DE1143628B - Verfahren zur Herstellung von Platten und Formkoerpern aus mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Platten und Formkoerpern aus mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen

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DE1143628B
DE1143628B DEB30133A DEB0030133A DE1143628B DE 1143628 B DE1143628 B DE 1143628B DE B30133 A DEB30133 A DE B30133A DE B0030133 A DEB0030133 A DE B0030133A DE 1143628 B DE1143628 B DE 1143628B
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DE
Germany
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chips
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moldings
molding
cutting
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Pending
Application number
DEB30133A
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English (en)
Inventor
Albert Fischer
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ERWIN BEHR FA
Original Assignee
ERWIN BEHR FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

INTERNAT. KL. B 29 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
B30133IC/38C
ANMELDETAG: 12. MÄRZ 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 14. F E B R U A R 1963
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung stehfester, oberflächenbeständiger, glatter und geschlossener, in der Plattenebene spaltfester, für die Verarbeitung zu Möbeln und ähnlichen Gegenständen geeigneter Platten und Formkörper, bei 5 denen geschmeidige Holzspäne mittels Zerspanungsmaschinen mit schneidenden Werkzeugen in geringer Dicke und begrenzter Höchstlänge erzeugt werden. Solche Späne werden bekanntlich mit Bindemitteln versetzt und durch Zusammenpressen eines ein- oder mehrschichtig aufgebauten Kuchens, Spanvlieses od. dgl. zusammengepreßt. Es ist bekannt, derartige Platten und Körper auch mehrschichtig aufzubauen bzw. deren äußere Schichten aus feineren Holzstäbchen oder flächigen Spänen, beispielsweise zerkleiner- ten Holzspänen, zu bilden, wenn die Innenschicht auch hinsichtlich Länge, Breite und Dicke größer dimensionierten Teilchen, oder aus ziemlich groben splittrigen Holzteilchen bestehen sollte, wie sie z. B. aus bestimmten Zerquetschungsvorgängen hervorgehen. Man hat ferner vorgeschlagen, stückige Holzabfälle und geringwertigeres Holz mittels eigens hierfür vorgesehener Vorrichtungen mit schneidenden Werkzeugen in geeignete Späne zu zerlegen. Weiter wurden hinsichtlich der Eigenschaften der gebildeten Körper insbesondere dann gute Erfolge erzielt, wenn die Platten und Körper aus möglichst dünnen und deswegen schmiegsamen, ziemlich schmalen, in der Faserrichtung kaum über 100 mm langen und ziemlich gestreckt liegenden Spänen gebildet werden, die sich im fertigen Körper parallel und schräg zur Oberfläche unter den verschiedensten Winkeln kreuzen bzw. sich in mehreren zur Oberfläche parallelen Ebenen mit ihresgleichen verflechten, dabei aber keine ballförmigen und kaum entwirrbaren Knäuel bilden, wie dies z. B. die Holzwolle tut.
Alle derart aufgebauten Platten und Formkörper sind in der Regel für mannigfaltige und die verschiedenartigsten Verwendungszwecke vorgesehen. Beispielsweise sollen sie gleichzeitig als Tischlerplatte im Möbelbau und als Wandverkleidung oder selbständiges Bauelement im Hochbau und gegebenenfalls auch noch für andere Zwecke eingesetzt werden. In den verschiedenen Anwendungsgebieten werden aber häufig sehr unterschiedliche Ansprüche an die Platten bzw. Formkörper gestellt, so z. B. im Möbelbau die höchsten Ansprüche hinsichtlich der Schraubfestigkeit parallel zur Plattenebene und der einwandfreien Beschaffenheit der Plattenoberfläohe, die absolut plan und geschlossen sein muß. Weiter wird 5" verlangt, daß die ständigen Klima- und Feuchtigkeitsschwankungen, denen Möbel in jahrelangem Ge- Verfahren zur Herstellung
von Platten und Formkörpern
aus mit Bindemitteln versetzten Holzspänen
Anmelder: Fa. Erwin Behr, Wendlingen/Neckar
Albert Fischer, Wendlingen/Neckar, ist als Erfinder genannt worden
brauch ausgesetzt sind, bei diesen in keiner Weise zu Verwerfungen, WelHgwerden, Buckelbildungen und dergleichen Nachteile führen.
