DE1477584A1 - Vorrichtung zum Zuordnen von Werkzeugschneidenlage zu einer Messeinrichtung bzw. zum Steuerungsablauf bei Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuordnen von Werkzeugschneidenlage zu einer Messeinrichtung bzw. zum Steuerungsablauf bei Werkzeugmaschinen

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DE1477584A1
DE1477584A1 DE19631477584 DE1477584A DE1477584A1 DE 1477584 A1 DE1477584 A1 DE 1477584A1 DE 19631477584 DE19631477584 DE 19631477584 DE 1477584 A DE1477584 A DE 1477584A DE 1477584 A1 DE1477584 A1 DE 1477584A1
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cutting edge
arm
pulse generator
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Application number
DE19631477584
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English (en)
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Brandis Dipl-Ing Curt
Linde Ekkehard Von Der
Willi Minkenberg
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
Original Assignee
Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuordnen von Werkzeugschneidenlage zu einer Meßeinrichtung bzw. zum Steuerungsablauf bei Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, zum Zuordnen der Lage einer Werkzeugschneide zu ,einer Meßeinrichtung bzw. zum Steuerungsablauf der Maschine.
  • Es wird immer gebräuchlicher, Werkzeugmaschinen mit Meßeinrichtungen auszustatten, um dem Bedienungsmann die Arbeit zu erleichtern und um den Anforderungen an eine wirtschaftliche Durchführung des Arbeitsvorganges zu genügen. Besonders wesentlich sind solche Einrichtungen z.B. bei Maschi-nen mit numerischer Steuerung. Voraussetzung für einen einwandfreien Ablauf des Bearbeitungsvorganges und für die gewfinschte Genauigkeit der Bearbeitung ist nun aber in allen Fällen, daß sich das Werkzeug, z.B. ein Drehmeißel, mit seiner Schneide genau in eine bestimmte Zage bringen läßt, die mit der Meßeinrichtung erfaßbar ist bzw. im Steuerungsablauf als Ausgangs- oder Bezugspunkt festgelegt ist.
  • Die Zuordnung der Werkzeugschneidenlage zu einer Meßeinrichtung bzw. zum Steuerungsablauf stößt auf manche Schwierigkeiten. Die Verwendung besonderer Zehren, Schablonen od.dgl. bedingt einen großen Aufwand, insbesondere auch an Zeit, so daB dieser Weg unbefriedigend ist. Es ist weiterhin auch vorgeschlagen worden, z.B. bei Karusselldrehbänken einen Fixpunkt als Fadenkreuz eines optischen Meßmittels in einem genau definierten Abstand von der Drehmitte festzulegen, wobei der Werkzeugträger mit dem Werkzeug so verfahren werden muB, daß die Schneide des Werkzeuges sich mit dem Fixpunkt deckt. Es ist auch möglich, das Werkzeug an eine übliche Feinmeßeinrichtung heranzufahren, wobei dann z.B. der Taststift einer Meßuhr bewegt wird. Einstellvorrichtungen mit solchen Meßuhren werden u.a. verwendet, um beispielsweise Werkzeuge in einem Bohrkopf einzustellen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen bereitet es jedoch Schwierigkeiten, den Werkzeugträger bzw. einen Schlitten oder Support so zu verstellen, daß dieser mit dem Werkzeug die vorgegebene Lage erreicht. Insbesondere im Schwermaschinenbau ist es nicht einfach, den Werkzeugträger, der hier erhebliche Größe erreichen kann, sehr feinfühlig und genau au.-L2, einen bestimmten Punkt einzufahren, beispielsweise auf die Nullstellung einer handelsüblichen Meßuhr. Eine solche Einstellung ist gerade bei größeren Maschinen besonders schwierig und langwierig und verlangt vom Bedienungsmann große Sorgfalt, die insbesondere bei angelernten Kräften nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu scüs.ffen, die die bestehenden Nachteile vermeidet und eine einfache und sichere Zuordnung der Werkzeugschneidenlaöe zur Meßeinrichtung bzw. zum Steuerungsabläuf ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein in seiner Bejk-,riE;bästellung in den Weg des Werkzeuges hineinragendes AnschlüzJ-glied vor, das bei Berührung oder Betätigung durch die j:erkzeugschneide einen der Keß- bzw. Steuereinrichtung der Kaschine zugeleiteten, die Werkzeugschneidenlage definierenden Impuls auslöst und dabei derart angeordnet ist, da3 es durch das sich bewegende Werkzeug bzw. dessen Halterung aus dem Werkzeugweg heraus bewegbar ist.
