DE1144456B - Auslegerkran mit zum Transport einknickbarem Ausleger - Google Patents

Auslegerkran mit zum Transport einknickbarem Ausleger

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Publication number
DE1144456B
DE1144456B DET18275A DET0018275A DE1144456B DE 1144456 B DE1144456 B DE 1144456B DE T18275 A DET18275 A DE T18275A DE T0018275 A DET0018275 A DE T0018275A DE 1144456 B DE1144456 B DE 1144456B
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DE
Germany
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jib
rope
boom
crane
auxiliary ropes
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Pending
Application number
DET18275A
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English (en)
Inventor
Louis Thomas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0364Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm
    • B66C2700/0371Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm on a turntable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Auslegerkran mit zum Transport einknickbarem Ausleger Es sind Auslegerkrane bekannt, deren auf verschiedene Neigung einstellbarer Ausleger aus zwei längsweise aneinandergereihten, gelenkig verbundenen Teilen besteht und zum Transport eingeknickt werden kann; der untere Auslegerteil ist hierbei schwenkbar mit der Kranplattforin verbunden und festlegbar, und der obere Auslegerteil kann durch Schwenken um das Knickgelenk in eine abgestützte Lage gebracht werden.
  • Während solche bekannte Krane umständlich zu betätigen sind und außer einem Rollen- oder Flaschenzug für das Aufrichten des Auslegers neben dem Lasthubseil noch ein besonderes Abspannseil besitzen, ermöglicht die Erfindung die Mitverwendung des Lasthubseils zum Aufrichten des Auslegers, wobei die Zugkraft des daran angeschlossenen Flaschenzugs besser ausgenützt wird und ein besonderes Abspannseil entbehrt werden kann.
  • Nach der Erfindung sind bei einem Auslegerkran der eingangs bezeichneten Art an dem mit der Auslegerspitze verbundenen Auslegereinziehseil I-Elfsseile angeschlossen, die einen zwischen dem oberen Teil des Auslegers und dem Auslegerunterteil im Sinne einer Aufrichtbewegung des Auslegeroberteils wirksamen Flaschenzug bilden, wobei der Anschluß der Hilfsseile an dem Einziehseil so erfolgt, daß am Ende des Aufrichtvorgangs bei fluchtenden oder nahezu fluchtenden Auslegerteilen die Hilfsseile unwirksam werden.
  • Vorzugsweise sind zur Verstärkung des Aufrichtmoments der Auslegeruntelteil und der Auslegeroberteil mit einander gegenüberliegenden - zweckmäßig senkrecht von den zugehörigen Auslegerteilen wegragenden - Armen versehen, welche Rollen für eine mehrfache Umlenkung der Hilfsseile zwischen Auslegerober- und -unterteil tragen.
  • Sowohl das Lasthubseil als auch das Hilfsseil können mehrsträngig sein.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung werden nunmehr als Beispiele ohne einschränkende Bedeutung zwei Ausführungsformen an Hand der Zeichnung beschrieben. In diesen stellt dar Fig. 1 einen Kranwagen nach der Erfindung in der Stellung für den Straßentransport, Fig. 2 denselben Kranwagen mit aufgerichtetem Ausleger und noch nicht gedrehter Krankabine, Fig. 3 eine andere Ausführungsforrn dieses Kranwagens, von oben gesehen.
  • In Fig. 1 und 2 ist der Kranwagen n-üt einer Fahrerkabine 1 und einem Fahrgestell 2 dargestellt, auf dem eine Krankabine 3 montiert ist. An deren Unterteil ist bei 4 der untere Teil 5 des Auslegers angelenkt. Der obere Teil 6 des Auslegers ist an den Teil 5 mit Hilfe einer Gelenkverbindung 7 angelenkt.
  • Beim Straßentransport legt sich das Gelenk 7 gegen ein hinteres Auflager 8, und der obere Auslegerteil 6 liegt ungefähr waagerecht, wobei er sich auf ein vorderes Auflager 9 stützt. Das Auflager 8 kann durch eine Stange, eine Seilverbindung oder eine Kette ersetzt werden, welche die Neigung des Teiles 5 begrenzt, indem sie beispielsweise das Gelenk 7 mit der Krankabine 3 verbindet.
  • Um den oberen Auslegerteil 6 so zu heben, daß er in eine Richtung mit dem Unterteil 5 gebracht wird, wäre es möglich, einfach einen Zug auf das Auslegerhubseil 10 auszuüben, das bei 11 an das Auslegerende angehängt ist und über eine Umlenkrolle 12 läuft, ehe es sich auf die Windetrommel im Inneren der Kabine 3 wickelt. Im allgemeinen genügt dieser Zug durch das Seil 10 nicht, weil das Gelenk zu nahe an der Kraftangriffslinie 11-12 liegt und das hervorgebrachte Drehmoment daher zu schwach ist. Man kann den Abstand zwischen dem Punkt 7 und dem Seil etwas vergrößern, indem man eine zweite Umlenkrolle 13 anbringt, die an einem beispielsweise am unteren Teil 5 befestigten Arm 14 gelagert ist; aber auch dies genügt im allgemeinen nicht.
