DE1145379B - Rahmen fuer transparente Filmbilder, insbesondere Diapositive - Google Patents

Rahmen fuer transparente Filmbilder, insbesondere Diapositive

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DE1145379B
DE1145379B DEA35241A DEA0035241A DE1145379B DE 1145379 B DE1145379 B DE 1145379B DE A35241 A DEA35241 A DE A35241A DE A0035241 A DEA0035241 A DE A0035241A DE 1145379 B DE1145379 B DE 1145379B
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DE
Germany
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frame
frame according
film image
plane
film
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Pending
Application number
DEA35241A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Jakob
Dipl-Phys Hans Waldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Rahmen für transparente Filmbilder, insbesondere Diapositive Die Erfindung betrifft Rahmen für transparente Filmbilder, insbesondere Diapositive, mit einem im wesentlichen U-förmigen Rahmenteil und einer die U-Schenkel verbindenden Leiste.
  • Es sind Rahmen für Diapositive mit einem im wesentlichen U-förmigen Rahmenteil und einer die U-Schenkel verbindenden Leiste bekannt. Dabei ist das Diapositiv zwischen Glasscheiben vollständig in dem U-förmigen Rahmenteil angeordnet, wobei die Leiste lediglich einen Anschlag für das Diapositiv bildet und die freien Endender U-Schenkel zum Ende des Filmbildes versetzt liegen.
  • Nach einem anderen Vorschlag werden zwei im wesentlichen gleich ausgebildete U-förmige Rahmen ,hälften verwendet, die in der Rahmenmitte über eine Druckknopfverbindung bzw. Federrastvorrichtung gehalten sind. Das Filmbild sitzt dort ebenfalls zwischen zwei Glasplatten.
  • Ferner sind geschlossene Diarahmen bekannt, wobei der Rand des Filmbildes unmittelbar zwischen zwei Rahmenteilen gehalten wird und für Glasscheiben besondere Führungen vorgesehen sind. Stets muß jedoch das Filmbild, wenn es an seinen vier Randseiten eingespannt werden soll, vor Einfügen in den Rahmen zurechtgeschnitten werden.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, an einem stabilen kastenförmigen Rahmen zwei Fensterscheiben aus durchsichtigem Kunststoff mit einem solchen lichten Abstand zu befestigen, daß man das Filmbild von der Seite her einschieben kann. Trotz des damit verbundenen großen Aufwandes ist der Film dort weder gegen Staub geschützt noch an allen vier Seiten ausreichend geführt. Außerdem erfordert das Einführen des Filmbildes besonderes Geschick.
  • überdies ist ein einstückiger Diapositivrahmen bekannt, der zu beiden Seiten des Bildfensters Führungsnuten für den Filmrand aufweist, die an einem Ende zur Einführung des Filmbildes geöffnet sind. Das Filmbild läßt sich aber auf diese Weise nur ungenau zentrieren und kann auf wenigstens einer Seite nicht abgedeckt werden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der U-förmige Rahmenteil unmittelbar am Filmbild angreifende Führungsmittel aufweist und die U-Schenkel in einer Ebene abschließen, die senkrecht zur Rahmenebene verläuft und einen der Länge des Filmbildes entsprechenden Abstand von einem Anschlag für dessen Einführende hat. Man braucht dann lediglich das vordere Ende des Filmes am Rande des ersten Filmbildes abzuschneiden, schiebt das Filmende in den Rahmen ein und trennt das erste Filmbild entlang der Abschlußebene der U-Schenkel vom Film. ab. Anschließend kann in der üblichen Weise die Leiste aufgesetzt werden. Dies hat besondere Bedeutung für das maschinelle Einfassen von Filmbildern in Entwicklungsanstalten. Das Messer zum Abschneiden des Filmes kann dabei recht exakt in der vorgesehenen Ebene geführt werden.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung weist die Leiste das Rahmenfenster begrenzende und über die Ebene der Schenkelenden vorspringende, Ansätze auf, die das hintere Ende des Filmbildes von beiden Seiten umgreifen. Grundsätzlich können allerdings auch diese Ansätze als schmale Deckleisten am U-förmigen Grundkörper des Rahmens vorgesehen werden. In diesem Fall sollten sie jedoch aus dauerhaftem Werkstoff, insbesondere Metall, bestehen. In jedem Fall wird eine sichere Führung des Dias an seinen vier Rändern ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden getrennte Führungen für Filmbild und Glasscheiben vorgesehen, so daß die von der Entwicklungsanstalt mit geringen Kosten eingefaßten Filmbilder wahlweise nachträglich durch Glasscheiben abgedeckt werden können. Iherbei empfiehlt es sich, an wenigstens einer Rahmenseite in den Raum für die Glasscheiben vorragende Führungsmittel für das Fihnbild vorzusehen, die beim Einschieben der Glasscheiben selbsttätig entfernt werden. Zum Beispiel kann man hier Blechzungen oder Blechleisten verwenden, die den Glasscheiben federnd ausweichen. Verhältnismäßig einfach wird die Anordnung jedoch, wenn die Führungsmittel durch aus dem Rahmenwerkstoff geformte ausbrechbare Nocken gebildet werden. Insbesondere können diese Nocken dreieckförmigen Querschnitt haben und mit ihrer Spitze bzw. Schneide am Diapositiv anliegen. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Nokken zur Bildmitte hin keilförmig zulaufen zu lassen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, die Leiste über im rechten Winkel zueinander angeordnete Feder-Nut-Verbindungen einrastbar mit den Schenkelenden zu verbinden. Zum Beispiel können an den Leistenenden quer zur Rahmenebene verlaufende Rastaussparungen vorgesehen werden, welche an den Schenkelenden angebrachte, insbesondere keilförmig ausgebildete Vorsprünge federnd umgreifen. In einer der sechs Hauptrichtungen wird dadurch Kraftschluß, in den anderen Richtungen Formschluß erreicht.
