DE1142467B - Vorrichtung zur Durchlueftung des Kurbelgehaeuses einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Durchlueftung des Kurbelgehaeuses einer Brennkraftmaschine

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DE1142467B
DE1142467B DEK30087A DEK0030087A DE1142467B DE 1142467 B DE1142467 B DE 1142467B DE K30087 A DEK30087 A DE K30087A DE K0030087 A DEK0030087 A DE K0030087A DE 1142467 B DE1142467 B DE 1142467B
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DE
Germany
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crankcase
fan
ventilation
internal combustion
combustion engine
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Pending
Application number
DEK30087A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Heinemann
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1142467B publication Critical patent/DE1142467B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/02Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine Die Belüftung des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine ist eine Notwendigkeit. Sie erfolgt in der Regel dadurch, daß aus dem Kurbelgehäuse nach oben ein Stutzen herausgeführt ist, der mit der Außenluft über eine Olabscheidevorrichtung in Verbindung steht. In bestimmten Fällen reicht diese einfache Art der Belüftung nicht aus. Man hat daher, damit eine wirkliche Durchlüftung des Kurbel-Qehäuses stattfindet, an einer geeigneten Stelle einen Luftstrom in das Kurbelgehäuse eingeführt, der durch den zuvor genannten Stutzen wieder ins Freie tritt. Den Luftstrom hat man einem Gebläse entnommen, welches an der Maschine zur Kühlung, Lüftung oder Ladung vorhanden ist. Auch ist es bei Fahrzeugen bekannt, den Fahrwind zur Belüftung des Kurbelgehäuses zu benutzen. Letzteres hat jedoch den Nachteil, daß bei Stillstand des Fahrzeuges eine unzureichende Belüftung erfolgt. Wenn die Brennkraftmaschine zu ihrem Betrieb entweder zur Kühlung, Spülung oder Ladung ein Gebläse aufweist, bestehen zur Belüftung des Kurbelgehäuses keine besonderen Schwierigkeiten. Diese treten erst auf, wenn bei einer Brennkraftmaschine, zu deren Betrieb kein besonderes Gebläse vorhanden ist, eine starke Belüftung des Kurbelgehäuses erzielt werden soll.
  • Um eine starke Durchlüftung des Kurbelgehäuses bei einer Brennkraftmaschine zu erzielen, zu deren Betrieb kein besonderes Gebläse vorhanden ist, hat man ein Schleudergebläse mit einer an der Bre.nnkraftmaschine angebauten elektrischen Maschine verbunden. Hierbei ist eine Durchlüftung des Kurbelgehäuses nicht möglich, wenn eine elektrische Maschine fehlt. Ein Fehlen dieser Maschine liegt durchaus im Bereich der Möglichkeit, weil eine Brennkraftmaschine auch ohne eine solche elektrische Maschine oder eine andere Hilfsmaschine, an welche der Gebläseläufer befestigt werden könnte, lieferbar sein muß.
  • Bei einer anderen bekannten Kurbelgehäusedurchlüftungseinrichtung ist das Gebläse mit dem Schwungrad der Maschine verbunden und kann dabei zwischen diesem und dem Kurbelgehäuse angeordnet sein. Das hat zwar den Vorteil, daß zur Verbindung des Gebläsegehäuses mit dem Kurbelgehäuse lediglich eine Öffnung in der gemeinsamen Wand der beiden Gehäuse vorgesehen zu sein braucht. Die bekannte Anordnung ist aber so getroffen, daß stets die Saugseite des Gebläses mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist. Wegen der Größe des Schwungrades ergibt sich für das mit diesem zu kombinierende Gebläse eine aufwendige Bauweise. Dieser Aufwand scheint nur gerechtfertigt, wenn - wie in dem bekannten Fall - größere Luftmengen durch das Kurbelgehäuse geleitet werden sollen, um es von innen zu kühlen. Für die normale Kurbelgehäuseentlüftung kann man mit kleineren Luftmengen auskommen. Die bekannte Einrichtung hat außerdem den Nachteil, daß an der Lufteintrittsstelle in das Kurbelgehäuse, also getrennt vom Gebläse, ein Luftfilter vorgesehen werden muß, das zusätzlichen Raum beansprucht.
