DE20004433U1 - Haltevorrichtung für in eine Flüssigkeit tauchbare Filter zur Aufnahme von Aromafeststoffen - Google Patents

Haltevorrichtung für in eine Flüssigkeit tauchbare Filter zur Aufnahme von Aromafeststoffen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses

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Bremen, den Unser Zeichen:
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R 953 JK/nb/ae
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Haltevorrichtung für in eine Flüssigkeit tauchbare Filter zur Aufnahme von Aromafeststoffen
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für zumindest teilweise in eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, tauchbare Filter, insbesondere Einmalfilter, zur Aufnahme von Aromafeststoffen, insbesondere Teegut, mit mindestens einem Haltemittel zur Befestigung mindestens eines Filters.
Derartige Haltevorrichtungen, die zur Positionierung eines Filters innerhalb eines Gefäßes in einer gewünschten Lage verwendet werden, insbesondere für Teefilter, sind bekannt und befinden sich in vielfältiger Form im Einsatz.
Beispielsweise gibt es langgestreckte Filterbeutel, deren oberer Abschnitt zwischen dem Rand einer Kanne und dem zugehörigen Deckel klemmbar ist und somit die Funktion einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art erfüllt.
Es sind auch eigens ausgebildete Filterhalter verfügbar, die in den oberen Rand eines Filterbeutels eingespannt werden, welcher über einen hierfür vorgesehenen Abschnitt des Filterhalters gestreift wird. Derartige Filterhalter bestehen in der Regel aus Kunststoff und weisen flanschartige Ränder auf, mit denen sie auf die die obere Öffnung umschließenden Abschnitt einer Kanne so gelegt werden, dass der Filterbeutel durch die Öffnung der Kanne in deren Inneres hineinragt.
Als weitere bekannte Ausführung einer Haltevorrichtung wird eine Metallspange verwendet, die am oberen Abschnitt eines Filterbeutels angeklemmt wird und über eine Kette mit der Kanne verbunden oder an dieser fixiert wird. Auf diese Weise wird der im Inneren der Kanne befindliche Teebeutel an dieser aufgehängt.
Schließlich ist in der DE 196 18 737 A1 eine Haltevorrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einem Plättchen aus Karton besteht, welches als Handhabe am oberen Rand eines Filterbeutels befestigt ist. Am freien Ende dieses Plättchens ist ein Einschnitt mit einer Durchtrittsöffnung ausgebildet, mit der das Plättchen mitsamt dem daran hängenden Filterbeutel an der Außenseite einer Kanne fixierbar und insbesondere an deren Tülle oder Griff klemmbar ist. Da das als Handhabe ausgebildete Plättchen aus Pappe mit dem Filterbeutel fest verbunden ist, wird dieses auch zusammen mit dem Filterbeutel entsorgt.
Allen diesen bekannten Haltevorrichtungen ist gemeinsam, dass diese am Gefäß zu befestigen sind, um den Filterbeutel in der gewünschten Lage innerhalb eines Gefäßes zu positionieren.
Wegen der Befestigung am Gefäß ist die Handhabung derartiger Haltevorrichtungen jedoch recht umständlich. Außerdem lassen sich die Haltevorrichtungen nicht an jedem Gefäß in gewünschter Weise befestigen, insbesondere wenn geeignete Abschnitte oder Elemente zur Befestigung der Haltevorrichtung am Gefäß fehlen und/oder wenn die Form und/oder Abmessungen nicht zu der verwendeten Haltevorrichtung passen und somit deren Anbringung nicht erlauben.
-3-
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art derart zu modifizieren, dass eine Befestigung an einem Gefäß oder einem sonstigen externen Gegenstand nicht mehr erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mindestens ein Auftriebsmittel vorgesehen ist, dass das Haltemittel zur Befestigung mindestens eines Filters in einer definierten Schwimmlage auf und/oder in der Flüssigkeit hält.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung der Haltevorrichtung ist es nun möglich, den Filter unabhängig vom Gefäß oder einem sonstigen externen Gegenstand in gewünschter Weise zu positionieren. Dabei hängt der Filter über das Haltemittel am Auftriebsmittel, welches nach Art einer Boje auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass der Filter entweder vollständig oder auch nur teilweise in die Flüssigkeit eintaucht und/oder über das Haltemittel am Auftriebsmittel aufgehängt ist.