  • Hierdurch ist ein wesentlicher Vorteil erreicht, als es nun nicht mehr erforderlich ist, rait dem Werkzeugträger auf einen bestimmten Punkt genau einzufahren oder auch ein womöglich großes Werkzeug in seiner Halterung zu verstellen. Vielmehr ist es jetzt möglich, das eingespannte Werkzeug z.B. mit normaler Vorschubbewegung über das Anschlagglied hinwegzufahren, wobei dann in dem Augenblick, in dem die Werkzeugschneide die vorgegebene Zage erreicht, der Impuls an die Meßeinrichtung gegeben wird, der diese dann z.B. auf Null stellt oder auf einen vorgegebenen Wert korrigiert, etwa auf vorgegebenes Maß bis zur Drehmitte. Zu einer solchen Einstellung einer Meßeinrichtung bzw. Beeinflussung einer numerischen oder sonstigen Steuerung ist ein elektrischer Impuls bzw. das Schließen eines Stromkreises ausreichend. Insbesondere kann es so sein, daß der Impuls dem Zählgerät einer digitalen Meßeinrichtung zugeleitet wird. Auf der zugehörigen Skala'erscheint dann das Abstandsmaß des Anschlaggliedes vom Bezugspunkt. Damit ist selbsttätig die erforderliche Zuordnung gegeben, ohne daß der Bedienungsmann besondere Einstellvorgänge vorzunehmen braucht. Im einfachsten Fall kann es so sein, daß beim Auftreffen des Werkzeuges auf das Anschlagglied durch die metallische Berührung ein Stromkreis geschlossen wird, der die Zuordnung auslöst.
  • Die Erfindung sieht hinsichtlich der Ausführung insbesondere vor, daß das Anschlagglied sich an einem dreh- oder schwenkbar angebrachten Arm od.dgl. befindet oder durch diesen selbst gebildet wird. Dabei kann vorteilhaft der Arm unter der Wirkung elastischer Elemente wie Federn u. dgl. stehen. Er wird hierdurch zusa=en mit dem Anschlagglied in definierter Betriebsstellung gehalten. Im einzelnen kann es dabei auch so sein, daß beim Bewegen des Armes durch d.a auf das Anschlagglied auftreffende Werkzeug entgegen der Kraft dieser elastischen Elemente eine labile Gleichgewichtslege überschritten wird und der Arm dann in eine seitv:ärts geschwenkte oder weggeklappte Ruhelage gedrückt wird.
  • Die Ausführung läßt sich einmal so treffen, daB der Arm mit einem auf seine Bewegung ansprechenden Impulsgeber od.dgl. zusammenwirkt. Der Arm weist beispielsweise eire über seinen Drehpunkt hinausgehende Verlängerung auf, die zur Betätigung eines Kontaktes oder zur Beeinflussung eines sonstigen Impuls- oder Kommandogebers dient. Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Anschlagglied an einem beweglichen Teil, so z.B. einem Arm der vorstehend genannten Art, selbst wiederum beweglich gelagert ist. Ein auf die Bewegung des Anschlaggliedes ansprechender Impulsgeber kann dabei an dem Arm befestigt sein. Die Bewegung des Anschlaggliedes läßt sich durch einstellbare oder feste Gegenflächen begrenzen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Anschlagglied nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet und derart angeordnet, daß Anschläge für von verschiedenen Richtungen kommende Werkzeuge entstehen. Ohne Schwierigkeiten läßt sich diese Anordnung so treffen, daß der Bezugs- bzw. Schaltpunkt für beide Fälle derselbe ist.