  • Ausgehend von dieser bekannten Durchlüftungsebnrichtung betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine mit einem von dieser angetriebenen und ausschließlich der Durchlüftung dienenden Schleudergebläse, welches auf der aus dem Kurbelgehäuse herausragenden Verlängerung einer Welle unmittelbar neben der Kurbelgehäusewand befestigt und von einem Gehäuse umschlossen ist, dessen eine Wand von der Wand des Kurbelgehäuses gebildet wird, wobei zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses eine in der dem Kurbelgehäuse und dem Gabläsegehäuse gemeinsamen Wand vorgesehene Öffnung dient.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine ausreichende Durchlüftung des Kurbelgehäuses bei baulich einfacher Anordnung und unter Einsparung von besonderen Leitungen Sowie eines Einbauraumes für das Luftfilter zu erreichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die das Schleuderrad des Gebläses tragende Verlängerung der Welle ohnehin vorgesehen ist, jedoch eigens zu dem Zweck, im Bedarfsfall weitere Hilfsgeräte antreiben zu können, wobei auf der vom Kurbelgehäuse abgewandten Seite des Schleuderrades, der Einströmsedte desselben, ein mit ihm umlaufendes und von der von ihm angesaugten Luft durchströmtes Luftfilter angeordnet ist, und daß die Öffnung zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses an die Druckseite des Schleudergebläses angeschlossen ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß die - eigens zu dem Zweck, im Bediarfsfalle Hilfsgeräte antreiben zu können - aus dem Kurbelgehäuse herausragende Verlängerung einer ohnehin vorgesehenen Welle der Brennkraftmaschiae mit einem Schleuderrad und einem mit diesem umlaufenden Luftfilter in der genannten Art der Anordnung sowie des Druckanschlmes an das Kurbelgehäuse verbunden ist. Der aus dem Kurbelgehäuse herausragende Stummel der Welle ist beim sogenannten Grundmotor einer Brenmkraftmaschinentype stets vorhanden, doch trägt er nicht das Schwungrad der Maschine, das in gewohnter Weise vorgesehen ist, sondern er dient eigens als Antriebsmöglichkeit für Hilfsgeräte; allerdings wird von der Möglichkeit, Hiffsgeräte anzutreiben, nicht bei allen Abwandlungsforme.n des Grundmotors Gebrauch gemacht.
  • Es soll hier noch erwähnt werden, daß es an sich bekannt isst, zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses an eine in der dem Kurbelgehäuse und dem Gebläsegehäuse gemeinsamen Wand vorgesehene Öffnung den Druckstutzen eines Gebläses anzuschließen. Dieses Gebläse sitzt jedoch auf einem aus denn Kurbelgehäuse der Maschine herausragenden Wellenstummel, der nur zum Antrieb dieses Gebläses dient und nicht zum Antrieb von anderen Hilfsmaschinen für die Brenmkraftmaschine vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist auch ein Filter für die Kurbe1gehäusedurchlüftung vorgesehen, doch ist dieses ortsfest in der Ansaugleitung zum Gebläse angeordnet, welches in diesem Fall nach dein Verdrängerprinzip arbeitet. Diese besondere Ansaugleitung ist beim Erfindungsgegenstand nicht erforderlich. Außerdem ist das Verdrängergebläse erheblich mehr verschleißgefährdet als das Schleudergebläse gemäß der Erfindung.
  • Es sei noch erwähnt, daß bei der bekannten Ausführung, bei der das Schwungrad mit einem Gebläseläufer zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses kombiniert ist, ein Lufrtfiker nicht vorgesehen ist. Es ist aber an sich bekannt, ein Filter zur Reinigung der Verbrennungsluft in ein Schwungrad einzubauen, doch wirkt das Schwungrad in bezug auf dieses Filter nicht als Gebläse.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn das Filter ringförmig und auf der Antriebswelle mittels einer auf dieser befestigten Nabe angeordnet isst, wobei diese Teile als Zentrieraufnahme und Träger für eine Riemenscheibe dienen. Diese Ausführungsform gibt auch die Möglichkeit, die Riemenscheibe fortzulassen, wenn sie zum Betrieb der Brennkraftmaschine nicht erforderlich ist. In der Regel ragt bei Brennkraftmasclünen das vordere Ende der Kurbelwelle aus dem Kurbelgehäuse heraus und trägt eine Riemenscheibe zum Antrieb von Hilfsmaschinen, wie z. B. der Lichtmaschine usw. Gemäß der Erfindung kann diese Riemenscheibe mit Teilen, die den Läufer des Schleudergebläses zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses bilden, kombiniert werden. Dabei kann der Gebläseläufer durch ein Ringstück gebildet werden, welches auf seiner dem Kurbelgehäuse zugewandten Seite die Schaufeln trägt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. 