Zur Erzeugung eines notwendigen Auftriebs sollte vorzugsweise das Auftriebsmittel einen Hohlkörper aufweisen. Dieser Hohlkörper kann wahlweise eine prägnante Form besitzen, um beispielsweise auf einen besonderen Verwendungszweck und/oder die Art der zu filternden Aromafeststoffe hinzuweisen, und beispielsweise in der Form einer Kanne oder eines Hinweisschildes ausgebildet sein.
Alternativ oder zusätzlich kann das Auftriebsmittel mindestens einen auf der Flüssigkeitsoberfläche im wesentlichen flach anzuordnende, vorzugsweise plättchenförmigen, Schwimmflügel aufweisen, wobei der erforderliche Auftrieb durch die flächige Auflage auf der Flüssigkeitsoberfläche erzeugt wird. D.h. das als flaches Plättchen ausgebildete Auftriebskörper schwimmt demnach auf der Flüssigkeitsoberfläche.
-4-
Vorzugsweise ist das Haltemittel an der Unterseite des Auftriebsmittels angeordnet, so dass es an diesem hängen kann. Wie gesagt, kann auch der Filterbeutel über das Haltemittel am Auftriebsmittel hängen.
Für eine besonders einfache Befestigung des Filterbeutels am Haltemittel kann dieses als Klemmmittel ausgebildet sein.
Eine gegenwärtig besonders bevorzugte Weiterbildung der vorgenannten Ausführung, bei welcher das Klemmmittel zwei über ein Scharnier miteinander verbundene Klemmteile aufweist, die den Filter in Schließstellung zwischen sich aufnehmen, zeichnet sich dadurch aus, dass an jedem Klemmteil mindestens ein Schwimmflügel angelegt ist, der in der Schließstellung des Klemmteils von diesem in einem Winkel, vorzugsweise etwa rechtwinklig, absteht. Zweckmäßigerweise ist der Schwimmflügel einstückig mit dem Klemmteil ausgebildet und kann außerdem von einem Abschnitt des Klemmteils gebildet sein, wobei der den Schwimmflügel bildende Abschnitt teilweise aus dem Klemmmittel ausgeschnitten sein kann.
Sofern die Klemmmittel einstückig miteinander verbunden sind, lässt sich die Vorrichtung besonders einfach als flaches Spritzgussteil herstellen.
Zur einfacheren Handhabung kann ein Griffteil vorgesehen sein, das vorzugsweise an der Oberseite oder oberhalb des Auftriebsmittels angeordnet ist. Sofern das Haltemittel ein Klemmmittel ist, welches zwei über ein Scharnier miteinander verbundene Klemmteile aufweist, die den Filter in Schließstellung zwischen sich aufnehmen, sollte zweckmäßigerweise das Griffteil von dem dem Scharnier benachbarten Abschnitt eines Klemmteils gebildet sein.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-5-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung der Haltevor
richtung im Betriebszustand;
Fig. 2 eine Draufsicht (a) und eine Seitenansicht (b) einer zweiten
Ausführung der Haltevorrichtung im Auslieferungszustand vor erstmaliger Benutzung oder im Ruhezustand und
Fig. 3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführung von Figur 2 im
Betriebszustand.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungen 1 und 1' dienen nicht nur zur Halterung eines Filterbeutels 2, insbesondere eines Tee-oder Kaffeefilters, sondern auch zum Verschließen dieses Filterbeutels 2. Demnach können die in den Figuren
1 bis 3 dargestellten Ausführungen 1 und 1' auch als Halte- und Schließvorrichtungen bezeichnet werden.
Die in Figur 1 gezeigte erste Ausführung 1 weist ein Haltemittel 4 auf, das aus zwei Klemmplättchen 4a, 4b besteht, die über ein Scharnier 6 miteinander verbunden sind. Sofern -wie in Figur 1 angedeutet ist-die beiden Klemmplättchen 4a und 4b einstückig miteinander ausgebildet sind, ist das Scharnier 6 als Filmscharnier vorgesehen; dabei ist das Haltemittel 4 vorzugsweise als Spritzgussteil hergestellt.
