DE1143067B - Dichtungsmembrane mit durch diese hindurchgefuehrtem und in dieser gelagertem Schwenkhebel, insbesondere fuer die Hebeldurchfuehrung an pneumatischen oder hydraulischen Geraeten - Google Patents

Dichtungsmembrane mit durch diese hindurchgefuehrtem und in dieser gelagertem Schwenkhebel, insbesondere fuer die Hebeldurchfuehrung an pneumatischen oder hydraulischen Geraeten

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DE1143067B
DE1143067B DEC21519A DEC0021519A DE1143067B DE 1143067 B DE1143067 B DE 1143067B DE C21519 A DEC21519 A DE C21519A DE C0021519 A DEC0021519 A DE C0021519A DE 1143067 B DE1143067 B DE 1143067B
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DE
Germany
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lever
membrane
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stiffener
rotation
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Application number
DEC21519A
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English (en)
Inventor
Klaus Kramer
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Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/02Diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Dichtungsmembrane mit durch diese hindurchgeführtem und in dieser gelagertem Schwenkhebel, insbesondere für die Hebeldurchführung an pneumatischen oder hydraulischen Geräten Zur Abdichtung der Durchführung eines Schwenkhebels durch Wandöffnungen ist es bekannt, die Wandungsöffnung mit einer elastischen Membran abzuschließen. Durch diese Membran ist ein Schwenkhebel hindurchgeführt, der an der Durchführungsstelle fest und dicht mit der Membran verbunden ist. Die Drehachse für die Schwenkbewegung eines solchen Hebels liegt dabei im Bereich der Wandungsöffnung bzw. in der Membranebene. Der Hebel ist in der Membran gelagert. Bei diesen bekannten Durchführungen muß es in bestimmten Fällen als nachteilig empfunden werden, daß die Drehachse des Hebels ungenau definiert ist, insbesondere hat der Hebel zwei Freiheitsgrade der Bewegung und kann daher Taumelbewegungen ausführen. Möchte man, daß die Drehbewegung des Hebels nur in einer Ebene erfolgt, so mußten bisher besondere Führungsmittel angewendet werden.
  • So ist z. B. ein Schwinghebel bekannt, der in einer Scheidewand gelagert und mit elastischen Mitteln, wie Stopfen, Stulpe, Scheibe od. dgl., abgedichtet ist. Bei diesem bekannten Schwinghebel wird die Drehachse entweder dadurch definiert, daß er senkrecht zu seiner Schwingebene mittels Stangen, Federn, Ketten, Seilen od. dgl. verbunden ist. Dabei sind noch Stützlager für die mechanischen Mittel vorgesehen, die einstellbar sind, so daß der Drehpunkt des Schwinghebels in das abdichtende Mittel gelegt werden kann. Oder aber es sind in das elastische Mittel Versteifungsscheiben so eingelegt, daß sich der Drehpunkt des Schwinghebels in der Bohrung der Versteifungsscheiben befindet. Beide Maßnahmen sind zu dem Zweck getroffen worden, ein Durchpressen des elastischen Mittels durch die Scheidewand zu verhindern, wenn beiderseits der letzteren starke Druckunterschiede auftreten. Es werden also im ersteren Fall zur Festlegung der Drehachse zusätzliche mechanische Führungsmittel notwendig, die Raum beanspruchen und zusätzliche störende Reibungskräfte hervorrufen. Im zweiten Fall ist hingegen durch die Versteifungsscheibe, die in den abdichtenden Mitteln eingebettet ist, eine definierte Drehachse nicht vorhanden, denn infolge der Rotationssymmetrie der Versteifungsscheibe ist die Bewegung des Schwinghebels nicht auf eine Ebene beschränkt, sondern derselbe kann eine Taumelbewegung um seine Ruhelage ausführen. Zudem handelt es sich in allen Fällen nicht um die Durchführung des Hebels durch eine mit einer elastischen Membran verschlossene Öffnung, vielmehr erfolgt die Abdichtung durch stopfen- bzw. scheibenartige Gebilde.
  • Gemäß der Erfindung soll nun in einfacher Weise und unter Einsparung besonderer Führungsmittel eine Festlegung der Schwenkbewegung des Hebels in nur einer Ebene erfolgen.
  • Die Erfindung geht von bekannten Dichtungsmembranen mit durch diese hindurchgeführtem und in dieser gelagertem Schwenkhebel aus, dessen Drehachse in der Membranebene liegt, die insbesondere für die druckdichte Hebeldurchführung durch die Wandung pneumatischer oder hydraulischer Geräte dient. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die die Wandungsöffnung abdichtende Membran eine in Richtung einer ihrer Durchmesser verlaufende, die Drehachse des hindurchgeführten Hebels bildende, mit dem Hebel kraft- und/oder formschlüssig verbundene Versteifung aufweist.
