DE1141605B - Mehrteiliger Grubenstempel mit Reibungsschloss - Google Patents

Mehrteiliger Grubenstempel mit Reibungsschloss

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DE1141605B
DE1141605B DEG28333A DEG0028333A DE1141605B DE 1141605 B DE1141605 B DE 1141605B DE G28333 A DEG28333 A DE G28333A DE G0028333 A DEG0028333 A DE G0028333A DE 1141605 B DE1141605 B DE 1141605B
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DE
Germany
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wedge
lock
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DEG28333A
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English (en)
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Karl Gerlach
Dr-Ing Hans Gerlach
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HANS GERLACH DR ING
Original Assignee
HANS GERLACH DR ING
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
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    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
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    • E21D15/589Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important in which a series of similarly shaped props are given almost equal load capacity by removable devices

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Description

  • Mehrteiliger Grubenstempel mit Reibungsschloß Im bergbaulichen Grubenbetrieb haben neben den althergebrachten bewährten Reibungsstempeln. neuerdings auch hydraulische Stempel Eingang gefunden, denen neben einer Entlastung der Bergleute durch leichteres Setzen der für die Pflege und Beherrschung des Hangenden bedeutsame Vorteil einer stets gleichmäßigen Setzkraft und Lastaufnahme zukommt.
  • Es ist jedoch bekannt, daß diesen Vorteilen eine ungenügende Reaktionsfähigkeit der Hydraulik, insbesondere gegenüber schlagenden Gebirgsbewegungen, das Nichtanwachsen der Lastaufnahme bei steigendem Gebirgsdruck, eine starke Reparaturanfälligkeit der hydraulischen Systeme durch überbeanspruchung von Ventilfedern, Dichtungen u. dgl., eine Empfindlichkeit gegen mechanische Beschädigungen, ein hoher Anschaffungspreis sowie große Wartungskosten gegenüberstehen.
  • Diese Nachteile sind unvereinbar mit den Forderungen des Bergbaues, welcher wegen des rauhen Untertagebetriebes einfache und robuste, dabei jedoch sichere Konstruktionen ohne empfindliche Einzelteile verlangt und zur Veranschlagung niedrigster Kosten für Anschaffung und Unterhaltung der Grubenausbaue gezwungen ist, um der Kohle im Wettbewerb mit anderen Energiequellen ihre stark gefährdete Stellung zu erhalten.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Bergbau einen Grubenstempel zur Verfügung zu stellen, der die Vorteile der altbewährten Reibungsstempel mit denen der hydraulischen Stempel in sich vereinigt, ohne mit den geschilderten Nachteilen hydraulischer Stempel belastet zu sein.
  • Die Erfindung geht aus von einem mehrteiligen Grubenstempel mit Reibungsschloß, in dem der Innenstempel gegenüber dem Außenstempel durch zwei Keile verspannbar ist, die über ein gemeinsames unter der Wirkung ihrer Anspannung verschwenkbares Widerlager miteinander kraftschlüssig verbunden sind. Grubenstempel mit Reibungsschlössern dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der deutschen Patentschrift 971043 beschrieben. Diesen bekannten artgleichen Reibungsstempeln gegenüber zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß von den beiden miteinander kraftschlüssig verbundenen Schloßkeilen der eine zwecks Betätigung durch eine in Richtung der Stempelachse wirksame hydraulische Spannvorrichtung als Vertikalspannkeil und der andere als Horizontalkeil zum Ausgleich von Schloßtoleranzen und zum Rauben des Stempels ausgebildet ist.
  • Einem Stempel mit diesen Merkmalen ist die für einen Reibungsstempel charakteristische Robustheit voll zu eigen. Ein solcher Stempel ist bei weitgehender Entlastung des Bergmannes unter Anwendung einer der bekannten abnehmbaren hydraulischen Setzvorrichtungen auf eine gewollt hohe kontrollierbare Setzlast und unabhängig von der Setzlasthöhe unter Anwendung einer hydraulischen Spannvorrichtung auf eine stets gleichmäßige gewollt hohe Klemmlast einstellbar. Er ist beispielsweise bei Anwendung eines keiligen Innenstempels auch in der Lage, einem über seine Klemmlast hinaus ansteigenden Gebirgsdruck einen ansteigenden Widerstand entgegenzusetzen. Darüber hinaus ergibt sich einesteils aus der Erhöhung der wirksamen Klemmkräfte zufolge der kraftschlüssigen Verbindung der beiden Schloßkeile und anderenteils aus der gegenseitigen