DE1141970B - Automatisches Mehrdornringwalzwerk - Google Patents

Automatisches Mehrdornringwalzwerk

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DE1141970B
DE1141970B DEW29358A DEW0029358A DE1141970B DE 1141970 B DE1141970 B DE 1141970B DE W29358 A DEW29358 A DE W29358A DE W0029358 A DEW0029358 A DE W0029358A DE 1141970 B DE1141970 B DE 1141970B
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DE
Germany
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roller
mandrels
rolling
rolling mill
mandrel
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Pending
Application number
DEW29358A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Jeuken
Dipl-Ing Hans-Joachim Rinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner and Co Werkzeugmaschinenfabrik Mbh
Original Assignee
Wagner and Co Werkzeugmaschinenfabrik Mbh
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Publication date
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Publication of DE1141970B publication Critical patent/DE1141970B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/06Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length

Description

  • Automatisches Mehrdornringwalzwerk Das Patent 1098 481 betrifft ein Mehrdornringwalzwerk mit angetriebener Profilwalze und mehreren auf einem exzentrisch zur Profilwalze mit regelbarer Winkelgeschwindigkeit drehbaren Walztisch um gleiche Zentriwinkel versetzt angeordneten Walzdornen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Drehung des Walztisches um den zwischen zwei benachbarten Walzdornen liegenden Zentriwinkel in Abhängigkeit vom zurückgelegten Winkelweg so steuerbar ist, daß die Winkelgeschwindigkeit des Walztisches zu Beginn des Leerweges jedes mit einem Werkstück beladenen Walzdornes auf einen Größtwert gebracht, während des Walzvorganges verringert und am Ende des Walzvorganges vorübergehend auf dem Wert Null oder einem stillstandsähnlichen Kleinstwert gehalten wird.
  • Ein derartiges Ringwalzwerk erlaubt durch die selbsttätige Steuerung der Walztischdrehung und die sich aus ihr ergebenden Möglichkeiten der überaus einfachen selbsttätigen Steuerung von Werkstückmanipuliereinrichtungen und andren dem Ringwalzwerk zugeordneten Aggregaten die sehr wirtschaftliche Fertigung von Ringen in großer Stückzahl bei verhältnismäßig geringem Aufwand.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß in manchen Fällen eine noch weiter gehende Leistungssteigerung der Ringwalzwerke wünschenswert ist. Da die Walzgeschwindigkeit aus technologischen Gründen begrenzt werden muß, liegt die Stückleistung insbesondere bei mehrstufigem Walzen oft erheblich unter der, die der vorgeschalteten mechanischen Ringrohlingpresse möglich ist. Bei entsprechenden Werkstückformen bzw. -größen mußte man daher die Ausbringung der Ringrohlingpresse drosseln oder einer Ringrohlingpresse mehrere Ringwalzweke zuordnen. Außerdem führte das durch die Wirkungsweise der selbsttätigen Werkstückmanipuliereinrichtung bedingte verhältnismäßig lange Verbleiben des Ringes im Ringwalzwerk zu Wärmeverlusten, die sich besonders bei mehstufigem Walzen nachteilig auswirken können, zumal dann das notwendige Umladen des Ringes von einem Vorwalzdorn auf einen Fertigwalzdorn zusätzliche Zeit beansprucht. Schließlich war das mehr als zweistufige Walzen, da bei stark profilierten Ringen zweckmäßig oder erforderlich ist, konstruktiv nur schwer mit komplizierten, unübersichtlichen Bauarten zu verwirklichen.
