DE1146138B - Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1146138B
DE1146138B DEST18554A DEST018554A DE1146138B DE 1146138 B DE1146138 B DE 1146138B DE ST18554 A DEST18554 A DE ST18554A DE ST018554 A DEST018554 A DE ST018554A DE 1146138 B DE1146138 B DE 1146138B
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DE
Germany
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circuit arrangement
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evaluation
voltage
wire
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DEST18554A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Helfrich
Guenter Lehmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/515Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Gleichstromcodezeicheni die unter Ausnutzung beider Stromrichtungen über beide Adern der Verbindungsleitung gebildet und in zwei Schritten mit unterschiedlich gepolten Abfragespanniangen ausgewertet werden. Auf der Sendest©!!© sind vier Gleichrichter vorgesehen, um die Adern in dfer einen oder anderen Stromrichtung mit Erde zu verbitaden. Ak weitere Signalelemente werden die Schaltzustand© »Ader nicht mit Erde« verbunden und »Ader in beiden Stromrichtungen mit Erde verbunden« verwendet. Auf diese Weise lassen sich 16 Zeichen bilden, die in zwei Abfrageschritten ausgeweitet werden. Derartige Signalverfahien werden in der Fernmeldetechnik häufig angewandt. Ein besonderes Anwendungsgebiet stellt die codierte Signalgabe von den Teilnehmerstellen zu der Fernsprechvermittlungsanlage dar. Dieses Verfahren hat hier den großen Vorteil, daß der Aufwand für die vielen Sendestellen sehr niedrig ist. Die Wählziffem werden durch Betätigung einer entsprechend bezeichneten Taste übertragen. Kontakte der Taste nehmen die entsprechende Codierung vor. Bei einem Tastendruck werden zunächst die Gleichrichter an die Adern angeschaltet undl dann die Gleichstromschleife über die Stations^ schaltung aufgetrennt. Daraufhin erfolgt die Abtrennung der Speisespannung im Amt und die Anlassung der WaMaufnahnieeinrichtung. In dieser Einrichtung läuft das vorgegebene Auswerteprogramm ab, insbesondere die Anschaltung und Umschaltung der Abfragespannungen. Es sind nun verschiedene Auswerteverfahren für derartige Gleichstromcodezeichen bekannt, bei denen die Ausweiteorgane direkt in den Signalstromkreis eingeschleift sind. Als Auswerteorgane sind meist Relais vorgesehen, die eine größere Anzugszeit aufweisen. Die Leistungsdaten und1 die Toleranz der Empfangsschaltmittel gehen sehr stark in die Auswertegenauigkeit ein. Die Fehlstrombedingungen und Ansprechbedingungen der Relais sind durch die Leitungsdäten so streng, daß eine eindeutige Aussage bei extremen Verhältnissen nicht mehr gewährleistet werden kann. Diese Nachteile der bekannten Anordnungen will die Erfindung vermeiden, indem sie auf der Empfangsseite eindeutige Ja-Nein-Aussagen für die Empfangsschaltmittel schafft. Die Schaltungsanordnung zum Empfang von Gleichstoomcodezeichen, wie sie in der Einleitung beschrieben sind!, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragespannungen jeweils über einen vorher auf dfoselbe Spannung aufgeladenen Kondensator an die Adern angeschaltet werden und daß die nach der Anschaltung der so erhöhten Abfragespannungen auf-
Schaltungsanordnung für den Empfang
von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Günter Lehmann, Ditzingen,
und Dipl.-Ing. Günter Helfrich,
Hemmingen (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
tretenden Größen und' Richtungen der Spannungsänderungem am Leitungsanfang zur Auswertung des sendeseitigen Zustandes der Signalkreise verwendet werden. Die Größe und Richtung der Spannungsänderung am Leitongsanfang ist dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Signalkreis in der Sendestelle die eiihöhte Abfragespannung am Leitungsanfang sich nur langsam ändert und daß über ein an der Ader angeschaltetes Differenzierglied nur ein positiver Impuls: bei dfer Anschaltung der Abfrageispannung entsteht, der das nachgeschaltete, für dan betreffendien Abfrageschritt vorgesehene Auswerteschaltmittel nicht erregt. Auf diese Weise ist eine klare Unterscheidung des Zustandes der Signalader in der Sendestelle möglich. Nur dann·, wenn auf der Sendestelle der Signalfereis geschlossen ist, kann sich nach der Anschaltung der erhöhten Abfragespannung die Kondmsatarladung schnei entladen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist nach dem Differenziergled eine Trennung der Impulse verschiedener Richtung vorgenommen. Das nachgeschaltete Auswerteschaltmittel wird nur bei der Abfrage in dem zugeordneten Schritt empfangsbereit geschaltet, so daß durch die stets auftretenden Anschaltedifferenzierimpulse kein Auswerteschaltmittel ansprechen kann und das empfangsbereite Auswerteschaltmittel nur bei dem Differenzierimpuls anspricht, der bei der schnellen Entladung des Kondensators auftritt. Nach einer zweckmäßigen Anordnung kann als Differenzierglied ein Übertrager vorgesehen werden, der zwei
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Ausgangswicklungen aufweist, von denen jede das zugeordnete Empfamgsschaltmittel des betreffenden Abfragcschrittes ansteuert.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren naher erläutert. Es zeigt '
Fig. 1 das Primzipschaltbild des Signalverfahrens mit dfor Empf angseinricjftang nach der Erfindung,
Fig. 2 bis1 7 die Spammumgsverhältnisse der Empf amgseinriehtimg t>eird©r Signalgabe und
Fig. 8 das BifferenpergSed und die nachgeschaltotem Auswerteschaltmittel.
