DE1144546B - Schutzkappe, insbesondere fuer Tambourklauen bei Papiermaschinen - Google Patents

Schutzkappe, insbesondere fuer Tambourklauen bei Papiermaschinen

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DE1144546B
DE1144546B DES72764A DES0072764A DE1144546B DE 1144546 B DE1144546 B DE 1144546B DE S72764 A DES72764 A DE S72764A DE S0072764 A DES0072764 A DE S0072764A DE 1144546 B DE1144546 B DE 1144546B
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DE
Germany
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protective cap
claws
coupling
bead
cap according
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Pending
Application number
DES72764A
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English (en)
Inventor
Karl Schwald
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Wilh Sottru K G A
Original Assignee
Wilh Sottru K G A
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Publication date
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Publication of DE1144546B publication Critical patent/DE1144546B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schutzkappe, insbesondere für Tambourklauen bei Papiermaschinen Die Erfindung betrifft eine auf-Gteckbare Schutzkappe für an schnell umlaufenden Achsen frei nach außen stehende unrunde Kupplungsgegenstücke, die insbesondere bei Poperollern, Tragtrommelrollem u: dgl. in Papiermaschinenanlagen als sogenannte Tambourklauen bezeichnet werden. Diese Kupplungsklauen, die beidseitig der Achsen der Roller vorgesehen sind, um diese wahlweise an den Antrieb geben zu können, stehen am jeweils nicht angekuppelten Ende der Rollerachse frei nach außen vor. Sie laufen in der Regel sehr schnell um und verursachen daher, weil sie unrund, sehr kantig und wuchtig sind, in ungeschützt bleibender Form immer wieder Unfälle; die sehr gefährlich werden können.
  • Es ist schon bekannt, diesem Übelstand dadurch a 'bzuhelfen, daß den Tambourklauen rundlaufende topfartige Schutzkappen ans Metall. übergesteckt werden. Hierbei bereitet jedoch. das Festhalten dieser Schutzkappen an den rasch rotierenden Tambourklauen Schwierigkeiten. Man hat schon versucht, für diese Kappen mit Hilfe eines Dauermagnets eine vorteilhafte Haltebefestigung zu schaffen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß eine unbedingt sichere und zuverlässige Halteverbindung durch einen solchen Magnet bei wirtschaftlichem Aufwand nicht gewährleistet ist. Wenn aber zwischen der Schutzkappe und den Kupplungsklauen eine Bewegungsmöglichkeit vorhanden ist und die Schutzkappe nicht ständig sicher starr mit den Klauen verbunden bleibt, kann bei der hohen Drehzahl, die die Klauen haben, für die Schutzkappe leicht eine Exzentrizität eintreten, wenn ein Verschieben zwischen beiden Teilen in radialer oder axialer Richtung möglich ist. Es besteht dann die Gefahr, daß die Schutzkappe sich von selbst abwerfen und wegschleudern kann, was eine noch größere Gefährdung der Umgebung zur Folge hat. Aus Metall hergestellte Schutzkappen können sich, wenn sie unsanft zu Boden gesetzt oder gar abgeschleudert werden, verformen, so daß sie sich dann nicht mehr ohne Reparatur passend auf die Klauen aufsetzen lassen. Auch dies ist ein ganz beträchtlicher Nachteil der bisher für Tambourklauen bekannten Schutzkappen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine dem genannten Zweck dienende neue Schutzkappe zu schaffen, welche die aufgezeigten Mängel vermeidet und überdies noch weitere Vorteile bringt. Diese Schutzkappe besteht erfindungsgemäß aus einem den Kupplungsklauen mit Haftsitz aufschiebbaren Gebilde aus mindestens teilweise elastisch nachgebendem Werkstoff, das an seiner Einstecköffnung eine diese Öffnung radial verengende Wulst od. dgl. aufweist, die die Kupplungsklauen hintergreift. Hierdurch ist erzielt, daß es bei der der Erfindung entsprechenden Schutzkappe keiner magnetischen Haltemittel mehr bedarf, die versagen können. Außerdem erreicht die aus nachgebendem Werkstoff gefertigte Schutzkappe einen durch ihr Material selbst zustande kommenden Haftsitz. Schließlich bietet die der Erfindung entsprechende Haltewulst an der F-in-_ stecköffnung der Schutzkappe ferner noch eine zusätzlich sichernde Haltefunktion, weil diese Wulst ein Hintergreifen an der hinteren Stirnseite der Klauen der Kupplung ermöglicht, ohne daß durch diese Wulst aber das Aufstecken der Schutzkappe behindert wird, weil sie sich beim Aufstecken auf die nicht rund geschlossenen Klauen der Kupplung ihres nachgebenden Herstellungsmaterials wegen deformieren kann und dadurch sich den Klauen trotz der vorgesehenen Haltewulst aufsteckbar macht. Die aus elastischem Werkstoff hergestellte Schutzkappe kann sich, auch wenn sie nach dem Abziehen unsanft zu Boden gesetzt wird, nicht bleibend deformieren. Sie verursacht auch keinen Schaden, wenn sie versehentlich zu Boden fallen sollte. Auch ist sie insbesondere an den Kanten verschleißfester als eine aus Metall gefertigte Schutzkappe.
