DE1143952B - Verfahren zur Herstellung nicht korrodierender, vollstaendig oder teilweise von Mercaptanen und anderen Schwefelverbindungen befreiter Kohlenwasserstoffoele - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nicht korrodierender, vollstaendig oder teilweise von Mercaptanen und anderen Schwefelverbindungen befreiter Kohlenwasserstoffoele

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DE1143952B
DE1143952B DEN12590A DEN0012590A DE1143952B DE 1143952 B DE1143952 B DE 1143952B DE N12590 A DEN12590 A DE N12590A DE N0012590 A DEN0012590 A DE N0012590A DE 1143952 B DE1143952 B DE 1143952B
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Germany
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hypochlorite
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alkali
solution
sulfur
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DEN12590A
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English (en)
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Adolf Christiaan Van Beest
Jacobus Wilhelmus Le Nobel
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G29/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, with other chemicals
    • C10G29/06Metal salts, or metal salts deposited on a carrier
    • C10G29/12Halides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung nicht korrodierender, vollständig oder teilweise von Mercaptanen und anderen Schwefelverbindungen befreiter Kohlenwasserstoff öle Es ist bekannt, Kohlenwasserstofföle, die Mercaptane und andere Schwefelverbindungen enthalten, von diesen Verbindungen vollständig oder teilweise mittels Hypochloritlösungen zu befreien. Je nach den für die Hypochloritbehandlung gewählten Bedingungen wird das Kohlenwasserstofföl entsäuert (»gesüßt« bzw. von Mercaptanen befreit) und mehr oder weniger vollständig entschwefelt. Bisher glaubte man, daß die verwendete Hypochloritlösung eine bestimmte Menge freies Alkali enthalten müsse.
  • So wird z. B. in dem deutschen Patent 957 591, welches ein Verfahren zum Entfernen von korrodierenden Verbindungen, die im Kohlenwasserstofföl während der Hypochloritbehandlung gebildet werden, mittels Alkalimercaptiden betrifft, angegeben, daß die Hypochloritlösungen mit 0,3 bis 1 Gewichtsprozent NaOCl und 2 bis 10 Gewichtsprozent NaOH besonders geeignet sind.
  • Entgegen dieser allgemein anerkannten Auffassung ist nun gefunden worden, daß bei einer solchen zweistufigen Arbeitsweise besonders günstige Ergebnisse, insbesondere hinsichtlich einer verringerten Korrosivität erzielt werden, wenn man die betreffenden Kohlenwasserstofföle vor der Behandlung mit Alkalimercaptiden mit einer im wesentlichen kein freies Alkali enthaltenden Hypochloritlösung mit einem pH-Wert unter 9 in Berührung bringt.
  • Vorzugsweise wird eine Hypochloritlösung mit einem pH-Wert von 8,2 bis 8,5 verwendet.
  • Die wichtigste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bezieht sich auf die Entschwefelung von Kohlenwasserstoffölen, wobei das Öl nach der Behandlung mit der Hypochloritlösung, aber vor der Behandlung mit den Alkalimercaptiden auch noch mit einer Alkalihydroxydlösung in Berührung gebracht wird. Durch diese Behandlung werden die meisten der bei der Hypochloritbehandlung gebildeten schwefelhaltigen Reaktionsprodukte aus dem Kohlenwasserstofföl entfernt. Nach diesem dreistufigen Verfahren ist es möglich, 75 bis 90 Gewichtsprozent des ursprünglich in dem Kohlenwasserstofföl enthaltenen Schwefels zu entfernen, während die Schwefelmenge, die nach den bisher verwendeten Arbeitsweisen entfernt werden konnte, zwischen 35 und 50 Gewichtsprozent, berechnet auf die ursprüngliche Schwefelmenge, liegt.
