DE1141903B - Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Parkeinrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1141903B DE1141903B DES48389A DES0048389A DE1141903B DE 1141903 B DE1141903 B DE 1141903B DE S48389 A DES48389 A DE S48389A DE S0048389 A DES0048389 A DE S0048389A DE 1141903 B DE1141903 B DE 1141903B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/14—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
- B60S9/205—Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
- B60S9/21—Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams comprising a rotatably driven auxiliary wheel or endless track, e.g. driven by ground wheel
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Description
- Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Rolle an jeder Seite des Fahrzeugs, die aus einer vom Boden abgehobenen Lage indie ArbeitssteHung bewegbar ist, in der sie den Boden und eine Fläche eines Teils des Fahrzeugrades berührt, wobei die Rotationsachse der Rolle, in derArbeitsstellung gegenüber der Senkrechten auf die Fahrbahn geneigt ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkeinrichtung zu schaffen, mit welcher, im Vergleich mit den bekannten Einrichtungen dieser Art, eine wirkungsvollere und schnellere Parkierbewegung erzielt werden kann.
- Bei einer Parkeinrichtung der eingangs geschilderten Art ist gemäß der Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß in der Arbeitsstellung die Rotationsachse der einen Bodenrolle mitder Vorderseite einer gedachten Fahrzeugquerebene und die Rotationsachse der anderen Rolle mit der Rückseite, dieserQuerebene einen Winkel einschließt.
- Bei einer bekannten Parkeinrichtung werden die Bodenrollen derart geschwenkt, daß ihre Drehachsen parallel zur Radebene liegen. Beide Bodenrollen werden von einer Seite, nfäim lich von der Rückseite des Fahrzeugs an die Räder geschwenkt. Die Neigung ihrer Drehachsen, soweit eine solche in der Arbeitsstellung vorhanden ist, ist im Gegensatz zur Erfindung nicht entgegengesetzt, sondern gleichgerichtet. Aus diesem Grund muß auch dafür Sorge getragen werden, daß beim Betrieb der Einrichtung nur eine Rolle arbeitet, was die Anordnung einer Kupplung erforderlich macht.
- Demgegenüber ergibt die Einrichtung, nach der Erfindung mit gegeneinander gerichteten Drehachsen der Rollen einen beträchtlichen Fortschritt. Da beide Rollen innen liegen, können sie nur von den gleichsinnig umlaufenden Rädern mit entgegengesetztern Drehsinn angetrieben werden. Um eine Querbewegung des Fahrzeugs unter Verwendung von vier Bodenrollen oder eine Schwenkbewegung der Längsachse des Fahrzeugs im Verhältnis zu den auf dem Boden gleitenden Rädern einer Achse zu erreichen, müssen die im entgegengesetzten Sinn angetriebenen Bodenrollen ihre Antriebswirkung in gleichen Richtungen ausüben. Außerdem ist beider Einrichtung gemäßderErfindungderVorteilvorhanden, daßeineetwa zwischendenBodenrollenund denFahrzeugrädern auftretende Abnutzung selbsttätig ausgeglichen wird, da die Rollen um Achsen, die in Fahrzeuglängsrichtung bzw. parallel dazu Hegen, gegen die Fahrzeugräder geschwenkt werden. Ein derartiger Ausgleich ist bei Parkeinrichtungen, bei denen die Träger der Bodenrollen um Achsen geschwenkt werden, die parallel zu den Achsen der Fahrzeugräder liegen, nicht möglich.
- Vorzugsweise liegen die Rotationsachsen der Bodenrollen in der Arbeitsstellung in senkrechten Fahrzeu,g-Längsebenen.
- Es ist zweckmäßig, die Bodenrollen -derart ausz-ubilden, daß sie zwei koaxiale Flächen haben, die in einem Winkel zueinander stehen und von denen die eine mit einem Teil des Fahrzeugrades und die andere mit dem Boden in Berührung gebracht werden kann. Diese Flächen -können z. B. als ManteMächen von Kegeln mit aneinander anliegenden Basen ausgebildet sein, oder es kann die das Fahrzeugrad berührende Fläche als Ke. ,gelmantelfläche in die andere konvex gekrümmte Fläche übergehen.
- Bei einer abgewandelten Ausführungsforin erfolgt der Antrieb -der Bodenrolle über eine weitere Rolle, deren obere Fläche eine nach innen gerichtete Fläche der Bremstrommel des Fahrzeugrades berührt. Es können auch-zwei Bodenrollen an einem Träger angeordnet sein, deren Rotationsachsen im wesentlichen parallel sind und mit je einer gedachten Querebene einen Winkel einschließen.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch einige Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 eineAnsichtderHinterachsevonderRückseite ,mit der Einrichtung gemäß Erfindung in Ruhestellung, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit abgesenkter Anhebeeinrichtung, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem rechten Teil der Fig. 2, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 2, rechte Seite, in Richtung des Pfeiles A, Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem unteren Teil der Fig. 4 in größerem Maßstab, teilweise geschnitten, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Rollenbefestigung in der Blickrichtung wie Fig. 4 und Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Anordnung, bei welcher die auf dem Boden ruhende Rolle durch eine Reibrolle angetrieben wird, die an der Bremstrommel anliegt.
- Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsfonn ist an beiden Enden der Hinterachse 11 eine Federbefestigung 10 vorgesehen, die aus den Teilen 12 und 13 besteht. Um die Achse 15, die sich etwa parallel zurFahrzeuglängsachse erstreckt, können die Hebel 14 geschwenkt werden, welche an ihrem unteren Ende (vgl. Fig. 5) mit einem Lager 16 versehen sind. Das rechte Lager ist so angebracht, daß, wenn der Hebel 14 abwärts geschwenkt ist (vgl. Fig. 4 und 5) seine Achse - bei Betrachtung von der Seite des Fahrzeuges - nach oben und nach vorwärts geneigt ist, während das linke Lager aufwärts und rückwärts geneigt ist. In dem Lager 16 ist eine Welle 17 gelagert, welche die Rolle 18 trägt und die im Lager durch das Teil 19 gesichert ist, welches in die umlaufende Nut 20 in der Welle eingreift. Die Rolle 18 besteht aus einem topfartig gestalteten Teil 21, der an der Welle 17 befestigt ist und der eine mit Gummi überzogene Lauffläche hat. Der Umfangsteil 22 der Rollenlauffläche ist konisch und ihre Unterseite 23 leicht gewölbt mit einer Vertiefung 24 in der Mitte. Die Unterseite kann auch konisch mit einem ebenen oder ausgesparten Mittelteil versehen sein. Die nach innen gerichtete Lippe 25 am konischen Seitenteil 21 des Rollenblechs bildet eine Dichtung für das Lager. Wenn die Hebel 14 nach außen gedrückt werden, um die konischen Seitenflächen 22 der Rollen mit den Reifen in Berührung zu bringen, und der 1. Gang eingeschaltet wird, werden durch die Drehung der Fahrzeugräder die Rollen in Bewegung gesetzt, die ihrerseits das Fahrzeug seitlich, quer zur Längsachse, bewegen. Wegen der Neigung der Lager für die Laufrollen liegt deren Drehachse - von der Seite des Fahrzeuges betrachtet - in einem Winkel von ungefähr 15' zur Senkrechten; von hinten betrachtet, liegen die Drehachsen etwa in der Senkrechten. Diese Anordnung verursacht die Seitwärtsbewegung des Fahrzeuges, wenn die Rollen in Drehbewegung versetzt werden. Die Schwenkung der Hebel 14 erfolgt durch die Kolbenstangen von hydraulisch bewegten Kolben. Der hydraulische Zylinder 27 ist bei 28 in dem am Differentialgehäuse 30 befestigten Träger 29 um eine Achse schwenkbar gelagert, die etwa parallel zur Fahrzeugachse liegt. Die Kolbenstange 31 ist bei 32 (vgl. Fig. 5) mit dem Ansatz 33 am Hebel 14 gelenkig verbunden. Die Hebel 14 liegen im angehobenen Zustand etwa parallel oder im spitzen Winkel zur Hinterachse 11.
- Die Hebel 14 können auch je zwei Rollen tragen, wie in Fig. 6 veranschaulicht, wobei einer hinter dem anderen liegt und ihre Drehachsen parallel verlaufen. Die Kolbenstange 31 ist bei 32 zwischen den Rollen mit dem Hebel verbunden.
- Nachdem die Hebel abwärts geschwenkt sind, kommen die Rollen zunächst mit dem Boden in Berührung, und bei Fortsetzung der Schwenkbewegung werden die Fahrzeugräder vom Boden abgehoben. Bei der weiteren Schwenkbewegung kommen die Rollen mit den Reifen der Fahrzeugräder in Berührung. Die Hebel können so angeordnet sein, daß sie über einen toten Punkt hinweggeschwenkt werden, wodurch das Fahrzeuggewicht die Rollen mit den Reifen in Berährung hält. Je nachdem, ob der erste Gang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet wird, wird der rückwärtige Teil des Fahrzeuges entweder nach links oder nach rechts geschwenkt.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist eine besondere Antriebsrolle 124a vorgesehen, die gegen eine Flanschfläche 127 an der Bremstrommel 126 angedrückt ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Parkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Rolle an jeder Seite des Fahrzeugs, die aus einer vom Boden abgehobenen Lage in die Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie den Boden und eine Fläche eines Teils des Fahrzeugrades berührt, wobei die Rotationsachse der Rolle in der Arbeitsstellung gegenüber der Senkrechten auf die Fahrbahn geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung die Rotationsachse (22a) der einen Rolle (18) mit der Vorderseite einer gedachten Fahrzeugquerebene und die Rotationsachse (23a) der anderen Rolle (18) mit der Rückseite dieser Querebene einen Winkel einschließt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen (22a; 23a) in der Arbeitsstellung in senkrechten Fahrzeug-Längsebenen hegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (18) zwei koaxiale Flächen (22, 23) hat, die in einem Winkel zueinander stehen und von denen die eine (22) nit einem Teil des Fahrzeugrades und die andere (23) mit dem Boden in Berührung gebracht werden kann.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen Mantelflächen (22, 23) von Kegeln mit aneinander anliegenden Basen sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine das Fahrzeugrad berührende Fläche (22) als Kegelmantelfläche in die andere konvex gekrümmte Fläche (23) übergeht. 6. Einrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rolle (M eine weitere Rolle (124a) angeordnet ist, deren obere Fläche (125) eine nach innen gerichtete Fläche (127) der Bremstrommel (126) berührt. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (18, 18) an einem Träger (14) angeordnet sind, deren Rotationsachsen (22 a, 23 a) im wesentlichen parallel sind und mit je einer gedachten Querebene einen Winkel einschließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 538 810, 584 929, 584 930; französische Patentschrift Nr. 1044 118; USA.-Patentschrift Nr. 2 364 553.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1141903X | 1955-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1141903B true DE1141903B (de) | 1962-12-27 |
Family
ID=10877240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES48389A Pending DE1141903B (de) | 1955-04-19 | 1956-04-18 | Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1141903B (de) |
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- 1956-04-18 DE DES48389A patent/DE1141903B/de active Pending
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