DE1142092B - Stossdaempfendes Lager, insbesondere fuer Uhrwerke - Google Patents

Stossdaempfendes Lager, insbesondere fuer Uhrwerke

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DE1142092B
DE1142092B DES30789A DES0030789A DE1142092B DE 1142092 B DE1142092 B DE 1142092B DE S30789 A DES30789 A DE S30789A DE S0030789 A DES0030789 A DE S0030789A DE 1142092 B DE1142092 B DE 1142092B
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DE
Germany
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bearing
stone
perforated
perforated stone
seat
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DES30789A
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English (en)
Inventor
Pierre Seitz
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Seitz & Co KG
Original Assignee
Seitz & Co KG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/02Shock-damping bearings
    • G04B31/04Shock-damping bearings with jewel hole and cap jewel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Stoßdämpfendes Lager, insbesondere für Uhrwerke Die Erfindung bezieht sich auf ein stoßdämpfendes Lager, insbesondere für Uhrwerke mit einem vermittels einer Feder über einen Deckstein nur gegen den kegeligen Sitz eines Lagerkörpers angedrückten Lochstein.
  • Lager dieser bekannten Art haben gegenüber denjenigen mit gefaßtem Lochstein, bei welchen eine Lagerfeder die Lochsteinfassung gegen den kegeligen Sitz des Lagerkörpers andrückt, bekanntlich den Vorteil, daß sie dank ihres unmittelbar auf dem Lagerkörper ruhenden Lochsteines sowohl eine geringere Reibung zwischen den nachgebenden Lagerelementen und dem Lagerkörper aufweisen, als auch die Herstellung einer kostspieligen Loch- und Decksteinfassung vermeiden.
  • Um das gelagerte Element unter den üblichen Betriebsbedingungen in einer genauen Lage festzuhalten, ist bei dem bekannten Lager der eingangs erwähnten Gattung an Stelle der zwei bei den Lagern mit Loch-und Decksteinfassung üblicherweise vorgesehenen, weit voneinander liegenden Paare von zusammenwirkenden Flächenelementen, welche die Herstellung sowohl der Loch- und Decksteinfassung als auch des Lagerkörpers erheblich verteuern, ein einziges Paar derartiger Flächenelemente, nämlich die konische Lochsteinsitzfläche im Lagerkörper und die Mantelfläche des Lochsteins, vorgesehen. Die Ruhelage des Lochsteins wird bei diesem bekannten Lager mit der größtmöglichen Genauigkeit bestimmt, indem die Mantelfläche des Lochsteins konisch hergestellt wird, und zwar mit dem gleichen öffnungswinkel wie dessen Sitzfläche. In der Ruhelage entsteht dadurch zwischen dem Lochstein und dem Lagerkörper eine flächenhafte und daher sehr stabile Berührung.
  • Das bekannte Lager der vorausgesetzten Gattung besitzt zwar einwandfreie Zentrierungseigenschaften und eine feine sowie genau bestimmte Empfindlichkeit auf Stöße, Erschütterungen und Beschleunigungen aller Art, weist jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß der sich zwischen beiden Lagersteinen erstreckende Öltropfen bereits nach einigen Stößen zerrissen wird, so daß es kaum als Unruhlager verwendbar ist. Dies geschieht zwar nur bei radialgerichteten Stößen und nicht bei solchen, die in axialer Richtung erfolgen; denn die vom Deckstein auf den Lochstein dank der Oberflächenspannung des öls ausgeübte Kraft überwiegt das zehnfache Lochsteingewicht. Während eines radialen Stoßes gleitet nämlich der Lochstein auf seiner Sitzfläche und führt eine Hubbewegung aus. Am Ende seines Hubs, d. h. nach dem Stoß, befindet sich aber der Lochstein, auf den vom Zapfen des gelagerten Elementes her kaum noch eine Kraft einwirkt, in einer höchst unstabilen Lage, so daß er unter der Wirkung der ihn in seine ursprüngliche Lager zurückführenden Lagerfeder eine ruckartige Kippbewegung ausführt, sich dabei vom Deckstein plötzlich entfernt und den die zwei Lagersteine miteinander verbindenden Öltropfen zerreißt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Lager der eingangs erwähnten Gattun.o, derart auszubilden, daß sein Loch- und sein Deckstein sich im Betrieb nie voneinander abheben.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Umfang des Lochsteins als Rotationsfläche nfit einer nur wenig nach außen gekrümmten Erzeugenden ausgebildet ist und diese Rotationsfläche bei zentriertem Lochstein angenähert längs ihres Mittelkreises gegen den kegeligen Sitz anliegt.