  • Um das Hubmoment für den Teil 6 in bezug auf das Gelenk 7 in sehr großem Maß zu erhöhen, ohne die Zugkraft am Seil 10 zu vergrößern, wird nach der Erfindung an einer Stelle 15 dieses Seiles ein zweites von dem ersten gezogenes Seil 16 befestigt und zwischen einer dem Auflegerende 11 benachbarten Rolle 17 und einer am Ende des Armes 14 befestigten Rolle 18 ein Rollenzug, mit der erforderlichen Anzahl von Seilsträngen vorgesehen. Um aber zu vermeiden, daß dieses Seil 16 eine zu große Länge erhält, werden die Seilstränge, vom dritten angefangen, gegen eine Rolle 19 hin umgelenkt, die am Ende 'des mit dem Auslegeroberteil 6 verbundenen Armes 20 angebracht ist und der Rolle 18 näher liegt als der Rolle 17.
  • In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel läuft das vom Punkt 15 ausgehende Seil 16 nacheinander über die Rollen 17, 18 und 19 und wird an einem Punkt 21 des Armes 14 befestigt, wodurch ein Rollenzug mit vier Strängen gebildet wird, der die Zugkraft des Seiles 10 vervierfacht.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ergibt sich deutlich aus den Fig. 1 und 2.
  • Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß der zwischen dem Verbindungspunkt 15 und dem Anhängepunkt 11 liegende Teil des Seiles 10 schlaft ist, so daß bei Ausübung eines Zugs auf das Seil 10 dessen Zugspannung ausschließlich auf das Seil 16 übertragen wird, dessen durch den Rollenzug - wie oben angegeben - vervielfachte Zugkraft ohne Mühe den Auslegeroberteil 6 anhebt, bis er in eine Richtung mit dem Teil 5 gebracht ist.
  • Dass Gerät ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, so eingestellt, daß der zwischen 15 und 11 liegende Teil des Seiles 10 gespannt ist, sobald die Ausrichtung der beiden aneinander angelenkten Auslegerteile erreicht ist. Das Seil 16 ist dann ein wenig schlaff oder ist ebenso gespannt, aber nur so weit, daß es nur einen kleinen Teil der Zugkraftdes Seiles 10 übernimmt.
  • Unter diesen Umständen setzt der Ausleger 5, 6, wenn die Winde weiter an dem Seil 10 zieht, seine Aufwärtsbewegung, ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Lage, fort, so daß sich das Gelenk 7 vom Auflager 8 abhebt" worauf die Krankabine 3 sich um ihre Achse drehen kann und der Ausleger in eine beliebige ArbeitsricÜtÜng einzustellen ist. Es ist leicht zu erkennen, daß in einer solchen Richtung, in der das Auflager 8 nicht mehr dem Gelenk 7 gegenübersteht, ebensogut ein Heben des Auslegers wie ein Senken desselben gegenüber der in Fig. 2 angenommenen Neigung bewirkt werden kann und daß in allen Fällen die Kraft des Hubseiles 10 unmittelbar zwischen der Rolle 12 und dem Anhängepunkt 11 übertragen wird wie bei einem gewöhnlichen Kran mit hebbarem Ausleger, wobei das schwach gespannte Seil 16 praktisch nicht wirksam ist.
  • Es ist auch ersic ' htlich, daß während des Betriebs des Auslegers sein Eigengewicht dem Einknicken im Gelenk 7 entgegenwirkt. Jedenfalls würde sich, sobald eine Neigung zum Einknicken auftreten sollte, sofort eine Erhöhung der Spannung des Seils 16 ergeben, die -- durch den Rollenzug vervielfacht - unmittelbar dem Einknicken entgegenwirken würde. Immerhin ist es möglich, nach Wunsch eine schnell ein- und ausklinkbare Sicherheitsverriegelung zwischen den Teilen 5 und 6 hinzuzufügen.
  • Wird dagegen der Kranausleger in die Lage zurückgeführt, die er nach Fig. 2 einnimmt, so stößt das Ge# lenk 7 an das Auflager 8, sobald man das Seil 10 nachläßt. In diesem Fall - und irr in diesem Fall - knickt der Ausleger, selbsttätig ein', wenn das Seil 10 weiter ii-achg#las#en wird, und zwar langsam infolge der vom Rollenzug bewirkten übersetzung auf kleinere Geschwindigkeit.
  • Bei einer Abwandlung der vorstehenden Ausführungsform kann das Auflager 8 durch ein oder zwei abnehmbare Seile ersetzt werden, die den Punkt 7 mit der Krankabine 3 verbinden.