Wie ferner Figur 1 erkennen lässt, sind im Betriebszustand, in dem der Filterbeutel
2 mit seinem oberen Ende am Haltemittel 4b gehaltert ist, die beiden Klemmplättchen 4a und 4b das Haltemittels 4 aufeinanderzu geklappt, so dass diese im wesentlichen parallel zueinander liegen. Dabei hängt der Filterbeutel 2 am Haltemittel 4, so dass das Haltemittel 4 im wesentlichen senkrecht im Brühwasser angeordnet ist, von dem in Figur 1 die Oberfläche W schematisch dargestellt ist, wobei das die beiden Klemmplättchen 4a, 4b miteinander verbindene Scharnier 6 das obere Ende des Haltemittels 4 bildet.
Am unteren Ende des Haltemittels 4 sind an den einander zugewandten Innenseiten der Klemmplättchen 4a, 4b Klemmstücke 8 ausgebildet, die im gezeigten geschlossenen Zustand der beiden Klemmplättchen 4a, 4b miteinander in Eingriff stehen und zwischen sich das obere Ende des Filterbeutels 2 aufnehmen, wodurch der Filterbeutel 2 am Haltemittel 4 befestigt ist.
Am oberen Ende des Haltemittels 4 benachbart zum Scharnier 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an jedem Klemmplättchen 4a, 4b ein Abschnitt als Griffteil 10 ausgebildet.
Um das Haltemittel 4 in seiner in Figur 1 gezeigten aufrechten Schwimmlage zu halten, ist ferner ein Auftriebskörper 12 vorgesehen, der aus einem geschlossenen Hohlkörper besteht, der die beiden Klemmplättchen 4a, 4b durchsetzt und etwas oberhalb der Mitte des Haltemittels 4 angeordnet ist. Dieser Auftriebskörper 12 erzeugt soviel Auftrieb, dass das den Griffteil 10 aufweisende obere Ende des Haltemittels 4 oberhalb der Brühwasserobefläche W liegt, jedoch andererseits im dargestellten Ausführungsbeispiel der Filterbeutel 2 am Haltemittel 4 unterhalb der Brühwasseroberfläche W im Brühwasser hängt.
In den Figuren 2 und 3 ist eine weitere Ausführung 1' dargestellt, die im Auslieferungszustand vor der erstmaligen Benutzung oder im Ruhezustand alsFlachteil, insbesondere flache Platte, ausgebildet ist, wie Figur 2 erkennen lässt. Vorzugsweise ist auch diese Ausführung 1' als Spritzgussteil hergestellt.
Wie die erste Ausführung 1 besteht auch das Haltemittel 4' dieser zweiten Ausführung 1' aus zwei Klemmplättchen 4a' und 4b', die in der Mitte des Haltemittels 4' durch das Scharnier 6 miteinander verbunden sind. Sofern, wie in Figur 2 erkennbar, das Haltemittel 4' einstückig ausgebildet ist, handelt es sich bei dem Scharnier 6 um ein Filmscharnier. Die beiden Klemmplättchen 4a' und 4b' werden in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführung 1 aufeinanderzu geklappt und
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liegen im Betriebszustand im wesentlichen parallel zueinander, wie Figur 3 erkennen lässt.
Wie bei der ersten Ausführung 1 sind auch bei der zweiten Ausführung 1' Klemmstücke 8 vorgesehen, um den oberen Rand eines Filterbeutels 2 zu haltern. Diese Klemmstücke 8 sind an den freien Enden der Klemmplättchen 4a', 4b' angeordnet, welche im Betriebszustand gemäß Figur 3 die unteren Enden der Klemmplättchen 4a', 4b' bzw. das untere Ende des Haltemittels 4' bilden.
Die Anordnung und Ausrichtung des Haltemittels 4' der zweiten Ausführung 1' innerhalb des Brühwassers, von der in Figur 3 schematisch die Oberfläche W gezeigt ist, ist demnach die gleiche wie die des Haltemittels 4 der ersten Ausführung 1. Auch bei der zweiten Ausführung 1' sind die dem Scharnier 6 benachbarten Abschnitte der Klemmplättchen 4a', 4b', welche die oberen Enden der Klemmplättchen 4a', 4b' bzw. das obere Ende des Haltemittels 4' im Betriebszustand gemäß Figur 3 bilden, als Griffteile 10 vorgesehen.