  • Eine solche Versteifung kann beispielsweise ein längliches Bauteil sein, welches auf die Membran direkt aufgebracht wird. Handelt es sich beispielsweise um eine metallische Membran, so kann auf diese ein metallischer Stab mit seiner Längsseite aufgelötet werden. Einfacher ist es jedoch, in die Membran eine Falte einzubringen. In beiden Fällen ist eine Schwenkung des Hebels in der Ebene, in der auch die Versteifung liegt, behindert. Es kann daher der Hebel im wesentlichen nur noch eine Drehbewegung senkrecht zu der Versteifung ausüben, so daß die Längsrichtung der Versteifung die Drehachse des Hebels darstellt: Einige Ausführungsbeispiele, denen weitere Erfindungsgedanken zu entnehmen sind, sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen ist die Drehbewegung des Hebels jeweils durch Pfeile bezeichnet.
  • Die Fig. 1 a zeigt die Hebeldurchführung in Blickrichtung auf die Wandungsöffnung. Es bezeichnet 2 die Membran, mit der die punktiert angedeutete Wandungsöffnung 1 verschlossen ist. Die Membran 2 ist dem Verlauf eines ihrer Durchmesser folgend geknifft und weist daher die Falte 3 auf. Ferner ist in die Membran ein Loch eingestanzt, durch das der Hebel, der mit 4 bezeichnet ist, hindurchgeführt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 a ist die Falte 3 im Bereich des Hebels 4 nicht unterbrochen. Aus diesem Grund muß der Hebel geschlitzt sein, so daß er beiderseits der im Loch frei stehenden Falte aufgeschoben werden kann. Die Seitenansicht dieser Anordnung ist in Fig. 1 b und die Ansicht von oben in Fig. 1 c dargestellt. Dabei bildet ein Rohr 5, welches nur zum Teil dargestellt ist, das feste Gehäuse. Eine Stirnfläche des Rohres ist mit der Membran 2, etwa durch Verlöten, abgeschlossen. Die Umgebung der Stirnfläche ist in den Fig. 1 b und 1 c jeweils in Aufsicht dargestellt, während die übrigen Teile des Rohres 5 im Schnitt gezeigt sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Maßnahme gebunden, die Versteifung oder die Falte durch einen Schlitz des Hebels hindurchzuführen. So bezeichnet beispielsweise die Fig. 2 b eine Anordnung, bei der die Falte im Bereich des Membranloches unterbrochen ist. Zur besseren Befestigung der Falte am Hebel weist dieser Schlitze 6 auf, in die die Falte mit ihren radial über das Loch ragenden Kanten eingelötet werden kann. Ebenso kann die Falte auch mit ihren peripheren Enden starr an den Gehäusewänden befestigt sein. Dieses ist in Fig. 2 a und 2 b dargestellt; in denen mit 7 die festen Gehäuseteile bezeichnet sind, auf denen mit einer ringförmigen Platte 8 die Membran 2 befestigt ist. Die ringförmige Platte 8 trägt schlitzförmige Erhebungen 9, die der Aufnahme und Befestigung der Kanten der Falte dienen.
  • Es sei bemerkt, daß die Falte mit ihren Kanten gleichzeitig am Hebel 4 und auch an den gehäusefesten Teilen befestigt sein kann. Will man eine weniger starre Lagerung der Drehachse erreichen, so braucht die Falte 3 mit ihren Kanten entweder nur am Hebel 4 oder nur an den gehäusefesten Teilen fixiert zu sein.
