aufweist: 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (17) an ihrem oberen Ende im Bereich einer Querbohrung (21) der Meßstange (14) mit einer Schrägfläche (20) versehen ist, in welcher ein mit einer Gegenschrägfläche (22) versehener, den Endschalter (9) beaufschlagender Bolzen (23) geführt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (16) der Meßstange (14) als. Halterung (24) für eine Meßuhr (25) ausgebildet ist, deren Amboß (27) an dem den Endanschlag tragenden Führungskörper (28) befestigt ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (29) eine an ihrem Führungskörper (28) konterbare Hohlschraube (30) ist, in der sich der auf einer Feineinstellschraube (32) abstützende Schaltstift (31) führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift M 13440 I b/49 a (bekanntgemacht am
  3. 3. Mai 1956).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076865A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-20 Helmut Letzel Grenztaster zur Genaueinstellung von Wegesteuerungen für bewegte Maschinenteile
US5286147A (en) * 1992-10-19 1994-02-15 Francisco Escobedo Depth gage adapter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0076865A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-20 Helmut Letzel Grenztaster zur Genaueinstellung von Wegesteuerungen für bewegte Maschinenteile
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