  • Die Zeichnung gibt beispielsweise ein erfindungsgemäß ausgebildetes Diarähmchen wieder, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des zusammengefügten Rahmens, Fig. 2 eine Ansicht der Deckleiste in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechenden Ansicht des U-förmigen Rahmenteiles und Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV auf dem Rahmenteil gemäß Fig. 3.
  • In, der Zeichnung ist mit 1 der U-förmige Rahmenteil eines Diarähmchens bezeichnet, an dessen beiden Schenkeln 1 a und 1 b eine Leiste 2 befestigt ist. Beide Teile schließen ein Bildfenster 3 ein. In der Rahmenmitte sind seitlich des Bildfensters im Querschnitt rechteckförmige Nuten 4; 5, 6 und 7 vorgesehen. Die Breite 8 dieser Nuten entspricht der Gesamtdicke eines Filmbildes mit zwei Glasscheiben. Ferner sind die Nuten 4 und 6 durch weitere Nuten 4 a und 6 a vertieft, deren Breite 9 der Dicke eines Diapositivs entspricht. Auch an die Nut 7 schließt sicheine allerdings nur wenige Zehntelmillimeter tiefe Nut 7 a an.
  • Ferner sind in den Nuten 5 und 7 je drei Nocken 10 vorgesehen, die gemäß den Fig. 2 und 4 dreieckförmigen Querschnitt haben und zur Bildmitte hin keilförmig zulaufen. Der Rahmen besteht aus Kunststoff, und die Nocken sind aus dem Werkstoff des Rahmens geformt. Ihre nach einwärts gerichteten Schneiden haben einen Abstand, der ebenfalls der Dicke des Diapositivs 11 entspricht, das somit, wie in Fig. 4 eingezeichnet, am oberen und unteren Rand in den Nuten 4 a, 6 a sitzt und außerdem an den seit lichen Rändern zwischen den Nocken 10 gehalten ist.
  • Die Schenkel la und 1b enden in einer Ebene 12, die senkrecht zur Ebene des Rahmenteiles 1 verläuft und von der Anschlagfläche 5a einen Abstand 13 hat. Dieser Abstand ist gleich der Länge eines Diapositivs ausgebildet, das sich daher, nachdem das vordere Ende des Filmes bis zum Anschlag 5a in den Rahmenteil 1 eingeschoben ist, entlang der Ebene 12 abtrennen läßt. Gegebenenfalls werden hierzu besondere Vorrichtungen verwendet, z. B. kann ein Messer, das etwa die Stärke einer Rasierklinge hat, oberhalb und unterhalb des Rahmenteiles 1 in Schlitzen geführt werden, so daß sich eine exakt geradlinige Schnittfläche ergibt. In der Regel wird allerdings diese Schnittfläche um einige Zehntelmillimeter über die Ebene 12 vorstehen. Zur Aufnahme dieses Schnittendes dient die vorerwähnte Nut 7 a.