  • Da der Lochstein seine Sitzfläche bei einem radialen Stoß nicht längs einer von einem KegrIstumpf gebildeten Fläche, wie der Lochstein des bekannten Lagers gleicher Gattung, sondern nur noch längs einer schmalen Rotationsfläche berührt, wenn er auf-und seitwärts ausweicht, führt er in bezug auf den Deckstein eine Schaukelbewegung aus und befindet sich somit stets in einer stabilen Lage, so daß die Gefahr, den öltropfen durch eine ruckartige Kippbewegung des Lochsteins zu zerreißen, völlig beseitigt ist.
  • Da das Lager erst bei Stößen nachgeben muß, welche die gelagerten Zapfen gefährden, kann mit dem erfindungsgemäßen Lochstein eine verhältnismäßig starke Lagerfeder verwendet werden, weil die Erfindung auch noch den Vorteil mit sich bringt, daß die Reibung zwischen dem Lochstein und seiner Sitzfläche sehr klein ist. Dadurch ist die Lagerfeder in der Lage, den Lochstein in seine zentrierte Lage auf der konischen Sitzfläche des Lagerkörpers immer wieder zurückzuführen, wenn der Lochstein aus seiner zentrierten Ruhelage gestoßen worden ist. Auch wird mit dem erfindungsgemäßen Lochstein jeder Klemmdruck vermieden, da er seine Sitzfläche nur längs einer schmalen Rotationsfläche im Ruhezustand berührt.
  • Bei stoßdämpfenden Lagern mit einem Lochstein und einem Deckstein ist es zwar bekannt, dem gesamten Lager oder dem Lochstein bei Stößen eine Schaukelbewegung zu ermöglichen. Hierbei wirkt jedoch der Lochstein nicht mit einem kegeligen Sitz zusammen und die Schaukelbewegung wird nicht durch Abrollen eines nach außen gekrümmten Lochsteines am Kegelsitz, sondern des gesamten Lagers oder des Lochsteines auf einer ebenen Fläche in Verbindung mit seitlichen Führungen oder durch ein Kippen um eine abgerundete Kante bewirkt.
  • An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt einer Uhrwerksunruh mit ihren beiden Lagern, Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf das obere Lager.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Lager dient zur Lagerung einer Unruhwelle 1. Es wird an einer Werk, platte 2 und einer über der Unruh angeordneten Platte 3 befestigt. Der Lagerkörper 4 des oberen Unruhlagers ist mit einer Ringfassung 5 versehen, die nur teilweise dargestellt ist. Der Lagerkörper des unteren Lagers ist mit 6 bezeichnet. Mit Ausnahme der unterschiedlichen Form der Lagerkörper 4 und 6 sind das obere. und das untere Lager gleich ausgebildet. Es ist daher nur das obere Lager in seinen Einzelheiten dargestellt.
  • Das Lager weist einen durchbohrten Stein 7 auf, dessen Umfangsfläche, als Rotationsfläche 8 ausgebildet ist, deren Erzeugende ein Kreisbogen ist. Die Rotationsfläche 8 liegt an der kegeligen Sitzfläche 9 des Lagerkörpers 4 an.
  • Das Gegenlager besteht aus einem Deckstein 10, der von einer Fassung 11 gehalten wird. Die Fassung 11 ruht auf der gewölbten Oberfläche 12 des Lochsteines 7. Der Umfang 13 der Fassung 11 ist kegelförmig ausgebildet. Zwischen ihr und dem Lagerkörper 4 verbleibt ein schmaler Spalt 14, wenn die Fassung 11 und der Lochstein 7 genau konzentrisch zur Achse des Lagers liegen. In dieser Stellung liegt der Krümmungsmittelpunkt der Erzeugenden der Rotationsfläche 8 beim Punkt 15, der auf der im Berührungspunkt des Lochsteines 7 mit der Sitzfläche 9 auf letzterer errichteten Senkrechten liegt.
