DE1145099B - Heuturm mit Obenentnahme - Google Patents

Heuturm mit Obenentnahme

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DE1145099B
DE1145099B DES72145A DES0072145A DE1145099B DE 1145099 B DE1145099 B DE 1145099B DE S72145 A DES72145 A DE S72145A DE S0072145 A DES0072145 A DE S0072145A DE 1145099 B DE1145099 B DE 1145099B
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DE
Germany
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hay
pot
tower
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DES72145A
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English (en)
Inventor
Georg Selz Sen
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SELZ GEB
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SELZ GEB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Heuturm mit Obenentnahme Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Obenentnahme bei einem Heuturm mit zentralem Be lüftungskanal des Heustockes, wobei die Entnahmevorrichtung das Entnahmegut durch eine in derTurmwandung befindliche Öffnung ausfördert und wobei die Schwerpunktachse der Obenentnahmevorrichtung mit der Turmlängsmittelachse zusammenfällt.
  • Um die Trocknung von Gras zu Fertigheu unabhängig von der Witterung zu machen, wird mehr und mehr dazu übergegangen, leicht abgetrocknetes Halbheu einzufahren und es dann einer Dachtrocknung zu unterziehen. Für die Heutrocknung sind verschiedene Systeme bekannt. Grundsätzlich wird mittels eines Gebläses in den Heustock Luft, die getrocknet sein kann, eingeblasen.
  • Der Heustock kann dabei von einem sogenannten Heuturm umschlossen sein. Es ist aber auch möglich, das eingefahreneHeu aufzuschütten und durch einBe lüftungskanalsystem durchzutrocknen. Das zuletzt genannte Verfahren konnte sich auf Grund seines behelfsmäßigen Betriebes nur in geringen Grenzen einbürgern. Bei ihm wird die Außenschicht durch die ständigen Temperaturschwankungen und durch Veränderung der Luftfeuchtigkeit nur in unzureichendem Maße ausgetrocknet.
  • Das Belüftungssystem für die Gartrocknung des aufgeschütteten Heus besteht aus waagerechten Belüftungskanälen und senkrechten Steigkanälen. Diese sind durch auf und ab bewegliche Schieber nach obenhin abgeschlossen. Die hierfür verwendeten Ziehkolben können zugleich zur Erzielung der Luftschicht verwendet werden.
  • Die andere Art für die Trocknung von Heu sind die sogenannten Heutürme. Diese sind im wesentlichen ähnlich dem Grünfuttersilos ausgebildet. Abweichend von den Grünfuttersilos sind dabei häufig die Außenwände luftdurchlässig. Bei dieser Ausbildung wandert die Trocknungsluft von einem zentralen Belüftungsschacht waagerecht nach außen zur Turmwand.
  • Schließlich hat man bei Heutürmen auch schon, ähnlich wie bei Grünfuttersilos, die Außenhaut der Turmwandung aus luftundurchlässigem Material hergestellt. Bei diesen Heutürmen wird die von unten in den zentralen Belüftungsschacht eingeblasene Trocknungsluft seitlich den Absperrpfropfen umgehen und zur Heustockoberfläche strömen.
  • Das Befüllen dieser Heutürme erfolgt vorteilhafterweise mechanisch, z.B. mittels eines Gebläseförderers, dessen Auslaßende in ein umlaufendes Verteilerrohr mündet. Die Erstellung des zentralen Belüftungsschachtes während des Befüllvorganges kann durch einen hochziehbaren Kolben erfolgen, der bei den bekannten Heutürmen nach vollständiger Befüllung des Turms und nach gänzlicher Durchtrocknung des eingebrachten Halbheus entfernt werden kann. Dieser zentrale Belüftungsschacht ist durch die Entleerung des Heuturms verschiedentlich schon verwendet worden, sei es, daß von Hand das an der Heustockoberfläche abgenommene Heu durch ihn nach unten abgeworfen wird oder daß mittels einer mechanischen Entnahme die Ausförderung in den zentralen Be lüftungsschacht erfolgt.