  • Die Leiste 2 weist im Bereich der Nuten 6 und 6a je zwei dreieckförnüge Vorsprünge 14 und an seinen äußeren Enden je zwei etwa trapezförmige Vorsprünge 15 auf. Zwischen diese Vorsprünge greifen am vorderen Ende der Schenkel 1 a und 1 b sitzende Ansätze 16. Weitere Ansätze 17 in Form einer flachen Feder greifen zwischen die äußeren Vorsprünge 15 in die dadurch an der Leiste gebildete Nut 18. Der Ansatz 16 .hat ebenso wie die zwischen 15 und 14 vorgesehene Nut 19 wenigstens eine zur Einschieberichtung, z. B. Pfeil IV in Fig. 3, geneigt verlaufende Fläche 19a, welche am vorderen Ende des Ansatzes 16 zum besseren Einführen in eine leichte Rundung übergehen kann. Die Anordnung ist derart getroffen; daß beim Anfügen der Leiste die Vorsprünge 15 zunächst leicht nach außen gedrückt werden, wodurch sich die ganze Leiste etwas verbiegen und beim weiteren Anfügen zurückfedem kann und man eine zuverlässige Rastverbindung an den Flächen 19 a erhält: In den übrigen fünf Richtungen wird Formschluß erzielt.
  • Falls der Rahmen nachträglich. mit Glasscheiben versehen werden soll, so wird zweckmäßig das Dia zunächst herausgenommen und zwischen die beiden Glasscheiben gepackt. Beim Einführen gelangt dann das Dia im Bereich der Ansätze 16. in seine Führungsnuten 4 a und 6 a, und anschließend: können die Glasscheiben in ihre Nuten 4 und 6 eingeführt. werden. Die Nocken 10 sind so schwach ausgebildet, daß .sie durch die Glasscheiben ohne weiteres weggebrochen werden. Erfahrungsgemäß lösen sie sich in. verhältnismäßig kleine Teilchen auf, die nicht störend in Erscheinung treten. Gegebenenfalls können aber auch hinter den Nocken 10 im Anschluß an die Nuten 5 Aufnahmeräume 20 für die weggebrochenen Nockenteile vorgesehen werden. Beim Anfügen der. Leiste 2 werden auch die an deren prismatischen Ansätzen 21 befindlichen Nocken weggebrochen. Hier empfiehlt es sich, die Leiste anschließend noch einmal kurz abzunehmen und die restlichen Nockenteilc zu entfernen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rahmen für transparente Filmbilder, inßbesondere Diapositive, mit einem im wesentlichen U förmigen Rahmenteü und einer die U-Schenkel verbindenden Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmenteil (1) unmintelbar am Filmbild (11) angreifende Führungsmütel (4 a, 6 a, 10) aufweist und die U-Schenkel (l a, 1 b) in einer Ebene (12) abschließen, die sen>ffecht zur Rahmenebene verläuft und eineu der Länge des Filmbildes entsprechenden Abstand (13) von einem Anschlag (5 a) für dessen Einführende halt.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) das Rahmenfenster (3) begrenzende und über die Ebene der Schenkelenden vorspringende Ansätze (21) aufweist, die das hintere Ende des Filmbildes (11) von beiden Seiten umgreifen.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadur@ gekennzeichnet, daß getrennte Führungen (4 a, 6 a; 10 und 4-7) für Filmbild (11) und Glasscheiben vorgesehen sind.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an wenigstens einer Rahmenseite vorgesehene, in den Raum für die Glasscheiben vorragende Führungsmittel (10) für das Filmbild (11), die beim Einschieben der Glasscheiben selbsttätig entfernt werden.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmifel durch aus dem Rahmenwerkstoff geformte ausbrechbare Nocken (10) gebildet sind.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nacken (10) dreieckförmigen Querschnitt haben und mit ihrer Spitze bzw. Schneide am Diapositiv (11) anliegen.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10) zur Bildmitte hin pfeilförmig zulaufen. B.
  8. Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (2) über im rechten Winkel zueinander angeordnete Feder-Nut-Verbindungen (14-19) einrastbar mit den Schenkelenden verbunden ist.
  9. 9. Rahmen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch an den Leistenenden quer zur Rahmenebene verlaufende Rastaussparungen (19), welche an den Schenkelenden vorgesehene, insbesondere keilförmig ausgebildete Vorsprünge (16) federnd umgreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 899 567; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1815 222, 1685767.
DEA35241A 1960-07-30 1960-07-30 Rahmen fuer transparente Filmbilder, insbesondere Diapositive Pending DE1145379B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899567C (de) * 1942-01-20 1953-12-14 Georg Linser Diapositivrahmen
DE1685767U (de) * 1954-07-06 1954-10-28 Thermoplast G M B H Rahmen fuer diapositiv-filme.
DE1815222U (de) * 1960-05-14 1960-07-21 Braun Camera Werk Fassung fuer filmabschnitte.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899567C (de) * 1942-01-20 1953-12-14 Georg Linser Diapositivrahmen
DE1685767U (de) * 1954-07-06 1954-10-28 Thermoplast G M B H Rahmen fuer diapositiv-filme.
DE1815222U (de) * 1960-05-14 1960-07-21 Braun Camera Werk Fassung fuer filmabschnitte.

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