  • Der Deckstein 10 und der Lochstein 7 werden in ihrer Lage von einer Feder 17 gehalten, die aus zwei parallelen Bügeln 17 a und zwei diese verbindenden bogenförmigen Bügeln 17b besteht. Die Enden der Bügel 17a der Feder stützen sich an einem im Lagerkörper 4 vorgesehenen Absatz 18 ab, wodurch die Bügel 17 b an den Deckstein 10 fedemd angedrückt werden und so diesen in seiner Lage halten. Die Feder 17 dient dabei zur Aufnahme von Stößen sowohl in der Richtung der Lagerachse als auch in radialer Richtung.
  • Die Fläche 8 des Lochsteines 7 ist so groß ausgebildet, daß immer, wenn dieser infolge eines Radialstoßes nach der Seite ausweicht, sein einwandfreier Sitz gewährleistet ist. In diesem Falle bewegt sich der Lochstein 7 entlang der hohlkegelfönnigen Sitzfläche 9 des Lagerkörpers 4 nach außen und führt dabei eine kleine Kippbewegung aus. Es wird dabei unter Umständen die Fassung 11 die Sitzfläche 9 des Lagerkörpers 4 berühren. Da dic Fassung 11 an ihrem Umfang kegelförmig ausgebildet ist, wird sie sich beim Zurückgehen in ihre alte Lage automatisch zentrieren. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Lochstein 7 und der Deckstein 10 unabhängig voneinander wieder konzentrisch zur Lagerachse einstellen, und zwar beide mittels derselben hohlkegelförmigen Sitzfläche 9. Außerdem wird bei dieser Ausbildung durch den von der Fassung 11 auf den Lochstein 7 ausgeübten Druck die Genauigkeit der konzentrischen Einstellung des Lochsteines 7 in dem Lager wesentlich erhöht.
  • Auf die Reibungsverhältnisse zwischen dem Lagerkörper 4 und dem Lochstein 7 wirkt sich ferner der Unterschied der Härten sehr günstig aus, denn der Lochstein 7 ist aus Rubin mit dem Härtegrad 9 nach der Mohsschen Härteskala, während der Lagerkörper 4, beispielsweise aus Messing, einen Härtegrad von 3 Mohs aufweist. Dieselben Reibungsverhältnisse liegen zwischen dem Lochstein 7 und der Fassung 11 vor, während zwischen der Feder 17 und dem Deckstein 10 eine Reibung Stahl auf Rubin auftritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stoßdämpfendes Lager, insbesondere für Uhrwerke mit einem vermittels einer Feder über einen Deckstein nur gegen den kegeligen Sitz eines Lagerkörpers angedrückten Lochstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Lochsteines (7) als Rotationsfläche (8) mit einer nur wenig nach außen gekrümmten Erzeugenden ausgebildet ist und diese Rotationsfläche, bei zentriertern Lochstein angenähert längs ihres Mittelkreises gegen den kegeligen Sitz anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M 11868 lXb/83 a (bekanntgemacht am 25. 9. 1952); schweizerische Patentschriften Nr. 201043, 235 605, 241165, 244 264, 265 111, 278 044. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 928 400.
DES30789A 1951-09-10 1952-10-22 Stossdaempfendes Lager, insbesondere fuer Uhrwerke Pending DE1142092B (de)

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CH298952D CH298952A (fr) 1951-09-10 1951-09-10 Palier amortisseur de chocs.
DES30789A DE1142092B (de) 1951-09-10 1952-10-22 Stossdaempfendes Lager, insbesondere fuer Uhrwerke
DES34556A DE1171696B (de) 1952-10-22 1953-07-28 Stossdaempfendes Lager, insbesondere fuer Uhrwerke

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CH298952T 1951-09-10
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH201043A (fr) * 1937-09-29 1938-11-15 Henri Colomb Palier amortisseur de chocs pour mobile d'horlogerie.
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