Durch die Erfindung wird die technische Aufgabe gelöst, eine speziell für den Möbelbau geeignete Platte mit hoher Schraubfestigkeit parallel zur Mittelebene und absolut planer und dicht geschlossener Oberfläche zu schaffen, ohne daß zur Herstellung dieser planen dicht geschlossenen Oberfläche andersartige Deckschichtspäne, beispielsweise Hobelspäne, verwendet werden müssen. Insbesondere soll eine Platte geschaffen werden, bei der durch entsprechende Auswahl der Späne die Oberflächen auch bei stärkerem Feuchtigkeits- oder Klimawechsel keinerlei Veränderungen erfahren und alle Verwerfungen, Buckelbildungen und auch die Erscheinungen, die auf das Zurückfedern dickerer Einzelteilchen im Platteninneren, insbesondere bei stärkerer Feuchtigkeitszunahme zurückzuführen sind, vermieden werden. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine solche Platte beispielsweise nicht zu verwirklichen ist, wenn in der Kernschicht ungleichmäßige Teilchen, insbesondere Reißspäne, und in der Deckschicht, wie bekannt, flächige Holzhobelspäne, die sich schuppig überdecken, vorgesehen werden. Bei diesen bekannten Platten bewirken bei grobstückigern Mittelschichtmaterial die auftretenden Quellkräfte infolge der Starrheit der einzelnen Teilchen Kräfte, die zur Zerstörung der planen und glatten Oberfläche führen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ausschließlich von sogenannten Schneidspänen ausgegangen, die auf Zerspanungsmaschinen mit schneidend arbeitenden Werkzeugen hergestellt werden. Bei den bisher bekanntgewordenen Verfahren werden die Schneidspäne — so wie sie aus der Zerspanungs-
309 509/J1
ten Zerspanungsvorganges in einzelne Fraktionen, deren erfindungsgemäße Erfassung und Weiterleitung durch den Fabrikationsgang in den Aufbau der Körper an geeigneter Stelle, ergibt in Verbindung mit der geschilderten Qualitätssteigerung und speziellen Ausrichtung dieser vornehmlich für die Anfertigung von Möbeln od. dgl. bestimmten Platten und Formkörper zusätzlich ein äußerst wirtschaftliches Moment zur Bestausnutzung des aus solchen Zerspanungsvorgangen hervorgehenden Spangutes. Es sei noch erwähnt, daß durch Änderung des Mischungsverhältnisses der Langspäne zu den Kurzspänen je nach Bedarf die Biege- und Zugfestigkeit der Platte oder deren Spaltfestigkeit und Schraubhaltigkeit parallel
ld
maschine kommen — und die innerhalb eines gewissen Abmessungsbereiches, insbesondere eines bestimmten Längen- und Breitenbereiches liegen, nach Trocknung und Bedüsung mit Bindemitteln als Spänemasse für die iVerpressung verwendet. Man hat auch bereits erkannt, daß die auf diese Weise hergestellten Spanplatten nicht immer die erforderliche Oberflächenglätte aufwiesen, weshalb man für die Deckschichten feinere Späne als für die Kernschichten verwendet hat.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die mittels schneidender Werkzeuge hergestellten Späne zunächst in drei Fraktionen von 3 bis 10 mm, 10 bis 30 mm und 30
bis 100 mm Länge zu sichten und dann diese ver- 15 zur Plattenebene bevorzugt ausgebildet werden kann, schieden langen Schneidspane so aufeinanderzuschichten, daß die Mittelschicht zu einem Drittel aus Spänen von 30 bis 100 mm Länge und zu zwei Dritteln aus Spanen von 10 bis 30 mm und die Außenschichten aus Spänen der kleinsten Länge von 3 bis 20 10 mm bestehen, wobei jedoch grundsätzlich die Späne in allen Schichten durchweg gleiche Dicke von 0,1 bis 0,2 mm haben, wobei zumindest das für den Aufbau der Mittelschicht bestimmte Spangemisch im lockeren Zustand im Wurf oder freien Fall über eine 25 längere Wegstrecke in den Formkasten bzw. auf das Förderband der Formstation gebracht wird. Hierdurch soll der natürlichen Neigung dieses aus langen und kurzen Spänen gebildete Gemisch zur Gefügebildung entgegengekommen werden, um so ein Netz- 30 werk zu bilden, in dem in der fertigen Platte die langen Späne mehr oder weniger gestreckt, überwiegend innerhalb der Plattenebene liegen, während die kürzeren Späne ein bis zu einem gewissen Grade dreidimensional ausgebildetes' Netzwerk über die Platten- 35 dicke ergeben und so die Platte in allen drei Richtungen verstärken.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens soll für allerhöchste Ansprüche an die Oberfläche der Formkörper bzw. Platten, z. B. wenn die Oberfläche mit Furnieren versehen werden soll, pulverförmiges, holzartiges Feinmaterial, z. B. Schleif staub oder ähnliches Gut in die an der Oberfläche befindlichen Hohlräume, Lücken oder Vertiefungen eingebracht werden. Dabei kann das Feinmaterial gegebenenfalls mit pulverförmigen Bindemitteln gemischt sein. Hierdurch wird ein gänzlicher Abschluß der Oberfläche herbeigeführt. Man kann dies vorzugsweise erreichen, indem beispielsweise das vorbereitete Feinmaterial auf die Obersohicht nach einer Vorpressung des Formlings in nicht zu reichlicher Menge aufgestreut und leicht in die Oberfläche eingerieben wird, worauf dann die Platte endgültig verpreßt wird.
Die Trennung des Gesamtanfalls des Zerspanungsgutes in einzelne Fraktionen bzw. die Abtrennung unerwünschten Anfalls kann gegebenenfalls bereits in der Zerspanungsvorrichtung vorgenommen oder eingeleitet werden, soweit die Vorrichtung mit Einrichtungen hierzu versehen ist. Die endgültige Abscheidung des körnigen Anteils aus naß zerlegtem Gut wird vorteilhaft nach der Trocknung vorgenommen.
Die in der beschriebenen Weise durchgeführte Aufteilung des Gesamtanfalls eines vorsätzlich geleite-