  • Um die Handhabung der Bedienung dieser Schutzkappe tunlichst zu erleichtern, ist es zweckmäßig, sie ebenfalls in Form eines runden Topfes auszuführen, der jetzt aber an seinem Boden einen über die zylindrische Wandung rings umlaufend vorstehenden Greifrand aufweist. Dieser Greifrand erhält dabei zweckmäßig auf der den zu schützenden Klauen zuweisenden Seite vorzugsweise noch eine ihn mit den Fingern der Hand gut greifbar machende Hohlkehle.
  • Die die Einstecköffnung der Schutzkappe radial verengende Wulst kann, am Umfang dieser Öffnung verteilt, unterbrochen vorgesehen sein. Zweckmäßig ist es aber auch, wenn diese Wulst als Ringwulst ausgebildet ist, weil in diesem Falle die auf die Kupplungsklauen aufgesetzte Schutzkappe in jeder Drehstellung paßt und bezüglich des Hintergreifens der Klauen seitens der Wulst keine bestimmte Stellung der Schutzkappe beachtet werden muß. Im übrigen ergibt sich für die fragliche Weilst am zweckmäßigsten ein Querschniütsprofil, vqelches halbkreisförmig od. dgl. abgerundet ist, weil eine solche aus nachgebendem Material bestehende Wulst sowohl beim Aufstecken als auch beim Abziehen der Schutzkappe optimale Verhältnisse schafft.
  • Es ist auch vorzuziehen, daß der Innendurchmesser der zylindrischen Wandung der Schutzkappe dem Außendurchmesser der Kupplungsklauen auf Paßsitz entspricht, wodurch auch in Drehbewegungsrichtung ein zuverlässig rutschfreier Halt der Schutzkappe auf den Klauen der Kupplung gesichert ist. Ferner ist es zu bevorzugen, wenn die Länge der zylindrischen Innenwandung der Schätzkappe vom Boden bis zum Ansatz der Randwulst an der Einstecköffnung der Kappe der axialen Länge der Klauenkupplung entspricht; denn in diesem Falle hält sich die Schutzkappe zwischen ihrem Boden und ihrer genannten Wulst auch in axialer Richtung rutschfrei festklemmend auf der Kupplung.
  • Ein weiteres, die Erfindung vervollkommnendes Merkmal ist noch darin gegeben, daß die Schutzkappe in einer Wandungsstärke ausgeführt ist, die so gewählt ist, daß sich die Schutzkappe beim Aufschieben und Abziehen von den Klauen der Kupplung etwas elliptisch verformen kann, so daß die Wulst an der Einstecköffnung über .die Außenfläche der Klauen leicht hinweggleiten kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist mit seinen Einzelheiten an Hand der,Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer zu schützenden Tambourklauenkupplung mit aufgesetzter Schutzkappe, die geschnitten dargestellt ist, Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig.1, .
  • Fig.3 die schaubildliche Ansicht der durch die Schutzkappe abgedeckten Tambourklauen von der Außenseite her gesehen und Fig. 4 diese Anordnung von der Innenseite her gesehen.
  • Auf der Achse 1 einer Rollwalze 2, wie sie in Papiermaschinenanlagen vielseitigste Verwendung findet, befindet sich an beiden Enden eine Klauenkupplung 3, die bezüglich ihrer Teile 4 und 5 den aus Fig. 2 ersichtlichen schwalbenschwanzartig ausgeführten Querschnitt hat: Diese sogenannten Tambourklauen stehen an des nicht angekuppelten Seite der Achse 1 frei vor. Sie werden daher durch eine Schutzkappe 6 abgedeckt, damit sie bei ihrem schnellen Umlaufen keine Unfälle verursachen können. Diese Schutzkappe hat eine - topfartige Form und ist durch einen Werkstoff hergestellt, der gummielastisch nachgeben kann. Zweckmäßig besteht die ganze Kappe 6 dementsprechend aus Gummi oder gummiartigem Stoff, insbesondere auch aus einem Kunststoff, der durch seinen Weichmachergehalt nachgiebig eingestellt ist.