  • Vorzugsweise wird das Kohlenwasserstofföl vor der Behandlung mit der Hypochloritlösung mit einer Alkalihydroxydlösung gewaschen, um etwa vorhandenen Schwefelwasserstoff zu beseitigen, da dieser bei der Hypochloritbehandlung die Bildung von freiem Schwefel verursacht. Die Behandlung des Kohlenwasserstofföls mit der Hypochloritlösung wird durchgeführt durch Vermischen der beiden Phasen. Je nach der Zusammensetzung der Hypochloritlösung, der Menge derselben, dem Schwefelgehalt des Kohlenwasserstofföls und der Intensität des Rührens werden Kohlenwasserstofföl und Hypochloritlösung miteinander im allgemeinen nicht länger als 30 Minuten in Berührung gehalten. Ein Zeitraum von nur 2 bis 10 Minuten reicht gewöhnlich schon aus.
  • Der Hypochloritgehalt in den Lösungen beträgt gewöhnlich 0,005 bis 1, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Mol pro Liter. Im allgemeinen wird ein Überschuß an Hypochlorit gegenüber der theoretisch ausreichenden Menge angewandt.
  • Die Alkalihydroxydlösung, mit welcher das Kohlenwasserstofföl in der zweiten Stufe bei dem dreistufigen Entschwefelungsverfahren behandelt wird, enthält gewöhnlich 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, zweckmäßig 10 bis 25 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd. Gewöhnlich wird Natriumhydroxyd verwendet. In dieser Arbeitsstufe wird vorzugsweise eine intensiv wirkende Mischapparatur verwendet, um eine innige Berührung zwischen dem Öl und der alkalischen Phase während ausreichend langer Zeit zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein Turbomischer oder ein Propellermischer verwendet. Die Temperatur liegt im allgemeinen zwischen 0 und 50°C, vorzugsweise zwischen 15 und 35°C.
  • Die Alkalimercaptide, mit welchen das Kohlenwasserstofföl in der letzten Stufe behandelt wird, um die noch vorhandenen korrodierenden Verbindungen zu entfernen, können als wäßrige Lösung oder in einer Alkalihydroxydlösung gelöst zugesetzt werden.
  • Man kann jedoch auch eine Alkalihydroxydlösung mit einem Mercaptane enthaltenden Kohlenwasserstof%1 in Berührung bringen.
  • Diese Mercaptane gehen in die Alkalihydroxydlösung über und werden in dieser in die entsprechenden Mercaptide umgewandelt. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens wird ein mercaptanhaltiges Kohlenwasserstofföl in zwei Teile aufgeteilt, worauf der eine Teil mit Hypochlorit und gewünschtenfalls mit Alkali behandelt wird, während der andere Teil des ursprünglichen Kohlenwasserstofföls dann zusammen mit einer Alkalihydroxydlösung zu dem so behandelten ersten Teil zugegeben wird.
  • Um die Reaktion der Alkalimercaptide mit den korrodierend wirkenden Verbindungen zu begünstigen, wird die gesamte Kohlenwasserstoffphase intensiv mit der Alkalihydroxydphase verrührt.
  • Die Mengen des mit Hypochlorit behandelten Kohlenwasserstofföls und des mercaptanhaltigen Kohlenwasserstofföls, welche bei dieser Ausführungsform miteinander in Anwesenheit einer Alkalihydroxydlösung umgesetzt werden, können innerhalb gewisser Grenzen schwanken. Vorzugsweise werden die Mengenverhältnisse so gewählt, daß die Säurezahl des Endproduktes nicht größer als 0,01 ist. Diese Säurezahl ergibt sich aus der Anzahl von Milligramm KOH, welche in alkoholischem Medium pro Gramm Kohlenwasserstofföl zugesetzt werden müssen, um die in dem Kohlenwasserstofföl enthaltenen Sulfenyl-und Sulfonylchloride zu verseifen und zu neutralisieren. Das Endprodukt soll außerdem einen negativen Doktortest ergeben, d. h., sein Mercaptanschwefelgehalt darf nicht über 0,0005 Gewichtsprozent liegen. Ausführungsbeispiel a) Ein Kuwait-Benzin wurde erfindungsgemäß mittels einer Natriumhypochloritlösung mit einem pH-Wert von 8,4 (NaOCl-Gehalt und NaCl-Gehalt jeweils 0,0502 Mol pro Liter) und anschließend mit einer Natriumhydroxydlösung(NaOH-Gehalt: 5,99 Molpro Liter) sowie mit Alkalimercaptiden behandelt, die in einer Natriumhydroxydlösung gelöst vorlagen (NaOH-Gehalt: 7,54 Mol pro Liter) und aus dem unbehandelten Benzin stammen. Die Behandlungstemperatur betrug 20'C.