  • Der Hebel 4 kann an der Membran 2 auch in bekannter Weise durch ein hülsenförmiges Fassungsteil befestigt sein, weiches gleichfalls geschlitzt ist, um mit den Schlitzen die Falte oder die Kanten der Falte aufzunehmen. Es ist auch möglich, den Hebel 4, der der Hindurchführung der Drehbewegung dient, geteilt auszuführen, damit die Membran nicht durchstoßen zu werden braucht. Dieser Fall ist in Fig. 3 dargestellt, in der mit 2 die Membran bezeichnet ist, die in einem Gehäuse an den Stellen 7 eingespannt ist. Die beiden Hebelteile 4 a und 4 b sind mittels Hülsen 10 a und 10b an der Membran in Höhe der Falte 3 befestigt, wobei die Hülse 10b einen Schlitz zur Aufnahme der Falte 3 aufweist. Es wäre auch denkbar, die Hebelteile 4 a und 4b unter Fortlassung der hülsenförmigen Fassungsteile 10 a und 10 b direkt auf die Membran aufzulöten, wobei dann der Hebelteil 4 b mit einem Schlitz zur Aufnahme der Falte 3 versehen werden müßte. In den Fig. 4 a und 4 b sind Durchführungen dargestellt, bei denen eine Versteifung 11 auf die Membran 2 aufgebracht ist, und zwar zeigt Fig. 4 a die Ansicht von oben, Fig. 4 b die Ansicht von der Seite. Mit 7 sind die Wandteile bezeichnet, an denen die Membran 2 befestigt ist. An dem Hebel 4 kann dabei die Versteifung 11 in analoger Weise befestigt sein, wie die Falte in den Ausführungsbeispielen I bis 3. Desgleichen können Mittel vorgesehen werden, mit denen die peripheren Kanten der Versteifung 11 an dem Gehäuse 7 fixiert werden. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Falte könnten in die Falte noch Einlagen eingebracht werden.
  • Statt metallischer Membranen lassen sich auch solche aus anderen Werkstoffen benutzen. Beispielsweise könnten Gummi-Membranen Verwendung finden, deren Versteifung aus einer eingelegten oder aufgelegten Metallverstärkung besteht, oder die von vornherein so geformt oder vulkanisiert sind, daß sie als Versteifung eine Gummiwulst aufweisen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist nicht auf die Anwendungsfälle beschränkt, bei denen es sich um druckdichte Durchführungen durch Wände handelt. Beispielsweise könnte mit der gleichen Anordnung auch die Aufgabe gelöst werden, eine Drehbewegung aus einem lichtdichten Raum in den Außenraum zu übertragen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Dichtungsmembrane mit durch diese hindurchgeführtem und in dieser gelagertem Schwenkhebel, dessen Drehachse in der Membranebene liegt, und bei der Mittel vorgesehen sind, die die Drehachse in der Wandungsöffnung definieren, insbesondere für die druckdichte Hebeldurchführung durch die Wandung pneumatischer oder hydraulischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandungsöffnung abdichtende Membran (2) eine in Richtung einer ihrer Durchmesser verlaufende, die Drehachse des hindurchgeführten Hebels (4) bildende, mit dem Hebel kraft- und/ oder formschlüssig verbundene Versteifung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehachse des hindurchgeführten Hebels (4) bildende Versteifung durch eine Falte (3) der Membran (2) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (11) in Form eines länglichen, vorzugsweise metallischen Bauteils auf die Membranfläche aufgebracht und dort befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Versteifung am Durchstoßpunkt des Hebels durch die Membran unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich Kanten der Versteifung (3) radial nach innen über den Durchbruch hinaus erstrecken und der Hebel (4) zur Aufnahme der Kantenverlängerungen mit Schlitzen (6) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer nicht durchbrochenen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehbewegung vermittelnde Hebel aus zwei Hebelteilen (4a, 4b) besteht, die jeweils an einer Seite der Membran (2) (Innen-und Außenseite) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Enden der Hebelteile (4 a, 4 b) an der Membran (2) hülsenartige Fassungsteile (10 a, 10 b) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer durchbrochenen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drehbewegung vermittelnde Hebel (4) durch die Membrandurchbrechung (4) hindurchgeführt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Membrandurchbrechung hindurchgeführte Hebel (4) an der Membran (2) durch hülsenartige Fassungsteile gehaltert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 8, gekennzeichnet durch die Anordnung von der Aufnahme der Versteifung oder ihrer Kanten dienenden Schlitzen an den hülsenartigen Fassungsteilen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit bis an die Gehäusewandteile heranreichenden Versteifungen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Peripherie der Wandungsöffnung zugewandten Enden der Versteifung (3) an der Wandung (7, 9) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 522 621.
DEC21519A 1960-05-25 1960-05-25 Dichtungsmembrane mit durch diese hindurchgefuehrtem und in dieser gelagertem Schwenkhebel, insbesondere fuer die Hebeldurchfuehrung an pneumatischen oder hydraulischen Geraeten Pending DE1143067B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204474B (de) * 1963-06-29 1965-11-04 Leybolds Nachfolger E Dichte Wanddurchfuehrung fuer eine schwenk- und drehbare Stange durch die Wand eines Vakuumbehaelters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522621C (de) * 1929-04-26 1931-04-11 Hans Gehre Dipl Ing In einer Scheidewand gelagerter, mittels eines elastischen Mittels abgedichteter Schwinghebel

Patent Citations (1)

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