  • Außer der Möglichkeit, beispielsweise einen Stromkreis bei Berührung des Anschlaggliedes durch das Werkzeug zu schließen, bestehen zahlreiche weitere Möglichkeiten. So läßt sich als Impulsgeber insbesondere auch eine Kontaktmeßuhr verwenden. Weiterhin können als Impulsgeber Schaltglieder, z.B. ein Endschalter od.dgl., vorgesehen sein. Ferner läßt sich eine mit Veränderung eines elektrischen oder magnetischen Feldes arbeitende Einrichtung vorsehen, beispielsweise ein induktiver oder kapazitiver Geber. Dabei wird die zur Auslösung oder Kommandogabe dienende Änderung der Induktivität oder Kapazität durch die Bewegung des Anschlaggliedes oder eines dieses tragenden Teiles bewirkt.
  • In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die Erfindung bei Drehmaschinen, vornehmlich Karusselldrehbänken od.dgl., verwenden. Hier besteht eine sehr zweckmäßige Ausführung gemäß der Erfindung darin, daß die Vorrichtung am Querbalken angeordnet ist. Vorteilhaft ist dabei mittels einer Spindel od. dgl. auch eine Einstellbarkeit vorgesehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Hand eines Ausführungabeispieles. Es zeigen: Fig. i die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Anwendung bei einer Zweiständer-Karusselldrehbank, Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teils im Schnitt und Fig. 4 die Anordnung des Anschlaggliedes im einzelnen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Karusselldrehbank 1 ist an den Ständer. 2 ein Querbalken 3 geführt, an dem u.a. der Schlitten 4 waagerecht verschiebbar ist. Der Schlitten 4 trägt einen Stößel mit Stahlhalter 5 am unteren Ende, in dem ein Drehmeißel 6 eingespannt ist. Für die waagerechte Bewegungsrichtung ist eine nicht besonders dargestellte tY@ameßeinrichtung vorgesehen. Dabei kann es sich um eine digitale Meßeinrichtung mit Zählgerät od.dgl. handeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuordnen von Werl:.zeugschneidenlage und Meßeinrichtung bzu. Steuerungsablauf, wie sie in einem solchen Fall mit Vorteil anwendbar ist, enthält einen an den Ständerführungen 7 der Karusselldrehbank verschiebbaren, als Gußkörper ausgebildeten Halter B. Dieser ist mit dem Querbalken 3 durch eine Spindel 9 fest verbunden, die es erlaubt, den Abstand des Halters 8 von Querbalken 3 genau einzustellen. Eine solche Einstellung kann mit hier nicht wiedergegebenen üblichen Mitteln von Hand oder auch maschinell erfolgen. Bei einer Verstellung des Querbalkens fährt also die Vorrichtung in konstantem Abstand zwangsweise mit.
  • Im vorderen Teil des Halters 8 ist ein Drehteil oder Arm 10 mittels eines Zapfens 11 schwenkbar gelagert (Fig.2 und 3), wobei die Schwenkachse 11' parallel zur Drehachse 12 (Fiä.1) der Maschine verläuft. Am hinteren Ende ist der Arm 8 mit zwei Rollen 13 versehen, die an einem Druckstück 14 anliegen. Letzteres ist auf einer Achse 15 gelagert und steht unter der Kraft einer Druckfeder 16 (Fig. 3), die zwischen einer Wand des Halters 8 und z.B. einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Bund an einer gelenkig mit den Druckstück 14 verbundenen Stange 17 wirkt, derart, daß das Druckstück 14 an die Rollen 13 angedrückt und dadurch der Arm 10 in definierter Zage gehalten wird. Das Druckstück 14 steht ferner über einen gelenkig an ihm angreifenden Bolzen 18 mit einer Dämpfungsvorrichtung 19 in Verbindung. Wie aus den Figuren 2 und 3 und im einzelnen ferner aus Fig. 4 hervorgeht, ist am vorderen Ende des Armes 10 ein Anschlagglied 20 auf oder mittels einer Achse 21 drehbar gelagert. Dieses Anschlagglied besteht bei der dargestellten Ausführung aus zwei miteinander verschraubten Platten 20a und 20b. Dem Anschlagglied gegenüber ist an dem Vordarteil des Armes 10 eine gontaktmeßuhr 22 so angebracht, daß deren Taststift 23 gegen das Anschlagglied 20 drücht. Im Ruhezustand liegt daher das Anschlagglied an einem zur Wag- begrenzung dienenden Bolzen 24 an. Es kann dabei auch eine auf das Anschlagglied wirkende Druckfeder 26 vorgesehen sein.