In Fig. 1 ist schematJsch dargestellt, wie der erste Abfragesdhriitt durchgeführt wird. Nach der Schleif enuniterbrechuing wird die Auiswerteschaltung eingeschaltet. Die vorher auf die Abfragespanmumg U aufgeladenen Kondensatoren C werden mit der Abfragespanmung gleichsinnig'in Reihe geschaltet, so daß die Abfragespanmung für jede Ader 2 U beträgt. Zu Begiinin dies ersten "Abfragesöhriittes werden dib Kontakte si und s2 geschlossen. Ist in der Sendestele, wie durch den Tastonkontakt Ta angedeutet, die α-Ader , für diese Stromirichtung mit Erde verbunden, dann beginnt in diesem Kreis ein Strom zu fließen. Di© Spannung am Leitungsanfanigal beginnt sehr rasch und! stark abzufallen (Fig. 2). Ein Differenziergned D mit entsprechend dimensionierter Zeitkonstante gibt beim Anschalten der Abfragespanmumg am die Leitung zunächst einen positiven Impuls und sofort danach einen negativen Ausgangsimpuls. Der negative Ausgangsimpuls (Fig. 3) rührt vom dem starken Spannungsabfall an dem'Leitungsanfang nach der Anschaltung der Abfragespannunig her. Dieser Impuls ist das Kriterium für den geschlossenem Signaistaromkreis. Der negative Impuls steuert dasAuswerteschaltmittel I am, so diaß dieses anspricht (Fig. 4).
Das Ausweafteschaltmittel I wird in einem Haltefcreis erregt gehalten, wie noch gezeigt wird. Ist jedoch der Signalstromkreis in der Sendestelle nicht geschlossen, wie durch den Tastenkontakt Tb angedeutet ist, danin ist der Sigoabtromkreis geöf&iet, und der Kondensator C beginnt sich nur sehr langsam zu entladen. Am Leitungsanfang bl ergibt sich der in Fig. 5 gezeigte Spannungsverlauf. Das am die fc-Adler angeschaltete DifferenziergMed D gibt nur bei der An- und Abschaltung der Abfragespannung einen Impuls am Ausgangß 2 ab. Der negative Impuls nach der Abschaltung kann das angeschaltete Auswertesdhaltmittel nicht mehr erregen, da dieses mit der Abschaltung der Abfragespammung abgeschaltet wird (Fig. 6). Demzufolge spricht auch nach dem Abfragesohritt das Auswerteschaltmittel nicht an (Fig. 7). Für den zweiten Abfrageschritt sind die Verhältnisse ähnlich. Es sind nur die Polaritäten aller Spannungen vertauscht.