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung stehfester, oberflächenbeständiger, glatter und geschlossener, in der Plattenebene spaltfester, für die Verarbeitung zu Möbeln und ähnlichen Gegenständen geeigneter Platten und Formkörper aus mittels Zerspanungsmaschinen mit schneidenden Werkzeugen in geringer Dicke und begrenzter Höchstlänge erhaltenen, geschmeidigen Holzspänen durch verleimende Verpressung der aus mit Bindemittel behafteten Spanmaterialien mehrschichtig aufgebauten Kuchen, Spanvliese od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Späne von 0,1 bis 0,2 mm Dicke zunächst in drei Fraktionen von 3 bis 10 mm, 10 bis 30 mm und 30 bis 100 mm Länge gesichtet werden und dann diese verschieden langen Schneidspäne so aufeinandergeschichtet werden, daß die Mittelschicht zu einem Drittel aus Spänen von 30 bis 100mm Länge und' zu zwei Drittel aus Spänen von 10 bis 30 mm Länge und die Außenschichten aus Spänen der kleinsten Länge von 3 bis 10 mm bestehen, wobei zumindest das für den Aufbau der Mittelschicht bestimmte Spangemisch im lockeren Zustand im Wurf oder freien Fall über eine längere Wegstrecke in den Formkasten bzw. auf das Förderband der Formstation gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die an der Oberfläche befindlichen Hohlräume, Lücken oder Vertiefungen zur Erzielung einer hohen Oberflächengüte pulverförmiges, holzartiges Feinmaterial, z. B. Schleifstaub oder ähnliches Gut, eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbereitete Feinmaterial auf die Oberschicht nach einer Vorpressung des Formlings aufgestreut und leicht in die Oberfläche eingerieben wird, worauf dann die Platte endgültig verpreßt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen ρ 4705 X1I/381D
(bekanntgemacht am 31. 5.1951), ρ 32415 XII/381D
(bekanntgemacht am 2. 9. 1950);
schweizerische Patentschrift Nr. 193 139.
© 309 505/it 2.
DEB30133A 1954-03-12 1954-03-12 Verfahren zur Herstellung von Platten und Formkoerpern aus mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen Pending DE1143628B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629586A1 (de) * 1986-08-30 1988-03-10 Kunnemeyer Hornitex Verfahren zur herstellung von holzfaserplatten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH193139A (de) * 1935-11-28 1937-09-30 Pfohl Felix Platte für Möbel- und Bautischler und Verfahren zu ihrer Herstellung.

Patent Citations (1)

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