Lage dieser Keile der Vorteil einer besonders guten Ausnutzung der in das Schloß eingeleiteten hydraulischen Kräfte und im Zusammenhang damit auch die Möglichkeit einer einfachen Anordnung und Ausbildung der hydraulischen Setz- und Spannvorrichtung selbst. Die Vorrichtung kann leichter, niedriger und handlicher sein schon allein deshalb, weil der Stempel die Möglichkeit gibt, die bei der Fertigung unvermeidlichen Toleranzen sowie das in den Einsatzfällen wechselnde Schloßspiel schon vor dem hydraulischen Betätigen des Spannkeiles durch den Querkeil auszugleichen, so daß sich für den hydraulischen Spannkeil nur noch kurze Anzugswege und damit für die hydraulische Spannvorrichtung nur geringe Hubbewegungen ergeben. Für das Rauben steht dem Bergmann der ihm gewohnte, in bezug auf seine Lage zum Stempel günstige Querkeil zur Verfügung, der zufolge seiner kraftschlüssigen Paarung mit dem Vertikalkeil bei gleichzeitiger Entspannung auch dieses Keiles allmählich oder schlagartig leicht lösbar ist. Von besonderem Vorteil für die Setzarbeit sowie die Ausbildung und Anbringung der hierzu verwendeten hydraulischen Setz- und Spannvorrichtung ist es, wenn der hydraulisch anzuspannende Vertikalkeil in das Stempelschloß von unten eingeführt ist. Es ist dann eine Setzvorrichtung anwendbar, die den Innenstempel anhebt und ihm nach Erreichung der gewollten Setzlast bei gleicher Hubrichtung und gleicher Abstützung lediglich durch Ventilumschaltung auch die gewollte kontrollierbare Klennmlast in einer von der Setzkraft unabhängigen Höhe erteilt. Die Abstützung einer solchen kombinierten Setz- und Spannvorrichtung kann dabei in einfachster und auch sicherster Weise am feststehenden Stempelschloß oder unterhalb des Schlosses an einem besonderen Auflager erfolgen, das z. B. in Form von Lageraussparungen oder konsolartigen Ansätzen am Unterstempel vorgesehen ist. Die Einführung des Vertikalkeiles von unten her bringt auch den Vorteil, daß der Spannkeil schon allein durch seine Schwerkraft in seiner Ausgangslage verharrt bzw. in sie zurückkehrt, so daß es hierzu keinerlei zusätzlicher Hilfsmittel bedarf.
  • Der Gedanke, bei einem Reibungsstempel eine am Stempel abnehmbar zu befestigende hydraulische Hubvorrichtung zum Setzen des Stempels und anschließenden Spannen seines Schlosses zu verwenden, ist bereits bekannt. So zeigt beispielsweise die deutsche Patentschrift 853 735 einen Stempel mit einem Querkeil, der durch einen hydraulisch betätigten Stößel der Setz- und Spannvorrichtung in das Stempelschloß eingeschlagen wird. Aus der Auslegeschrift 1014 502 ist auch schon ein hydraulisch betätigbarer Vertikalspannkeil bekanntgeworden, und die Auslegeschrift 1064 007 zeigt wiederum einen als Arretierglied gedachten Vertikalkeil, der nach dem Spannen eines mit Drehmomentenspanngliedern ausgerüsteten Stempelschlosses hydraulisch in Wirklage gebracht wird. Keine dieser Druckschriften befaßt sich jedoch mit zwei untereinander kraftschlüssig gekuppelten Schloßkeilen, von denen der eine als hydraulischer Vertikalspannkeil und der andere als Ausgleichs- und Raubquerkeil wirksam wird, wie es für die Erfindung zur Erzielung der geschilderten Wirkungen kennzeichnend ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung und Zeichnung, die zur Erläuterung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dienen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Grubenstempel im Längsschnitt und Fig. 2 den zugehörigen Grundriß im Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 den schwach keiligen Innenstempel, 2 den Außenstempel und 3 das Stempelschloß. Die gegenseitige Verspannung des Innenstempels 1 und des Außenstempels 2 im Stempelschloß 3 erfolgt durch zwei selbsthemmende Keile 4 und 5, von denen der eine 4 als Querkeil vorwiegend zum Ausgleich der Schloßspiele und Fertigungstoleranzen dient, während der andere 5 als Vertikalkeil zur Einleitung der Schloßspannkräfte bestimmt ist und hydraulisch betätigt wird. Er ist als Flachkeil von unten her in das Schloß 3 eingeführt und darin mittels beidseitiger am verjüngten Keilende angebrachter Nasen 6 gesichert, die in einander gegenüberliegende Aussparungen 7 der Schloßwangen eingreifen und bei entspanntem Schloß auf den unteren Rändern dieser Aussparungen aufsitzen. Zur Abstützung der für die Betätigung des Spannkeiles 5 erforderlichen Spannvorrichtung ist unterhalb des Keiles 5 am Außenstempel 2 ein konsolartiges Auflager 8 angeordnet. Die beiden Keile 4, 5 sind gegenüber dem Innenstempel 1 über ein Zwischenstück 9 mit stempelseitigen Reibeinlagen 