DE1146138B - Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
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- H04Q1/38—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Gleichstromcodezeicheni die
unter Ausnutzung beider Stromrichtungen über beide Adern der Verbindungsleitung gebildet und in zwei
Schritten mit unterschiedlich gepolten Abfragespanniangen
ausgewertet werden. Auf der Sendest©!!© sind vier Gleichrichter vorgesehen, um die Adern in dfer
einen oder anderen Stromrichtung mit Erde zu verbitaden.
Ak weitere Signalelemente werden die Schaltzustand© »Ader nicht mit Erde« verbunden und
»Ader in beiden Stromrichtungen mit Erde verbunden« verwendet. Auf diese Weise lassen sich 16 Zeichen bilden, die in zwei Abfrageschritten ausgeweitet
werden. Derartige Signalverfahien werden in der Fernmeldetechnik häufig angewandt. Ein besonderes
Anwendungsgebiet stellt die codierte Signalgabe von den Teilnehmerstellen zu der Fernsprechvermittlungsanlage dar. Dieses Verfahren hat hier den großen
Vorteil, daß der Aufwand für die vielen Sendestellen
sehr niedrig ist. Die Wählziffem werden durch Betätigung einer entsprechend bezeichneten Taste übertragen.
Kontakte der Taste nehmen die entsprechende Codierung vor. Bei einem Tastendruck werden zunächst
die Gleichrichter an die Adern angeschaltet undl dann die Gleichstromschleife über die Stations^
schaltung aufgetrennt. Daraufhin erfolgt die Abtrennung der Speisespannung im Amt und die Anlassung
der WaMaufnahnieeinrichtung. In dieser Einrichtung
läuft das vorgegebene Auswerteprogramm ab, insbesondere die Anschaltung und Umschaltung der Abfragespannungen. Es sind nun verschiedene Auswerteverfahren
für derartige Gleichstromcodezeichen bekannt, bei denen die Ausweiteorgane direkt in den
Signalstromkreis eingeschleift sind. Als Auswerteorgane sind meist Relais vorgesehen, die eine größere
Anzugszeit aufweisen. Die Leistungsdaten und1 die Toleranz der Empfangsschaltmittel gehen sehr stark
in die Auswertegenauigkeit ein. Die Fehlstrombedingungen und Ansprechbedingungen der Relais
sind durch die Leitungsdäten so streng, daß eine eindeutige Aussage bei extremen Verhältnissen nicht
mehr gewährleistet werden kann. Diese Nachteile der bekannten Anordnungen will die Erfindung vermeiden,
indem sie auf der Empfangsseite eindeutige Ja-Nein-Aussagen für die Empfangsschaltmittel schafft.
Die Schaltungsanordnung zum Empfang von Gleichstoomcodezeichen, wie sie in der Einleitung beschrieben sind!, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragespannungen
jeweils über einen vorher auf dfoselbe Spannung aufgeladenen Kondensator an die Adern angeschaltet werden und daß die nach der Anschaltung
der so erhöhten Abfragespannungen auf-
Schaltungsanordnung für den Empfang
von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Günter Lehmann, Ditzingen,
und Dipl.-Ing. Günter Helfrich,
und Dipl.-Ing. Günter Helfrich,
Hemmingen (Württ),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
tretenden Größen und' Richtungen der Spannungsänderungem
am Leitungsanfang zur Auswertung des sendeseitigen Zustandes der Signalkreise verwendet
werden. Die Größe und Richtung der Spannungsänderung am Leitongsanfang ist dadurch gekennzeichnet,
daß bei geöffnetem Signalkreis in der Sendestelle die eiihöhte Abfragespannung am Leitungsanfang
sich nur langsam ändert und daß über ein an der Ader angeschaltetes Differenzierglied nur ein
positiver Impuls: bei dfer Anschaltung der Abfrageispannung entsteht, der das nachgeschaltete, für dan
betreffendien Abfrageschritt vorgesehene Auswerteschaltmittel