  • Diese Einschränkungen vermeidet die Erfindung. Sie ermöglicht mit relativ geringem Aufwand eine hohe, der Ringrohlingpresse angepaßte Stückleistung auch bei mehrstufigem Walzen und bei geringen Wärmeverlusten. Erreicht wird dies bei einem Mehrdornringwalzwerk der eingangs gekennzeichneten Art durch mindestens zwei um je eine Profilwalze umlaufende sowie in gleicher Weise mit Walzdornen bestückte Walztische, die gemeinsam antreibbar und,/ oder steuerbar sind. Nach einem weiteren Vorschlag sollen alle oder ein Teil der Walztische vom gemeinsamen Antrieb entkuppelbar sein. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, bei einfachen Ringformen das einstufige oder zweistufige Walzen anzuwenden, ohne daß die nicht benötigten Walztische mit umlaufen müssen. Um einen durchlaufenden Werkstücktransport durch das gesamte Ringwalzwerk mit einfachen Mitteln zu ermöglichen und die nur teilweise Benutzung des Ringwalzwerks zu vereinfachen, wird weiter vorgeschlagen, einen Walztisch nur mit Vorwalzdornen, einen anderen Walztisch nur mit Fertigwalzdornen und gegebenenfalls weitere, dazwischenliegende Walztische nur mit Zwischenwalzdornen auszurüsten. Für einen kostensparenden Aufbau des Ringwalzwerks sollen erfindungsgemäß die Profilwalzen gemeinsam antreibbar sein. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können jedoch die einzelnen Profilwalzen auch mit unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar gemacht werden, so daß in den einzelnen Walzstufen unterschiedliche Walzgeschwindigkeiten möglich sind und bei Nichtbenutzung eines Teiles der Walztische auch die zugehörigen Profilwalzen stillgesetzt werden können. Schließlich schlägt die Erfindung, ausgehend von der im Hauptpatent angegebenen Möglichkeit, selbsttätige Werkstückmanipuliereinrichtungen zum Be- und/oder Entladen der Walzdorne zu verwenden, deren Schwenkbewegung in den Bereich eines stillstehenden bzw. mit Kleinstgeschwindigkeit bewegten Walzdornes und aus seinem Bereich von der Walztischdrehung ableitbar ist, vor, daß zwischen zwei Walztischen und/oder einem Walztisch und einer Werkstücktransporteinrichtung je eine Schwenksäule mit jeweils zwei um l80° gegeneinander versetzt angeordneten Greifeinrichtungen od. dgl. durch eine Drehung des zugehörigen Walztisches um den zwischen zwei benachbarten Walzdornen liegenden Zentriwinkel um 180° schwenkbar ist. Hierdurch wird ein schnelles Be- und Entladen der Walzdorne sowie ein schnelles Umladen der Werkstücke von einem Walztisch auf den darauffolgenden bei geringem Aufwand erreicht. Die Werkstückmanipuliereinrichtungen sind hierdurch in einfacher Weise der hohen Leistungsfähigkeit des Ringwalzwerks angepaßt, wobei die Möglichkeit, jeweils die beiden Greifeinrichtungen einer Schwenksäule gemeinsam anzutreiben und zu steuern, einen wenig aufwendigen, betriebssicheren und übersichtlichen Aufbau des gesamten selbsttätigen Werkstücktransportes gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt, wobei nur die wichtigsten Elemente angedeutet sind.
  • Die auf je einer Königswelle befestigten Profilwalzen 1, 2 sind in im einzelnen nicht dargestellter Weise durch einen gemeinsamen Antrieb 3 oder durch getrennte Antriebe mit gleicher und/oder unterschiedlicher Drehzahl drehbar. Gleichsinnig exzentrisch zu den Profilwalzen 1, 2 sind die Walztische 4,5 so drehbar angeordnet, daß die Verbindungslinien zwischen Profilwalzenmitte und zugehöriger Walztischmitte parallel zueinander liegen. Im Walztisch 4 sind vier um je 90° gegeneinander versetzte Vorwalzdorne 6, 7, 8, 9, im Walztisch 5 in entsprechender Anordnung Fertigwalzdorne 10, 11, 12, 13 drehbar befestigt. Die Walztische 4, 5 sind durch den Elektromotor 14 über das stufenlos verstellbare Ölgetriebe 15 und die ausrückbaren Kupplungen 16, 17 antreibbar. Die Kupplungen 16, 17 sind formschlüssig und beispielsweise als Vierzahnkupplungen so gestaltet, daß sie nur in stets gleicher Stellung der Walzdorne beider Walztische zueinander eingerückt werden können. Zur Steuerung des Ölgetriebes 15 in im einzelnen nicht dargestellter Weise dient eine in Abhängigkeit vom Walztisch 4 umlaufende Steuerscheibe 18 od. dgl. mit an sich bekannten Mitteln zur Wiederingangsetzung der Walztischdrehung nach der Stillstandsperiode mit Hilfe eines Zeitrelais od. dgl. Die Steuerscheibe 18 ist so gestaltet, daß ein Walztischstillstand immer dann bewirkt wird, wenn jeweils ein Vorwalzdorn 6, 7, 8, 9 und ein Fertigwalzdorn 10, 11, 12, 13 den geringsten Abstand voneinander haben, während