  • Die Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform dar. die in dem häufigen Fall anwendbar ist, in dem das Seil 10 mit seinen beiden Enden in zwei Punkten 11 an das Auslegerende angehängt ist und über eine Rolle 22 läuft, welche die Spannungen der so entstehenden beiden Teilstränge ausgleicht. Außerdem wird die Zugkraft auf die Rolle 22, ausgehend von der Winde in der Kabine, mit Hilfe eines Rollenzuges 23 gewonnen. Die Zugkraft an den Strängen des Seiles 10 ist im allgemeinen größer als benötigt, wenigstens wenn der Kran keine Last trägt, und in diesem Fall genügt es oft, zwei Seile 16 ähnlich dem ersten Ausfühiungsbeispiel, anzubringen, wobei jedes an einem der Stränge des Seiles 10 an einem Punkt 15 angehängt ist und, über zwei den Punkten 11 benachbarte Rollen 17 laufend, ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel, an einem Punkt 21 am Ende des Arms 14 hängt. Diese Anordnung verdoppelt die Zugkraft zwischen 17 und 21. Um die Spannungen dieser Seile 16 auszugleichen, kann man sie durch ein einziges in zwei Strängen verlaufendes Seil ersetzen und an Stelle der Anhängepunkte 21 Ausgleichsrollen anbringen.
  • Die wiedergegebenen Figuren haben selbstverständlich vor allem die Bedeutung schematischer Darstellungen, nach denen der Verlauf der verschiedenen Seile verfolgt werden kann. In der Praxis legt man Wert darauf, die Rollen 13 und 18 sowie den Punkt 21 möglichst nahe dem Ende des Arms 14 zu legen, d. h. sie in derselben waagerechten Achse anzuordnen, während die Länge des Arins 20 so gewählt sein soll, daß die Rolle 19 in die Höhe der anderen zu liegen kommt.
  • Alles vorstehend über einen Kranwagen Gesagte ist in gleicher Weise in verschiedenen anderen Fällen anwendbar, insbesondere im Fall eines auf einem Tiefladeanhänger oder Sattelanhänger zu befördernden Raupenkrans; in diesem Fall wird der Ausleger, wie oben angegeben, oberhalb der Traktorkabine eingeknickt, während die Auflager 8 und 9 vorzugsweise auf dem Anhänger oder Sattelanhänger befestigt sind.
  • Es kann im Ausführungsbeispiel, nach Fig. 1 die Anzahl der Rollenstränge des Seils 16 an Stelle von vier jeden gewünschten ganzzahligen Betrag haben, indem man, wenn nötig, die Anzahl der Rollen 18 und 19 vergrößert oder verkleinert und nach Bedarf den Anhängepunkt 21 bei ungerader Zahl der Seilstränge auf den Träger 20 verlegt.
  • Es ist ebenso möglich, bei der Ausführungsform nach Fig. 3 an dem oder den Seilen 16 einen Rollenzug mit höherem Übersetzungsverhältnis als zwei auszuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auslegerkran mit einstellbarer Neigung des aus zwei längsweise aneinandergereihten, gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden, zum Transport einknickbaren Auslegers, dessen unterer, schwenkbar mit der Kranplattform verbundener Teil festlegbar und dessen oberer Teil durch Schwenken um das Knickge-lenk in eine, abgestützte Lage bringbar -ist, dadurch gekennzeichnet,' daß an dem mit der Auslegerspitze verbundenen Auslegereinziehseil (10) Hilfsseile (16) angeschlossen sind, die einen zwischen dem oberen Teil des Auslegers und dem Auslegerunterteil im Sinne einer Aufrichtbewegung des Auslegeroberteils wirksamen Flaschenzug bilden, wobei der Anschluß der Hilfsseile (1.6) an dem Einziehseil (10) so erfolgt, daß am Ende des Aufrichtvorganges bei Buchtenden oder nahezu fluchtenden Auslegerteilen die Hilfsseile (16) unwirksam werden.
  2. 2. Auslegerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Aufrichtmoments der Auslegerunterteil und der Auslegeroberteil mit einander gegenüberliegenden Armen (14,20) versehen sind, welche Rollen für eine mehrfache Umlenkung der Hilfsseile zwischen Auslegerober- und -unterteil tragen. 3. Auslegerkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anne (14, 20) senkrecht von den zugehörigen Auslegertellen wegragen. 4. Auslegerkran nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Lasthubseil (10) als auch das 1-Elfsseil (16) mehrsträng#g sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 916.
DET18275A 1959-04-28 1960-04-26 Auslegerkran mit zum Transport einknickbarem Ausleger Pending DE1144456B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016916B (de) * 1954-12-17 1957-10-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fahrbarer Drehkran mit zusammenklappbarem Ausleger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016916B (de) * 1954-12-17 1957-10-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fahrbarer Drehkran mit zusammenklappbarem Ausleger

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