  • Wird nun ein beliebig im Stahlhalter 5 eingespanntes Merkzeug 6 mit einer Vorschubbewegung in Richtung auf das in seinem Weg liegende Anschlagglied verfahren, so wird beim Auftreffen der Werkzeugschneide 6' auf die Anschlagplatte 20a das Anschlagglied um die Mitte 21 gedreht und damit der Taststift 23 der Kontaktmeßuhr 22 Busgelenkt. Bei bestimmtem, einer definierten Lage der Werkzeugschneide entsprechendem Ausschlag der Kontaktmeßuhr wird dann ein elektrischer Impuls zu der Meßeinrichtung gegeben, der die Zuordnung bewirkt, so daß z.B. auf der Anzeigevorrichtung der Meßeinrichtung in diesem Augenblick das Abstandsmaß des Anschlages von einem Bezugspunkt, etwa von der Drehachse 12 der Maschine, oder auch der Wert Null erscheint, letzteres dann, wenn die dem Schaltpunkt der gontaktmeßuhr entsprechende Lage des Anschlages selbst den Bezugspunkt darstellt.
  • Wird das Anschlagglied 20 durch das sich weiter bewegende Werkzeug noch mehr ausgelenkt, so trifft es auf einen ebenfalls der Wegbegrenzung dienenden Bolzen 25. Es findet dann keine weitere Verstellung des Taststiftes 23 der Kontaktmeßuhr mehr statt. Vielmehr wird, wenn der Werkzeugträger mit dem Werkzeug in derselben Richtung weiterfährt, der gesamte Arm 10 um seine Schwenkachse 11' in Richtung der Yorschubbewegung des Werkzeuges weggeklappt. Die Anordnung läßt sich dabei so treffen, daß der Arm nach dem Durchgang des Werkzeuges wieder in seine Betriebsstellung zurückkehrt, oder auch so, daß er in einer weggeklappten Stellung verbleibt. Bei den Bewegungen des Armes wird, wie bereits erwähnt, die Dämpfungsvorrichtung 19 wirksam. Bei einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Werkzeug, wie dies in den Figuren 2 und 4 angedeutet ist, verläuft der geschilderte Vorgang entsprechend.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung und Anordnung beschränkt. Sie läßt sich insbesondere auch an anderen Stellen einer Verkzeugmaschine anbringen bzw. für andere oder weitere Koordinatenrichtungen und Maßvorgänge verwenden.

Claims (10)

  1. P a t.e n t a n $ p r üc h e 1. Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, zum Zuordnen der Zage einer Werkzeugschneide zu einer Meßeinrichtung bzw. zum Steuerungsablauf der tiaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Betriebsstellung in den Weg des Werkzeuges hineinragendes und bei Berührung oder Betätigung durch die Werkzeugschneide einen der Meß-bzw. Steuereinrichtung der Maschine zugeleiteten, die Werkzeugschneidenlage definierenden Impuls auslösendes Anschlagglied derart angeordnet ist, daß es durch das sich bewegende Werkzeug bzw. dessen Halterung aus dem Werkzeugweg herausbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied sich an einem dreh- oder schwenkbar angebrachten Arm od.dgl. befindet oder durch einen solchen selbst gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm od.dgl. unter der Wirkung elastischer Elemente steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm mit einem auf seine Bewegung ansprechenden Impulsgeber od.dgl. zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied an einem beweglichen Teil selbst wiederum beweglich gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet und derart angeordnet ist, daß Anschläge für von verschiedenen Richtungen kommende Werkzeuge entstehen. 7.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber eine gontaktmeßuhr vorgesehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber ein Endschalter od.dgl. vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber eine mit Veränderung eines elektrischen oder magnetischen Feldes arbeitende Einrichtung vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise einstellbar am Querbalken einer garusselldrehbank angeordnet ist.
DE19631477584 1963-11-16 1963-11-16 Vorrichtung zum Zuordnen von Werkzeugschneidenlage zu einer Messeinrichtung bzw. zum Steuerungsablauf bei Werkzeugmaschinen Pending DE1477584A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735389C1 (en) * 1986-06-12 1989-02-23 Krasnod Stankostroitel Noe Pro Tool cutting edge control for machine tools

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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