  • Bei der zentralen Ausförderung des zum Verbrauch bestimmten Heus bedarf es einer speziell für die Ausförderung konstruierten Obenentnahmevorrichtung. So können nicht die von der Siloentleerung her bekannten und bewährten Obenentnahmevorrichtungen zum Einsatz gelangen, weil diese das Entnahmegut durch Luken bzw. Schlitze in der Turm-bzw. Silowandung nach außen fördern.
  • Die Entnahme von Heu durch den zentralen Belüttungsschacht ist mit verschiedenen Nachteilen verknüpft. Es muß zum einen der Hubkolben, der während der Belüftungszeit im Kanal eingesetzt ist, entfernt werden, zum anderen ist die Gefahr vorhanden, daß das in den Kanal eingeworfene Gut diesen langsam zusetzt, mithin die Entnahmeöffnung verstopft wird.
  • Um nun diese Nachteile zu beseitigen, ist vorgesehen, daß in dem Belüftungskanal eine das Hineinfallen von Entnahmegut verhindernde Abdeckung vorgesehen ist. Die Ausförderung findet durch eine im wesentlichen den Siloobenentnahmegeräten ähnliche Vorrichtung statt. Diese Obenentnahmevorrichtung kann durch eine in derTurmwandung befindliche Öffnung ausfördern.
  • Die das Hineinfallen von Entnahmegut verhindernde Abdeckung ist vorteilhafterweise zugleich als Ziehkolben zur Erzeugung des Belüftungskanals während der Turmbefüllung verwendbar. Nach der Befüllung ist die Schutzabdeckung unten an eine Entnahmevorrichtung festlegbar. Die Schutzabdeckung verbleibt also ständig im Belüftungskanal.
  • Dieser ist mithin stets gebrauchsfähig, so daß bei Bedarf ohne weiteres Trockaungsluft eingeblasen werden kann.
  • Der Abdeckungstopf ist vorteilhafterweise an der Entnahmevortichtung drehbar gelagert. Er ist vorzugsweise als ein elastisch geschlossener, sich nach unten verjüngender dosenartiger Hohlkörper ausgebildet. Die Deckelfläche des Abdeckungstopfes ist starr und mit Mitteln versehen, durch welche wechselweise das Anhängen einer im Heuturm angeordneten Hebevorrichtung oder die Lagerung der Obenentnahmevorrichtung möglich ist.
  • Um ein sicheres Absenken der Obenentnahmevorrichtung bei einer etwaigen Verlängerung des Entlüftungsschachtes zu gewährleisten, kann der Abdeckungstopf mit einem das Gewicht erhöhenden Inhalt, z. B. Wasser, befüllbar sein.
  • Um bei bestimmten Heuarten eine sichere Ausförderung der Randzone zu bewerkstelligen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß auf die starre Deckelfläche des Topfes eine haubenförmige, an der Obenentnahmevorrichtung angeordnete Zwischenplatte aufsetzbar ist, welche seitlich abstehende Trag flächen aufweist Diese schieben das an den Schacht angrenzende Heu der Obenentnahmevorrichtung zu Die Tragflächen können in Drehrichtung von vorn oben nach hinten unten schräg angestellt sein.
  • Es ist aber auch möglich, der Schutzabdeckung an der Deckeliläche eine Scheibe zuzuordnen, deren Durchmesser größer als der des Belüftungskanals ist und die im Bereich der das Heu vom Heustock lösenden Teile der Obenentnahmevorrichtung einen Ausschnitt aufweist.
  • Die Scheibe kann in dem Belüftungskanal einragende Führungsflächen aufweisen.
  • Die Vorderkanten der Führungsflächen sind zur Bei lüftungskanalmittelachse umgebogen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnungen zu entnehmen, in welchen Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 einen Heuturm mit zentralem Belüftungsschacht, zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Heuturm nach Entfernung des Heuturmdaches, Fig. 3 eine Vorrichtung zur Obenentnahme, an welcher die das Hineinfallen von Entnahmegut in den Kanal verhindernde Abdeckung im Längsschnitt dargestellt ist, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Obenentnahmevornchtung, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Abdeckung durch eine Scheibe mit untenseitigen Führungsblechen bewirkt wird, Fig. 6 einen Querschnitt längs A-B der Fig. 5.