  • b) Ein Kirkuk-Benzin wurde erfindungsgemäß mit einer Natriumhypochloritlösung mit einem pH-Wert von 8,5 (NaOCl-Gehalt und NaCI-Gehalt jeweils 0,0497 Mol pro Liter) und anschließend mit einer Natriumhydroxydlösung (NaOH-Gehalt: 5,84Mol pro Liter) sowie mit Alkalimercaptiden behandelt, die in einer Natriumhydroxydlösung (NaOH-Gehalt :3,04 Mol pro Liter) gelöst vorlagen und aus dem unbehandelten Benzin stammten. Die Behandlungstemperatur betrug 20°C.
  • c) Zum Vergleich wurde das gleiche Kuwait- bzw. Kirkuk-Benzin einer bisher üblichen Behandlung unter Verwendung einer freies Alkali enthaltenden Natriumhypochloritlösung unterworfen, welche pro Liter 0,05 Mol NaOCl und 1 Mol NaOH enthielt. Der pH-Wert einer solchen Lösung liegt bei etwa 14. Die Behandlungsdauer betrug 15 Minuten bei einer Temperatur von 20°C. Anschließend wurde das Öl nach Abtrennen der Hypochloritlösung noch etwa 24 Stunden lang mit einer 6 n-Natronlauge gewaschen.
    Die erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt:
    Kuwait-Benzin
    Nach Behandlung gemäß Erfindung
    Eigenschaften des Benzins Nach bisher dritte Stufe
    Unbehandelt üblicher erste Stufe zweite Stufe Behandlung
    Behandlung Behandlung Behandlung mit Alkali-
    mit NaOCI mit NaOH mercaptiden
    Gesamtschwefel, Gewichtsprozent ... 0,030 0,017 0,010 0,006 1 0,008
    Mercaptanschwefel, Gewichtsprozent 0,0125 kein kein kein 0,0005
    Disulfidschwefel, Gewichtsprozent ... kein 0,0040 0,0020 0,0020 0,0026
    Sulfidschwefel, Gewichtsprozent ..... 0,017 0,012 - 0,003 0,004
    Säurezahl, Milligramm KOH pro
    Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - 0,005 etwa 0,08 0,010 <0,001
    Verringerung im Schwefelgehalt
    Gesamtschwefel, % ............. 0 43 75
    Mercaptan- und Disulfidschwefel,'/, 0 68 75
    Sulfidschwefel, % . . . . . . .. . . .. . . . 0 30 76
    Bleiempfindlichkeit
    Bleiempfindlichkeit in '/, derjenigen
    des schwefelfreien Produktes ...... 74 80 84
    Zunahme der Bleiempfindlichkeit,',-, 0 6 10
    Fortsetzung
    Kirkuk-Benzin
    Nach Behandlung gemäß Erfindung
    Eigenschaften des Benzins Nach bisher ' fitte Stufe
    Unbehandelt üblicher erste Stufe zweite Stufe Behandlung
    Behandlung Behandlung Behandlung mit Alkali-
    mit NaOCI mit NaOH mereaptiden
    Gesamtschwefel, Gewichtsprozent ... 0,040 0,026 0,018 0,005 0,007
    Mercaptanschwefel, Gewichtsprozent 0,0193 kein kein ' kein 0,0006
    Disulfidschwefel, Gewichtsprozent ... kein 0,0094 0,0018 0,0018 0,0024
    Sulfidschwefel, Gewichtsprozent ..... 0,019 0,014 - 0,002 0,003
    Säurezahl, Milligramm KOH pro
    Gramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - etwa 0,08 0,24 0,020 0,001
    Verringerung im Schwefelgehalt
    Gesamtschwefel, "/" . . . .. . . . . . . . . 0 35 84
    Mercaptan- und Disulfidschwefel, °/" 0 51 84
    Sulfidschwefel, " " . . . . . . . . . . . . . . . . 0 26 83
    Bleiempfindlichkeit
    Bleiempfindlichkeit in °/" derjenigen
    des schwefelfreien Produktes ...... 70 76 84
    Zunahme der Bleiempfindlichkeit,; "t" 0 6 14
    Die Zahlen in der Tabelle zeigen, daß Mercaptan-und Disulfidschwefel zusammen jetzt bis zu 75 bzw. 840/, gegenüber 51 bzw. 680/, nach dem Verfahren der bisherigen Praxis entfernt werden. Für Monosulfidschwefel liegen diese Zahlen bei 76 bzw. 83 einerseits und 26 bzw. 300/, andererseits. Die Gesamtmenge des Schwefels wird um 75 bzw. 84"/, verringert anstatt nur um 35 bzw. 43 "/o.