nicht erregt. Auf diese Weise ist eine klare Unterscheidung des Zustandes der Signalader
in der Sendestelle möglich. Nur dann·, wenn auf der Sendestelle der Signalfereis geschlossen ist, kann sich
nach der Anschaltung der erhöhten Abfragespannung die Kondmsatarladung schnei entladen. Nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist nach dem Differenziergled eine Trennung der Impulse verschiedener Richtung vorgenommen. Das nachgeschaltete
Auswerteschaltmittel wird nur bei der Abfrage in dem zugeordneten Schritt empfangsbereit geschaltet,
so daß durch die stets auftretenden Anschaltedifferenzierimpulse
kein Auswerteschaltmittel ansprechen kann und das empfangsbereite Auswerteschaltmittel
nur bei dem Differenzierimpuls anspricht, der bei der schnellen Entladung des Kondensators auftritt. Nach
einer zweckmäßigen Anordnung kann als Differenzierglied ein Übertrager vorgesehen werden, der zwei
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Ausgangswicklungen aufweist, von denen jede das zugeordnete Empfamgsschaltmittel des betreffenden
Abfragcschrittes ansteuert.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren naher erläutert. Es zeigt '
Fig. 1 das Primzipschaltbild des Signalverfahrens
mit dfor Empf angseinricjftang nach der Erfindung,
Fig. 2 bis1 7 die Spammumgsverhältnisse der Empf
amgseinriehtimg t>eird©r Signalgabe und
Fig. 8 das BifferenpergSed und die nachgeschaltotem
Auswerteschaltmittel.
In Fig. 1 ist schematJsch dargestellt, wie der erste
Abfragesdhriitt durchgeführt wird. Nach der Schleif enuniterbrechuing
wird die Auiswerteschaltung eingeschaltet. Die vorher auf die Abfragespanmumg U aufgeladenen
Kondensatoren C werden mit der Abfragespanmung gleichsinnig'in Reihe geschaltet, so daß die
Abfragespanmung für jede Ader 2 U beträgt. Zu Begiinin
dies ersten "Abfragesöhriittes werden dib Kontakte
si und s2 geschlossen. Ist in der Sendestele, wie
durch den Tastonkontakt Ta angedeutet, die α-Ader ,
für diese Stromirichtung mit Erde verbunden, dann
beginnt in diesem Kreis ein Strom zu fließen. Di© Spannung am Leitungsanfanigal beginnt sehr rasch
und! stark abzufallen (Fig. 2). Ein Differenziergned D
mit entsprechend dimensionierter Zeitkonstante gibt beim Anschalten der Abfragespanmumg am die Leitung
zunächst einen positiven Impuls und sofort danach einen negativen Ausgangsimpuls. Der negative Ausgangsimpuls
(Fig. 3) rührt vom dem starken Spannungsabfall
an dem'Leitungsanfang nach der Anschaltung der Abfragespannunig her. Dieser Impuls
ist das Kriterium für den geschlossenem Signaistaromkreis.
Der negative Impuls steuert dasAuswerteschaltmittel
I am, so diaß dieses anspricht (Fig. 4).
Das Ausweafteschaltmittel I wird in einem Haltefcreis
erregt gehalten, wie noch gezeigt wird. Ist jedoch der Signalstromkreis in der Sendestelle nicht
geschlossen, wie durch den Tastenkontakt Tb angedeutet ist, danin ist der Sigoabtromkreis geöf&iet, und
der Kondensator C beginnt sich nur sehr langsam zu entladen. Am Leitungsanfang bl ergibt sich der in
Fig. 5 gezeigte Spannungsverlauf. Das am die fc-Adler
angeschaltete DifferenziergMed D gibt nur bei der An-
und Abschaltung der Abfragespannung einen Impuls am Ausgangß 2 ab. Der negative Impuls nach der
Abschaltung kann das angeschaltete Auswertesdhaltmittel nicht mehr erregen, da dieses mit der Abschaltung
der Abfragespammung abgeschaltet wird (Fig. 6). Demzufolge spricht auch nach dem Abfragesohritt
das Auswerteschaltmittel nicht an (Fig. 7). Für den zweiten Abfrageschritt sind die Verhältnisse ähnlich.