  • In den Heuturm 1 wird Halbheu über die Förderleitung 2 und dem Drehverteiler 3 von oben her eingeblasen und gleichmäßig verteilt. Längs der Silomittelachse wird während der Befüllung der Kanal 4 mittels eines Ziehkolbens gebildet. Zur Gartrockuung des im Turm 1 befindlichen Heustockes 5 wird der Zentralschacht 4 nach oben hin verschlossen und mittels eines Saug- bzw. Druckgebläses der Heustock belüftet. Solche Heuwerbeverfahren sind bereits allgemein bekannt.
  • Das Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, bei Heutürmen dieser Art die Entnahme des Heus zu mechanisieren. Es wird deshalb in den Heuturm 1 eine an sich bekannte Obenentnahinevorrichtung 6 eingebracht. Solche Obenentnahmevorrichtungen sind vom Gärfuttersilosektor her bekannt, so daß es keiner weiteren Erläuterung dieser Vorrichtung bedarf.
  • Um ein Hineinfallen von Entnahmegut in den Zentralschacht 4 zu verhindern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, diesen Schacht 4 durch eine Abdeckung zu verschließen.
  • Eine solche Abdeckung besteht vorzugsweise (s. Fig. 3 und 4) aus einem topf ähnlichen Gebilde 7, das an der Obenentnahmevorrichtung 6 vorzugsweise drehbar gelagert ist.
  • Der Abdeckungstopf 7 besteht aus einem allseitig geschlossenen Mantelteil 8, in welchem innenseitig zur Formgebung Ringe 9 eingelegt sind.
  • Der Mantel besteht vorzugsweise aus einem elastischen oder nachgiebigen Werkstoff, z. B. Kunststofffolie. Die Oberseite 10 des Abdeckungstopfes 7 ist so ausgebildet, daß zum einen die Obenentnahmevorrichtung 6 z. B. mittels eines Spurkugellagers 11 drehbar gelagert ist. Die axiale Führung übernimmt dabei der Zapfen 12 an der Unterseite der Entnahmevorrichtung 6, der in eine entsprechende Führungsbüchse 13 des Abdeckungstopfes 7 einragt. Anderseits können an der Oberseite 10 des Abdeckungstopfes7 Kupplungsglieder vorgesehen sein, an welche eine Hebevorrichtung des Heuturms anhängbar ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Abdeckungstopf 7 nach Abnahme der Obenentnahmevorrichtung 6 bei entsprechender Ausbildung des Ziehkolbens zur Herstellung des Belüftungskanals 4 verwendbar ist.
  • Die Obenentuahmevorrichtung 6 besteht in bekannter Weise aus einer das Heu vom Heustock lösenden Einrichtung, z. B. der Kettenfräse 14, einem Wurfschleudergebläse 15, welches das losgelöste Gut in den Abwurfschacht 16 ausfördert, sowie den Transportwalzen 17, die für die Drehung der Obenentnahmevorrichtung auf dem Heustock sorgen.
  • Der Antrieb der Obenentnahmevorrichtung erfolgt mittels eines Elektromotors 18. Diese Teile der Obenentnahmevorrichtung sind an dem Tragständer 19 befestigt. Dieser Tragständer ist auf der Platte 20 angeordnet, die das Gegenglied zu der Abdeckungstopfoberseite 10 bildet. An ihr ist der Zapfen 12 befestigt.