  • Wie die Tabelle ebenfalls zeigt, wird als Ergebnis der schärferen Entschwefelung die Bleiempfindlichkeit der erfindungsgemäß behandelten Produkte ebenfalls erhöht.
  • Der Vorteil der zwischengeschalteten Alkaliwäsche (zweite Behandlungsstufe) drückt sich in einer starken Verringerung der Säurezahl aus, während andererseits auch der Gesamtschwefelgehalt absinkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung nichtkorrodierender, vollständig oder teilweise von Mercaptanen oder anderen Schwefelverbindungen befreiter Kohlenwasserstofföle, nach welchem ein Mercaptane und andere Schwefelverbindungen enthaltendes Kohlenwasserstofföl mit einer Hypochloritlösung und dann mit Alkalimercaptiden behandelt wird, gekennzeichnet durch die Anwendung einer im wesentlichen kein freies Alkali enthaltenden Hypochloritlösung mit einem pg-Wert unter 9.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hypochloritlösung mit einem pH-Wert von 8,2 bis 8,5 verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstofföl nach der Behandlung mit der Hypochloritlösung und vor der Behandlung mit der Alkalimercaptidlösung mit einer Alkalihydroxydlösung in Berührung gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalihydroxydlösung einen oder mehrere Lösungsvermittler für die in dem Kohlenwasserstofföl infolge der Hypochloritbehandlung gebildeten korrodierenden Verbindungen, insbesondere Phenol oder Phenolate und bzw. oder Alkylphenole oder Alkylphenolate, enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hypochloritgehalt der Hypochloritlösung 0,005 bis 1 Mol pro Liter, vorzugsweise 0,01 bis 0,2 Mol pro Liter, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstofföl vor seiner Behandlung mit der Hypochloritlösung mit einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung behandelt wird. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 957 591, 944 513.
DEN12590A 1955-08-10 1956-08-08 Verfahren zur Herstellung nicht korrodierender, vollstaendig oder teilweise von Mercaptanen und anderen Schwefelverbindungen befreiter Kohlenwasserstoffoele Pending DE1143952B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944513C (de) * 1953-04-29 1956-06-14 Bataafsche Petroleum Metalle praktisch wenig korrodierendes, mit Hypochlorit behandeltes leichtes Kohlenwasserstoffoel
DE957591C (de) * 1953-09-11 1957-02-07 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung eines mit Hypochlorit behandelten Kohlenwasserstoffoeles mit verringerter korrodierender Wirkung gegenueber Eisen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944513C (de) * 1953-04-29 1956-06-14 Bataafsche Petroleum Metalle praktisch wenig korrodierendes, mit Hypochlorit behandeltes leichtes Kohlenwasserstoffoel
DE957591C (de) * 1953-09-11 1957-02-07 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Herstellung eines mit Hypochlorit behandelten Kohlenwasserstoffoeles mit verringerter korrodierender Wirkung gegenueber Eisen

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