die Walztische 4, 5 zwischen diesen Stellungen kurz auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und anschließend allmählich wieder verzögert werden. Auf der durch die Walztischmitten gehenden Geraden sind selbsttätige Werkstückmanipuliereinrichtungen angeordnet, und zwar die auf der freien Seite des Walztisches 4 liegende Beladestation 19, die zwischen beiden Walztischen 4,5 liegende Übergabestation 20 und die an der freien Seite des Walztisches 5 liegende Entladestation 21. Diese Stationen weisen jeweils eine in Abhängigkeit von der Walztischdrehung drehbare sowie heb- und senkbare Säule 22, 23, 24 auf, an der zwei um 180° gegeneinander versetzte, wechselweise zu öffnende und zu schließende Greiferzangen 25, 26, 27, 28, 29, 30 befestigt sind. Die Heb- und Senkbewegungen der Säulen 22, 23, 24 sowie die öffnungs- und Schließbewegungen der Greiferzangen 25 bis 30 werden in irgendeiner an sich bekannten, nicht dargestellten Weise, z. B. durch Druckluft, bewirkt und in Abhängigkeit von der Walztischdrehung beispielsweise durch mechanisch betätigte Schieber, durch von Endschaltern betätigte Magnetventile od. dgl. gesteuert. Der Drehantrieb der Säulen 22, 23, 24 ist so ausgebildet, daß eine Drehung der Walztische 4,5 um 90° eine Drehung der Säulen um l80° bewirkt, wobei der Stillstand der Säulen in der Stellung erfolgt, in der eine Greiferzange 25 bis 30 sich über einem stillstehenden Walzdorn 6 bis 13 befindet. Eine Werkstückzuführeinrichtung 31, wie Rutsche, Transportband od. dgl., und eine entsprechende Werkstückabtransporteinrichtung 32 sind vorgesehen. Mit 33 bis 40 sind Ringe in verschiedenen Bearbeitungsstadien bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der Greiferzange 25 und auf dem Vorwalzdorn 6 befinden sich rohe Ringe 33, 34, in der Greiferzange 27, auf dem Vorwalzdorn 7 und auf dem Fertigwalzdorn 10 vorgewalzte Ringe 35, 36, 37, auf dem Fertigwalzdorn 11 und in der Greiferzange 29 fertiggewalzte Ringe 38, 39. Die Säulen 22, 23, 24 mit den Greifern sind angehoben. Auf der Werkstückzuführeinrichtung 31 wird ein neuer Ringrohling zur Aufnahme auf das Walzwerk bereitgestellt. Der fertiggewalzte Ring 40 wird durch die Werkstückabtransporteinrichtung 32 der Weiterverarbeitung zugeführt. Die Profilwalzen 1, 2 drehen sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Durch Ablauf des Zeitrelais werden der Abtrieb des Ölgetriebes 15 und damit die Walztische 4,5 entgegen dem Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt. Die in Abhängigkeit vom Walztisch 4 bewegte Steuerscheibe 18 steuert nun das Ölgetriebe 15 in der Weise, daß die Walztische 4, 5 auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigt werden, bevor die Ringe 34 und 37 in Kraftschluß zwischen Vorwalzdorn 6 und Profilwalze 1 bzw. Fertigwalzdorn 10 und Profilwalze 2 kommen, anschließend während des Walzprozesses allmählich verlangsamt werden und schließlich nach einer Gesamtdrehung um 90° in der Stellung zum Stillstand kommen, in der die Walzdorne 6 und 10 ihren geringsten Abstand von der Profilwalze 1 bzw. 2 haben. Während dieser Drehung schwenken die Säulen 22, 23, 24 um 180°, so daß sich am Ende der Schwenkung die Greiferzange 25 mit dem rohen Ring 33 über dem Vorwalzdorn 9, die Greiferzange 27 mit dem vorgewalzten Ring 36 über dem Fertigwalzdorn 13 und die Greiferzange 29 mit dem fertiggewalzten Ring 39 über der Werkstückabtransporteinrichtung 32 befindet. Beim Anhalten der Walztische wird der Steuerimpuls zum Absenken der Säulen 22, 23, 24 gegeben, worauf ein weiterer Steuerimpuls die Greiferzangen 25, 27, 29 öffnet und gleichzeitig die Greiferzangen 26, 28, 30 schließt. Die Greiferzangen 25, 27, 29 laden dadurch ihre Ringe 33, 36, 39 auf den Walzdornen 9,13 bzw. der Werkstückabtransporteinrichtung 32 ab, während die Greiferzange 26 einen neuen rohen Ring von der Werkstückzuführeinrichtung 31, die Greiferzange 28 den vorgewalzten Ring 35 und die Greiferzange 30 den fertiggewalzten Ring 38 ergreift. Die Beendigung der Greiferbewegungen gibt den Steuerimpuls zum Wiederhochfahren der Säulen 22, 23, 24. Nach Abschluß der Manipulierbewegungen schaltet das Zeitrelais wieder die Drehung der Walztische 4, 5 ein, worauf ein neues Arbeitsspiel beginnt, das sinngemäß abläuft und die beim vorigen Arbeitstakt gewalzten Ringe 34, 37 wieder von den Profilwalzen entfernt, wodurch der Kraftschluß zwischen Ring, Walzdorn und Profilwalze aufgehoben und die Abnahme der Ringe beim darauffolgenden Walztischstillstand ermöglicht wird.