  • Die Tragständerplatte 20 (s. Fig. 3) kann mit Tragflächen 21 versehen sein, die inDrehrichtung von vorn oben nach hinten unten schräg angestellt sind und dadurch das den Zentralschacht bildende Heu nach außen drücken. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das den Mantel des Belüftungsschachtes bildende Heu mit Sicherheit von der Fräse 14 erfaßt wird. Um bei Langheu eine zuverlässige Ausförderung zu erreichen, können am Abdeckungsblech 22 der Fräse 14 außenseitig Schneidmesser vorgesehen sein, die über die Fräse seitlich überstehende Teile abtrennen und somit ein Zusetzen des Förderkanals verhindern.
  • Der Motor 18 ist an einem Ausleger 27 angeordnet, der gegenüber der Fräse 14 vorgesehen ist, so daß die Schwerpunktachse der Obenentnahmevorrichtung 6 mit der Längsmittelachse des Abdeckungstopfes 7 zusammenfällt.
  • An Stelle eines topfartigen Gebildes zur Verhinderang des Hineinfallens von Entnahmegut in den Kanal kann auch gemäß den Fig. 5 und 6 eine Scheibe 23 vorgesehen sein. Auf dieser Scheibe 23 ist der Tragständerl9 der Obenentnahmevorrichtung 6 befestigt. Der Durchmesser der Scheibe 23 ist größer als der des Belüftungskanals 4. An der Unterseite der Scheibe 23 sind die in den Kanal 4 einragenden Führangsbleche 24 vorgesehen. Diese sind vorzugsweise halbschalenförmig ausgebildet. Ihre Vorderkanten 25 sind nach innen umgebogen, damit sie während des Arbeitens der Obenentnahmevorrichtnng in der Be lüftungskanalwand keinen Schaden anrichten können.
  • Die Scheibe 23 ist im Bereich der Fräsel4 mit dem Ausschnitt 26 versehen, so daß die Fräsel4 bis an den Belüftungskanalrand Heu vom Heustock lösen und der weiteren Ausförderung zuführen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Obenentnahme bei einem Heuturm mit zentralem Belüftungskanal des Heustockes, wobei die Entnahmevorrichtung das Entnahmegut durch eine in der Turmwandung befindliche Öffnung ausfördert und wobei die Schwerpunktachse der Obenentnahmevorrichtung mit der Turmlängsmittelachse zusammenfällt, gekennzeichnet durch eine das Hineinfallen von Entnahmegut in den Belüftungskanal vermindemde Abdeckung 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung aus einem in den Belüftungskanal (4) einragenden, unten an der Entnahmevorrichtung(6) festlegbaren Topf (7) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungstopf (7) drehbar unten an der Entnahmevorrichtung (6) gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungstopf (7) als ein elastisch geschlossener, sich nach unten verjüngender dosenartiger Hohlkörper ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfläche (10) des Abdeckungstopfes (7) starr ausgebildet ist und Mittel aufweist, durch welche wechselweise das Anhängen einer im Heuturm angeordneten Hebevorrichtung oder die Lagerung der Obenentnahmevorrichtung möglich ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungstopf (7) mit einem das Gewicht erhöhenden Inhalt, z. B.
    Wasser, befüllbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die starre Deckelfläche (10) des Topfes (7) eine haubenförmige, an der Obenentnahmevorrichtung (6) angeordnete Zwischenplatte (20) aufsetzbar ist, welche seitlich abstehende Tragflächen (21) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen(21) in Drehrichtung von vorn oben nach hinten unten schräg angestellt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzabdeckung an der Deckelfläche (12) eine Scheibe (23) zugeordnet ist, deren Durchmesser größer als der des Belüftungskanals (4) ist und die im Bereich der das Heu vom Heustock lösenden Teile (14) der Obenentnahmevorrichtung (6) einen Ausschnitt (26) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibe (23) in dem Belüftungskanal (4) einragende Führungsfiächen (24) zugeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (25) der halbschalenartigen Führungsflächen (24) zur Belüftungskanalmittelachse umgebogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 092 382, 1088875; USA.-Patentschriften Nr. 2 801 137, 2 864 655; schweizerische Patentschrift Nr. 203 285; österreichische Patentschrift Nr. 194 232; französische Patentschrift Nr. 1 214842.
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