Es sind nur die Polaritäten aller Spannungen vertauscht.
Im Fig. 8 ist die Empfangseinrichtung für eine Ader wiedergegeben. Der an-Kontakt wird geschlossen', sobald die Abfrage eingeleitet wird. Wie bereits erwähnt,
wird eine erhöhte Abfragespanmumg an die Adem gelegt. Gleichzeitig wird durch den Kontakt ti das
für diese Stromriohtung vorgesehene Empfangsschaltmittel
I empfangsbereit geschaltet. Derselbe Vorgang findet auch in dem nicht dargestelltem
Empfangstedl an der ö-Ader für das Empfangsschalitmittel
II statt. Als Differemziergied ist z. B. ein Übertrager vorgesehen, der zwei Ausgamgswicklungem
trägt. Jede dieser Wicklungen steuert ein Empfangsschaltmittel (I und III) an. Die über die Diode D 3
gelangenden Impulse bleiben im erstem Abfrageschritt ■wirkungslos, da der Kontakt ti noch geöffnet ist.
Nur wenn im ersten Abfrageschritt der Signalkreis geschlossen ist, tritt nach der Anschaltung ein negativer
Impuls auf, der über die Diode D1 durchgreift
und über dem Transistor Trs 1 das Empfangsrelais I betätigt. Über einen 1-Kontakt wird das Relais gehalten,
auch wenn im zweiten Abfrageschiritt der Empfangskreis (Trs 1, I) durch den Kontakt ti abgeschaltet
wird. Ist der Signalstromkreis jedoch geöffnet, damm treten über dem Differenziergliedausgang nur
die in Fig. 6 gezeigten Impulse auf. Der positive Impuls, der bei der Anschaltung der Abfragespanmumg
entsteht, kann den Transistor Trsl nicht ansteuern.
Der beim Abschalten der Abfragespammumg aultretende negative Impuls bleibt ebenf alls wkkungslos, da
das Empfamgsrelais I bereits abgeschaltet ist. Der negative Impuls, der auch· beim Anschalten der
andersgerichteten Abfragespanmiumg entsteht, bleibt
auch damm wirkungslos, wenn, das Empfamgsrelais HI für die andere Abfragerichtumg bereits angeschaltet
ist, da für die Aussteuerung des Transistors Trs3 die.
Polarität des EiDigangsimpulses umgekehrt sein muß.
Dies wiederum ist nor der Fall, wenn dierSigmaMromv
kreis für dfe zweite Abfragestromrichitumg geschlossen
ist. Mit dieser AuswertjeeJmrichtumg wird der Signalzustand
der Aderm in zwei Abfirageschrittem steher
erfaßt, ohne daß die Leitamgsveiihälitaiiisse die' ι Ja-Nein-Aussage
auf der Empfangsseite stark beeinfluss sen könnten. Durch geeignete Dimensionierumg der
Abfragekondensatoren C, der Impulsverstärkung sowie der Impulszeiitkonstamten läßt sich eine sichere
Empfangsordmung für die beschriebenen Gleichstäromeodezeichen
aufbauen.
Claims (6)
1. Schaltuiigsanordmumg für dem Empfang vom
GleichstromccKlezeidheni die umter Ausnutzung
beider Stromrichtungem über beide Ademi einer
Verbindumgsleitung gebildet und in zwei Schritten mit unterschiedlich gepolter Abfragespamniumg
ausgewertet werden, in Fermmelde-, insbesondere FemsprechvermMungsanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfragespanmungen (JJ) jeweils
über einen vorher auf dieselbe Spannung aufgeladenen Kondensator (C) an die Aderm (al, bl)
angeschaltet werden und! daß dfe nach der Ai>schaltumg
der so erhöhten Abfragespanmpngem (2 U) auftretendem Werte und Richtungen der
Spannungsänderungen am empf angsseitigen Leitungsemde
(al, bl) zar Auswertung des semdeseitigem
Zustandes der Signalkreise verwendet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Sigpal·-
kreis (ö-Ader) im der Sendestele die erhöhte
Abfragespanmumg am Leitumgsende sich nur
langsam ändert und daß über ein am die Leitumgsadbr angeschaltetes DifEerenzierglied (D) nur ein
positiver Impuls bei der Anschaltung derAbfrager spannung entsteht, der das nachgeschaltete, für
den betreffenden Abfragesohritt vorgesehene Auswerteschaltmittel (II) nicht erregt.