Im Fig. 8 ist die Empfangseinrichtung für eine Ader wiedergegeben. Der an-Kontakt wird geschlossen', sobald die Abfrage eingeleitet wird. Wie bereits erwähnt, wird eine erhöhte Abfragespanmumg an die Adem gelegt. Gleichzeitig wird durch den Kontakt ti das für diese Stromriohtung vorgesehene Empfangsschaltmittel I empfangsbereit geschaltet. Derselbe Vorgang findet auch in dem nicht dargestelltem Empfangstedl an der ö-Ader für das Empfangsschalitmittel II statt. Als Differemziergied ist z. B. ein Übertrager vorgesehen, der zwei Ausgamgswicklungem trägt. Jede dieser Wicklungen steuert ein Empfangsschaltmittel (I und III) an. Die über die Diode D 3 gelangenden Impulse bleiben im erstem Abfrageschritt ■wirkungslos, da der Kontakt ti noch geöffnet ist. Nur wenn im ersten Abfrageschritt der Signalkreis geschlossen ist, tritt nach der Anschaltung ein negativer Impuls auf, der über die Diode D1 durchgreift und über dem Transistor Trs 1 das Empfangsrelais I betätigt. Über einen 1-Kontakt wird das Relais gehalten, auch wenn im zweiten Abfrageschiritt der Empfangskreis (Trs 1, I) durch den Kontakt ti abgeschaltet wird. Ist der Signalstromkreis jedoch geöffnet, damm treten über dem Differenziergliedausgang nur die in Fig. 6 gezeigten Impulse auf. Der positive Impuls, der bei der Anschaltung der Abfragespanmumg entsteht, kann den Transistor Trsl nicht ansteuern. Der beim Abschalten der Abfragespammumg aultretende negative Impuls bleibt ebenf alls wkkungslos, da das Empfamgsrelais I bereits abgeschaltet ist. Der negative Impuls, der auch· beim Anschalten der andersgerichteten Abfragespanmiumg entsteht, bleibt auch damm wirkungslos, wenn, das Empfamgsrelais HI für die andere Abfragerichtumg bereits angeschaltet ist, da für die Aussteuerung des Transistors Trs3 die. Polarität des EiDigangsimpulses umgekehrt sein muß. Dies wiederum ist nor der Fall, wenn dierSigmaMromv kreis für dfe zweite Abfragestromrichitumg geschlossen ist. Mit dieser AuswertjeeJmrichtumg wird der Signalzustand der Aderm in zwei Abfirageschrittem steher erfaßt, ohne daß die Leitamgsveiihälitaiiisse die' ι Ja-Nein-Aussage auf der Empfangsseite stark beeinfluss sen könnten. Durch geeignete Dimensionierumg der Abfragekondensatoren C, der Impulsverstärkung sowie der Impulszeiitkonstamten läßt sich eine sichere Empfangsordmung für die beschriebenen Gleichstäromeodezeichen aufbauen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltuiigsanordmumg für dem Empfang vom GleichstromccKlezeidheni die umter Ausnutzung beider Stromrichtungem über beide Ademi einer Verbindumgsleitung gebildet und in zwei Schritten mit unterschiedlich gepolter Abfragespamniumg ausgewertet werden, in Fermmelde-, insbesondere FemsprechvermMungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragespanmungen (JJ) jeweils über einen vorher auf dieselbe Spannung aufgeladenen Kondensator (C) an die Aderm (al, bl) angeschaltet werden und! daß dfe nach der Ai>schaltumg der so erhöhten Abfragespanmpngem (2 U) auftretendem Werte und Richtungen der Spannungsänderungen am empf angsseitigen Leitungsemde (al, bl) zar Auswertung des semdeseitigem Zustandes der Signalkreise verwendet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Sigpal·- kreis (ö-Ader) im der Sendestele die erhöhte Abfragespanmumg am Leitumgsende sich nur langsam ändert und daß über ein am die Leitumgsadbr angeschaltetes DifEerenzierglied (D) nur ein positiver Impuls bei der Anschaltung derAbfrager spannung entsteht, der das nachgeschaltete, für den betreffenden Abfragesohritt vorgesehene Auswerteschaltmittel (II) nicht erregt.
3. Schaltungsanordnung mach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Signalkreis (α-Ader) in der SendesteEe die erhöhte Abfragespamnumg am Leitungsende sich nach der Anschaltung sehr stark und schnei ändert und daß über das Differenziergliedi außer-
dem ein negativer Impuls entsteht, der das nachgeschalfcete empfangsbereite Auswertesdbialtmittel (I) erregt.
4. Schaltungsanordnung nachAnspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Diffetrenzierglied eine Trennung der Impulse vorgenommen wird, so daß nur bei geschlossenem Signalkreis das nachgeschaltete Auswertescfaaltmittel aiii den nach der Anschaltung auftretenden DifEerenzäerimpuls ansprechen kann.
5. Schaltungsanordnung nachAnspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltmittel (I, III) nur während des zugeordneten Abfragesdhrittes empfangsbereit geschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nachAnspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ader ein Übertrager als DiSerenzierglied vorgesehen ist, der zwei Ausgangswicklungen zur Steuerung der für die Ader vorgesehenen Auswertesohaltmittel (I, ΠΙ) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST18554A 1961-11-14 1961-11-14 Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1146138B (de)

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DEST18913A DE1160902B (de) 1962-03-01 1962-03-01 Unsymmetrisches Gleichstrom-Signalverfahren, insbesondere fuer die Tastwahl in Fernsprechanlagen
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DEST22144A DE1217460B (de) 1962-03-01 1964-05-21 Unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DEST24001A DE1293873B (de) 1962-03-01 1965-06-19 Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
DEST24536A DE1278551B (de) 1962-03-01 1965-10-20 Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Schleifenwiderstandes einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
DEST24545A DE1301841B (de) 1962-03-01 1965-10-22 Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung vonSchleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
DEST25275A DE1301373B (de) 1962-03-01 1966-04-23 Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524944A (en) * 1966-06-28 1970-08-18 Itt Route and re-route search,busy signal and signal transmission in a multistage switching network

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