  • Der Boden der Schutzkappe 6 steht mit seinem äußeren Rand 7 über die zylindrische Wandung 8 ringsum vor und weist auf seiner nach einwärts weisenden Seite eine Hohlkehle-9@ auf, in die die Finger der die Kappe beim Aufsetzen und Abziehen haltenden Hände eingreifen können. An der Einstecköffnung der Kappe 6 ist ringsum laufend eine diese Öffnung radial verengende Wulst 10 angebracht, die bei aufgesteckter Kappe den Rand der Klauen 4, 5 auf ihrer innenseitigen Stirnfläche 11 hintergreift und dadurch für die Kappe 6 einen sicheren Halt schafft. Auch ist der Innendurchmesser der zylindrischen Wandung 8 der Kappe so gewählt, daß diese Wandung mit Paßsitz außen auf der Mantelfläche der Kupplungsteile 4 und 5 aufsitzt. Dadurch wird ein Verrutschen der Kappe gegenüber der Kupplung 3 verhindert. Zweckmäßig ist es, wenn die Länge der Wandung 8 von der Innenfläche des Bodens 6 bis zur Wulst 10 so bemessen ist, daß sich die Kappe 6 auch in axialer Richtung unverrückbar an den Klauen 4, 5 der Kupplung 3 festhält.
  • Da das Material der - Kappe 6 elastisch ist, kann sich die Kappe beim Aufsetzen auf die Kupplung in deren Längsrichtung etwas elliptisch deformieren, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist. Hierdurch kann dann die Wulst 10 über die Klauen 4, 5 ohne weiteres hinweggleiten, wenn die Kappe aufgesteckt bzw. abgezogen wird. Andererseits kann die Wulst 10 in der aufgeschobenen Stellung die Klauen 4, 5 hintergreifen, weil die Kappe in der ganz eingeschobenen Stellung die runde Form wieder einnimmt.
  • Der in der Schnittansicht nach Fig. 1 eingezeichnete Zwischenraum zwischen Kappe und Kupplung 3 kann auch fehlen. Andererseits ist es auch möglich, die Kappe 6 nur teilweise aus elastischem Werkstoff herzustellen, insbesondere was die Wulst 10 und die Wandung 8 angeht. Die Wulst 10 hat zweckmäßig ein halbkreisförmig oder dergleichen abgerundetes Querschnittsprofil, welches das Aufschieben und Abziehen der Schutzkappe erleichtert.
  • Eine der Erfindung entsprechende Schutzkappe kann auch für andere Zwecke mit gleichen Vorteilen nutzbar gemacht werden, bei denen es sich darum handelt, schnell umlaufende vorstehende Teile insbesondere zum Zwecke der Unfallverhütung abzudecken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufsteckbare Schutzkappe für en schnell umlaufenden Achsen frei nach außen vorstehende unrunde Kupplungsgegenstücke (Tambourklauen) od. dgl., insbesondere bei Poperollern, Tragtrommelrollern u. dgl. in Papiermaschinenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzkappe aus einem den Kupplungsklauen (4, 5) mit Haftsitz aufschiebbaren Gebilde (6) aus mindestens Nilweise elastisch nachgebendem Werkstoff besteht, das an seiner Einstecköffnung eine diese radial verengende Wulst (10) od. dgl. aufweist, die die Kupplungsklauen hintergreift.
  2. 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines runden Topfes (6) ausgeführt ist, der an seinem Boden einen über die zylindrische Wandung (8) ringsum laufend vorstehenden Greifrand (7) aufweist, der auf der den Klauen (4, 5) zuweisenden Seite vorzugsweise mit einer Hohlkehle (9) versehen ist.
  3. 3. Schutzkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ihre Einstecköffnung verengende Wulst (10) als Ringwulst ausgebildet ist und vorzugsweise ein halbkreisförmiges Querschnittsprofil hat.
  4. 4. Schutzkappe nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser ihrer zylindrischen Wandung (8) dem Außendurchmesser der Kupplungsklauen (4, 5) auf Paßsitz entspricht.
  5. 5. Schutzkappe nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge ihrer zylindrischen Innenwandung von ihrem Boden bis zum Ansatz der Wulst (10) der axialen Länge der Kupplungsklauen (4, 5) entspricht.
  6. 6. Schutzkappe nach Ansprach 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zylindrische Wandung (8) in einer Stärke bemessen ist, die beim Aufschieben der Kappe (6) auf die Klauen (4, 5) der Kupplung eine elliptische Wandungsdeformierung ermöglicht.
  7. 7. Schutzkappe nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gummi, Kautschuk oder einem dementsprechend elastischen Kunststoff hergestellt ist.
DES72764A 1961-02-28 1961-02-28 Schutzkappe, insbesondere fuer Tambourklauen bei Papiermaschinen Pending DE1144546B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521690A1 (fr) * 1982-02-17 1983-08-19 Notaras John Capot de protection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2521690A1 (fr) * 1982-02-17 1983-08-19 Notaras John Capot de protection

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