3. Schaltungsanordnung mach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem
Signalkreis (α-Ader) in der SendesteEe die erhöhte Abfragespamnumg am Leitungsende sich
nach der Anschaltung sehr stark und schnei ändert und daß über das Differenziergliedi außer-
dem ein negativer Impuls entsteht, der das nachgeschalfcete
empfangsbereite Auswertesdbialtmittel (I) erregt.
4. Schaltungsanordnung nachAnspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Diffetrenzierglied
eine Trennung der Impulse vorgenommen wird, so daß nur bei geschlossenem Signalkreis
das nachgeschaltete Auswertescfaaltmittel
aiii den nach der Anschaltung auftretenden DifEerenzäerimpuls
ansprechen kann.
5. Schaltungsanordnung nachAnspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltmittel
(I, III) nur während des zugeordneten Abfragesdhrittes
empfangsbereit geschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nachAnspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ader ein
Übertrager als DiSerenzierglied vorgesehen ist, der zwei Ausgangswicklungen zur Steuerung der
für die Ader vorgesehenen Auswertesohaltmittel (I, ΠΙ) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18554A DE1146138B (de) | 1961-11-14 | 1961-11-14 | Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
FR915337A FR1339207A (fr) | 1961-11-14 | 1962-11-14 | Dispositifs récepteurs pour signalisations en courant continu |
FR926338A FR84207E (fr) | 1961-11-14 | 1963-02-28 | Dispositifs récepteurs pour signalisations en courant continu |
FR17934A FR87937E (fr) | 1961-11-14 | 1965-05-21 | Dispositifs récepteurs pour signalisations en courant continu |
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18554A DE1146138B (de) | 1961-11-14 | 1961-11-14 | Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DEST18913A DE1160902B (de) | 1962-03-01 | 1962-03-01 | Unsymmetrisches Gleichstrom-Signalverfahren, insbesondere fuer die Tastwahl in Fernsprechanlagen |
DEST20241A DE1173544B (de) | 1962-03-01 | 1963-01-31 | Unsymmetrisches Gleichstrom-Signalverfahren ueber zweiadrige Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen |
DEST22144A DE1217460B (de) | 1962-03-01 | 1964-05-21 | Unsymmetrisches Gleichstrom-Tastwahlverfahren fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DEST24001A DE1293873B (de) | 1962-03-01 | 1965-06-19 | Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung |
DEST24536A DE1278551B (de) | 1962-03-01 | 1965-10-20 | Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Schleifenwiderstandes einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung |
DEST24545A DE1301841B (de) | 1962-03-01 | 1965-10-22 | Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung vonSchleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung |
DEST25275A DE1301373B (de) | 1962-03-01 | 1966-04-23 | Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1146138B true DE1146138B (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=27570733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST18554A Pending DE1146138B (de) | 1961-11-14 | 1961-11-14 | Schaltungsanordnung fuer den Empfang von Gleichstromcodezeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1146138B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3524944A (en) * | 1966-06-28 | 1970-08-18 | Itt | Route and re-route search,busy signal and signal transmission in a multistage switching network |
-
1961
- 1961-11-14 DE DEST18554A patent/DE1146138B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3524944A (en) * | 1966-06-28 | 1970-08-18 | Itt | Route and re-route search,busy signal and signal transmission in a multistage switching network |
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