10, beispielsweise aus einer hochfesten Kupferlegierung, und gegenüber dem Stempelschloß 3 über ein schwenkbares Widerlager 11 abgestützt. Zur Erzielung einer bei jeder Schwenklage des Widerlagers 11 flächigen Anlage des mit Reibbelägen 5' versehenen Spannkeiles 5 ist zwischen den Keil 5 und das Widerlager 11 ein frei verschwenkbares Druckstück 12 zwischengeschaltet, das sich mit einer balligen Druckfläche in einer entsprechend ausgewölbten Lagerfläche des Widerlagers abstützt und am Widerlager mittels eines in die Kraftübertragung nicht einbezogenen Haltezapfens gesichert ist. Das verschwenkbare Widerlager 11 ist im wesentlichen halbzylindrisch geformt und in einer entsprechend hohlzylindrischen Lagerfläche des Stempelschlosses 3 gelagert, so daß es sich beim Anziehen des Spannkeiles 5 leicht einstellen kann und den Klemmdruck durch eine Schwenkbewegung auf den Querkeil 4 und über das Zwischenstück 9 auf den Innenstempel 1 überträgt. Die leichte Einstellbarkeit des Widerlagers 11 hat beim Rauben des Stempels den wesentlichen Vorteil, daß durch das Lösen des Querkeiles 4 das Widerlager 11 samt Druckstück 12 frei wird und damit auch der mit ihm kraftschlüssig verbundene Vertikalspannkeil 5 gelöst wird.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise auch möglich, den Spannkeil 5 im Rahmen der Erfindung entgegen der zeichnerischen Darstellung von oben her in das Schloß einzuführen und an seine Stelle den Ausgleichsquerkeil 4 zu setzen. Es ist auch denkbar, den Ausgleichskeil 4 unter entsprechender Abänderung des Schwenklagers 11, beispielsweise durch eine Verlagerung seiner Schwenkachse in eine zur Stempelachse parallele Lage, gleichfalls als Längskeil in gleich- oder gegenläufiger Anordnung zu dem hydraulisch betätigbaren Spannkeil s vorzusehen. Da der Querkeil 4 seinem Wesen nach nur oder vorwiegend nur zum Ausgleich von Schloßspielen bzw. zum Ausgleich von Schloßtoleranzen dient, ist es auch denkbar, bei solchen Grubenstempeln, bei denen aus konstruktions-, fertigungs- und einsatzbedingten Gründen Schloßspiele und Schloßtoleranzen nur im geringen Maße zu erwarten sind, auf einen Ausgleichskeil zu verzichten und die vom hydraulisch betätigten Spannkeil 5 aus in das Schloß eingeleiteten Kräfte über das schwenkbare Widerlager 11 unmittelbar auf das Zwischenstück 9 zu übertragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrteiliger Grubenstempel mit Reibungsschloß, in dem der Innenstempel gegenüber dem Außenstempel durch zwei Keile verspannbar ist, die über ein gemeinsames unter derWirkung ihrer Anspannung verschwenkbares Widerlager miteinander kraftschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden miteinander kraftschlüssig gekuppelten Schloßkeilen der eine zwecks Betätigung durch eine in Richtung der Stempelachse wirksame hydraulische Spannvorrichtung als Vertikalspannkeil und der andere als Horizontalkeil zum Ausgleich von Schloßtoleranzen und Rauben des Stempels ausgebildet ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch anzuspannende Vertikalkeil in das Stempelschloß von unten her eingeführt ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalkeil im Vergleich zum Horizontalkeil eine geringere Neigung und'/oder kürzere Anzugslänge besitzt.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein am Außenstempel unterhalb des Schlosses vorgesehenes Auflager zur Abstützung der am Spannkeil wirksamen hydraulischen Spannvorrichtung.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Keilwiderlager und Spannkeil ein am Widerlager verschwenkbares Druckstück zwischengeschaltet ist.
  6. 6. Grubenstempel nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander beweglichen Schloßteile, insbesondere auch der Schloßspannkeil, ganz oder teilweise aus Nichteisenmetallen, beispielsweise aus einer hochfesten Kupferlegierung, bestehen oder mit solchen Metallen überzogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 484, 875 493, 957 206, 967 479, 967 492.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827484C (de) * 1948-10-20 1952-01-10 Georg Bachmann Schleppkeil fuer Stahlgrubenstempel
DE875493C (de) * 1950-08-08 1953-05-04 Eisenwerk Wanheim G M B H Schlossspannvorrichtung zum gleichmaessigen Setzen verstellbarer staehlerner Grubenstempel
DE957206C (de) * 1940-12-27 1957-01-31 Bochumer Eisen Heintzmann Eiserner Grubenstempel
DE967492C (de) * 1946-01-16 1957-11-14 Etancon Compense S A R L L Metallischer Grubenstempel
DE967479C (de) * 1943-06-23 1957-11-14 Eisenwerk Wanheim G M B H Stahlgrubenstempel

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