1 zeigt, soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, schematisch den vorderen Teil des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine im senkrechten Längsschnitt; Abb. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles u in Abb. 1; Abb. 3 zeigt in einem gegenüber den Abb. 1 und '_ größeren Maßstab eine andere Ausführungsform. Das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine besteht aus einem oberen Teil 1, der die nicht dargestellten Zylinder trägt, und einem unteren Teil 2, der als Kurbelwanne. an den oberen Teil des Kurbelgehäuses in bekannter Weise angeschraubt ist. Vorn ragt aus dem Kurbelgehäuse das vordere Ende der Kurbelwelle- 3 heraus und trägt eine Riemenscheibe 4 zum Antrieb von Hilfsmaschinen. Die Riemenscheibe 4 ist mit dem Läufer eines Schleudergebläses zur Belüftung des Kurbelgehäuses verbunden. Die Kurbelwelle trägt vorn eine Nabe 5, die von einem ringförmigen Ansaugefilter 6 umgeben ist. Das An,saugefilter 6 ist auf seiner dem Kurbelgehäuse zugewandten Seite mit dem Läufer eines Schleudergebläses verbunden. Dieser besteht in einfacher Weise aus einem auf die Nabe 4 aufgesetzten Schaufelkranz 7. Der Schaufelkranz 7 ist von einem Luftführungsgehäuse 8 umgeben, welches mit einer Öffnung 9 des Kurbelgehäuses in Verbindung steht. Damit die Baulänge der Maschine nicht unnütz vergrößert wird, wird das Luftführungsgehäuse auf einer Seite unmittelbar von der Wand des Kurbelgehäuses gebildet.
  • Die Abb. 3 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung, bei der eine auf dem vorderen Ende der Kurbelwelle aufgesetzte Nabe 10 ein ringförmiges Ansaugefilter 11 trägt, welches mit dem Gebläseläufer 12 verbunden ist, wobei diese Teile als Zentrieraufnahme und Träger für eine Riemenscheibe 13 dienen, die von beliebiger Größe sein kann. Der Gebläseläufer 12 wird gebildet durch einen einfachen Blechkranz, der auf seiner der Maschine zu gerichteten Seite die Schaufeln trägt. Schrauben 15 dienen dazu, den Gebläseläufer und die Riemenscheibe mit der Nabe 10 zu verbinden. In der Nabe 10 befinden sich Löcher 16, durch welche die Befestigungsschrauben zur Kurbelwelle hindurchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine mit einem von dieser angetriebenen und ausschließlich der Durchlüftung dienenden Schleudergebläse, welches auf der aus dem Kurbelgehäuse herausragenden Verlängerung einer Welle unmittelbar neben der Kurbelgehäusewand befestigt und von einem Gehäuse umschlossen ist, dessen eine Wand von der Wand des Kurbelgehäuses gebildet wird, wobei zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses eine in der dem Kurbelgehäuse und dem Gebläsegehäuse gemeinsamen Wand vorgesehene Öffnung dient, da-durch gekennzeichnet, daß die das Schleuderrad (7, 12) des Gebläses tragende Verlängerung der Welle (3) ohnehin vorgesehen ist, jedoch eigens zu dem Zweck, im Bedarfsfahl weitere Hilfsgeräte antreiben zu können, wobei auf der vom Kurbelgehäuse abgewandten Seite des Schleuderrades. der Einströmseite desselben, ein mit ihm umlaufendes und von der von ihm angesaugten Luft durchströmtes Luftfilter (6, 11) angeordnet ist. und daß die Öffnung zur Durchlüftung des Kurbelgehäuses an die Druckseite des Schleudergebläses angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6) ringförmig ist und auf der Antriebswelle (3) mittels einer auf dieser bef'astigten Nabe (5) angeordnet ist, wobei diese Teile (5, 6) als Zentrieraufnahme und Träger für eine Riemenscheibe (4) dienen (Abb. 1 und 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseläufer durch ein Ringstück (12) gebüdet wird, welches auf seiner dem Kurbelgehäuse zugewandtem Seite die Schaufeh trägt (Abb. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 309163, 619 414, 921542; deutsche Auslegeschrift F 92301 a/ 46 e1 (bekanntgemacht am 26. 1. 1956); USA.-Patentschriften Nr. 1777 319, 2 484139, 2 524 597, 2 716 904.
DEK30087A 1956-10-13 1956-10-13 Vorrichtung zur Durchlueftung des Kurbelgehaeuses einer Brennkraftmaschine Pending DE1142467B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114998A1 (de) * 1980-04-18 1982-01-14 List, Hans, Prof. Dipl.-Ing. Dr.Dr.h.c., Graz Schalldaemmend gekapselte brennkraftmaschine

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