Im Gegensatz zur ersten Ausführung 1 sind als Auftriebsmittel an Stelle eines Hohlkörpers seitlich vom Haltemittel 4' wegklappbare Schwimmflügel 12a', 12b' vorgesehen, die auf der Oberfläche W des Brühwassers aufliegen bzw. schwimmen, wie Figur 3 erkennen lässt. Dabei stehen die Schwimmflügel 12a', T2b' etwa rechtwinklig vom im Brühwasser im wesentlichen aufrecht schwimmenden Haltemittel 4' ab und sind somit im wesentlichen waagerecht angeordnet.
Bei den Schwimmflügeln 1 2a', 1 2b' handelt es sich in der dargestellten Ausführung um plättchenförmige Körper, die einstückig mit den zugehörigen Klemmplättchen 4a', 4b' ausgebildet sind. Dabei bilden die Schwimmflügel 12a', 12b' rechteckförmige Abschnitte der Klemmplättchen 4a', 4b', die jeweils an drei Seiten aus den zugehörigen Klemmplättchen 4a', 4b' ausgeschnitten und entlang der den freien bzw. unteren Enden der Klemmplättchen 4a', 4b' am nächsten gelegenen Seite jeweils über ein Filmscharnier 14a bzw. 14b mit den Klemmplättchen 4a', 4b'
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verbunden sind. Für den Einsatz der zweiten Ausführung 1' zum Haltern und Verschließen eines Teebeutels 2 werden die Schwimmflügel 12a', 12b' um die Filmscharniere 14a, 14b herum verschwenkt und dabei in der bereits zuvor beschriebenen Weise aus den Klemmplättchen 4a', 4b' bzw. aus dem Haltemittel 4' herausgeklappt, wodurch in den Klemmplättchen 4a', 4b' entsprechende rechteckförmige Durchbrüche 16a, 16b entstehen, wie Figur 3 erkennen lässt.

Claims (13)

1. Haltevorrichtung für zumindest teilweise in eine Flüssigkeit (W), insbesondere Wasser, tauchbare Filter (2), insbesondere Einmalfilter, zur Aufnahme von Aromafeststoffen, insbesondere Teegut, mit mindestens einem Haltemittel (4; 4') zur Befestigung mindestens eines Filters (2), gekennzeichnet durch mindestens ein das Haltemittel (4; 4') in einer definierten Schwimmlage auf und/oder in der Flüssigkeit (W) haltenden Auftriebsmittel (12; 12a', 12b').
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebsmittel (12) einen Hohlkörper aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebsmittel (12a', 12b') mindestens einen auf der Flüssigkeitsoberfläche im wesentlichen flach anzuordnende, vorzugsweise plättchenförmiges, Schwimmflügel (12a', 12b') aufweist.
4. Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel an der Unterseite des Auftriebsmittels angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (4; 4') ein Klemmmittel ist.
6. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, bei welcher das Klemmmittel zwei über ein Scharnier (6) miteinander verbundene Klemmteile (4a', 4b') aufweist, die den Filter (2) in Schließstellung zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Klemmteil mindestens ein Schwimmflügel (12a', 12b') angelenkt ist, der in der Schließstellung des Klemmteils (4a', 4b') von diesem in einem Winkel, vorzugsweise etwa rechtwinklig, absteht.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmflügel (12a', 12b') einstückig mit dem Klemmteil (4a', 4b') ausgebildet ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmflügel (12a', 12b') von einem Abschnitt des Klemmteils (4a', 4b') gebildet ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwimmflügel (12a', 12b') bildende Abschnitt teilweise aus dem Klemmmittel (4a', 4b') ausgeschnitten ist.
10. Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, bei welchem die Klemmmittel (4a', 4b') einstückig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem flachen Spritzgußteil gebildet ist.
11. Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Griffteil (10).
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (10) an der Oberseite oder oberhalb des Auftriebsmittels (12; 12a', 12b') angeordnet ist.
13. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (10) von dem dem Scharnier (6) benachbarten Abschnitt mindestens eines Klemmteils (4a, 4b; 4a', 4b') gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002094682A1 (en) * 2001-05-25 2002-11-28 Leigh Edwin Elves Teabag arrangement
WO2013181777A1 (zh) * 2012-06-04 2013-12-12 Zhuang Min 一种供一次性饮料颗粒冲泡的包装物
WO2013181775A1 (zh) * 2012-06-04 2013-12-12 Zhuang Min 供一次性饮料颗粒冲泡的包装物

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WO2002094682A1 (en) * 2001-05-25 2002-11-28 Leigh Edwin Elves Teabag arrangement
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