  • Soll nur einstufig gewalzt werden, so wird die Kupplung 17 ausgerückt, wodurch der Walztisch 5 und die Säule 24 beim Arbeitsspiel in Ruhe bleiben. Die fertigen Ringe werden an der Stelle, welche in der Figur der Fertigwalzdorn 10 einnimmt, abgenommen oder auf eine für diesen Arbeitsprozeß dort angebrachte Rutsche od. dgl. abgelegt. Für dreistufiges Walzen erhält das Walzwerk zusätzlich eine Profilwalze, einen Walztisch mit Zwischenwalzdornen und eine Werkstückmanipuliereinrichtung, wobei die Zwischenwalzdorne auf dem mittleren Walztisch angeordnet sind. Weitere Walzstufen können bei Bedarf sinngemäß eingegliedert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrdornringwalzwerk mit angetriebener Profilwalze und mehreren auf einem exzentrisch zur Profilwalze mit regelbarer Winkelgeschwindigkeit drehbaren Walztisch um gleiche Zentriwinkel versetzt angeordneten Walzdornen, bei dem die Drehung des Walztisches um den zwischen zwei benachbarten Walzdornen liegenden Zentriwinkel in Abhängigkeit vom zurückgelegten Winkelweg so steuerbar ist, daß die Winkelgeschwindigkeit des Walztisches zu Beginn des Leerweges jedes mit einem Werkstück beladenen Walzdornes auf einen Größtwert gebracht, während des Walzvorganges verringert und am Ende des Walzvorganges vorübergehend auf dem Wert Null oder einem stillstandsähnlichen Kleinstwert gehalten wird, nach Patent 1098 481, gekennzeichnet durch mindestens zwei um je eine Profilwalze (1, 2) umlaufende sowie in gleicher Weise mit Walzdornen (6 bis 13) bestückte Walztische (4, 5), die gemeinsam antreibbar und/oder steuerbar sind.
  2. 2. Mehrdornringwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Walztische (4, 5) vom gemeinsamen Antrieb (14,15) entkuppelbar sind.
  3. 3. Mehrdornringwalzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walztisch (4) nur mit Vorwalzdornen (6 bis 9), ein anderer Walztisch (5) nur mit Fertigwalzdornen (10 bis 13) und gegebenenfalls weitere Walztische nur mit Zwischenwalzdornen ausgerüstet sind.
  4. 4. Mehrdornringwalzwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (1., 2) gemeinsam antreibbar sind.
  5. 5. Mehrdornringwalzwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (1, 2) mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar sind.
  6. 6. Mehrdornringwalzwerk nach Anspruch 1 bis 5 mit selbsttätigen Werkstückmanipuliereinrichtungen zum Be- und/oder Entladen der Walzdorne, deren Schwenkbewegung in den Bereich eines stillstehenden bzw. mit Kleinstgeschwindigkeit bewegten Walzdornes und aus seinem Bereich von der Walztischdrehung ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Walztischen (4,5) und/oder einem Walztisch und einer Werkstücktransporteinrichtung (31, 32) je eine Schwenksäule (22, 23, 24) mit jeweils zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordneten Greifeinrichtungen (25 bis 30) od. dgl. durch eine Drehung des zugehörigen Walztisches um den zwischen zwei benachbarten Walzdornen liegenden Zentriwinkel um 180° schwenkbar ist.
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Cited By (2)

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CH706844A1 (de) * 2012-08-16 2014-02-28 Hatebur Umformmaschinen Ag Ringwalzvorrichtung.
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