DE1139450B - Startbahnbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Startbahnbeleuchtungsvorrichtung

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Publication number
DE1139450B
DE1139450B DEK43556A DEK0043556A DE1139450B DE 1139450 B DE1139450 B DE 1139450B DE K43556 A DEK43556 A DE K43556A DE K0043556 A DEK0043556 A DE K0043556A DE 1139450 B DE1139450 B DE 1139450B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
runway
opening
lighting device
light beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK43556A
Other languages
English (en)
Inventor
Lodewijk Frederik A Knottnerus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LODEWIJK FREDERIK ARIE KNOTTNE
Original Assignee
LODEWIJK FREDERIK ARIE KNOTTNE
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Filing date
Publication date
Application filed by LODEWIJK FREDERIK ARIE KNOTTNE filed Critical LODEWIJK FREDERIK ARIE KNOTTNE
Publication of DE1139450B publication Critical patent/DE1139450B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons
    • B64F1/205Arrangement of optical beacons arranged underground, e.g. underground runway lighting units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/06Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for aircraft runways or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Startbahnbeleuchtungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Startbahnbeleuchtungsvorrichtung, bei der unter einer in gleicher Höhe wie die Oberfläche der Startbahn liegende Decke wenigstens eine Lichtquelle mit zu einem Brennpunkt konvergierenden Lichtbündel angeordnet ist, das durch eine Öffnung in der Decke schräg nach aufwärts strahlt. Das Lichtbündel tritt dabei durch Schlitze, die gegebenenfalls mit Rippen versehen sind.
  • Bei einer bekannten Startbahnleuchte ist die Oberfläche, durch welche hindurch Wasser und Schnee ins Innere dringen können, sehr groß, was eine kostspielige und ziemlich ausgedehnte Entwässerungsvorrichtung erfordert. Es können auch durch die Räder von Flugzeugen und Schneeräumern Schwierigkeiten entstehen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Startbahnleuchte zu schaffen, bei der die obengenannten Mängel nicht mehr vorkommen.
  • Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erzielt, daß der Brennpunkt des konvergierenden Lichtbündels etwa in der Öffnung der Leuchtendecke angeordnet ist. Die Öffnung in der Decke kann hierdurch sehr klein sein.
  • Deshalb empfiehlt es sich, für jedes Lichtbündel mit dem dazugehörenden Brennpunkt eine eigene Öffnung in der Decke vorzusehen und die Decke sonst ganz geschlossen zu machen. Es ist zweckmäßig, die Öffnung, in welcher sich der Brennpunkt des Lichtbündels befindet, unmittelbar unter dem oberen Rand der Decke anzuordnen.
  • Die Decke kann ein wenig geneigt sein, so daß ihr oberer Rand, unter welchem sich die Öffnung befindet, nur ein paar Zentimeter über die Oberfläche der Startbahn hinausragt, oder sie kann flach sein mit einem kleinen geneigten Schlitz als Öffnung.
  • Auf dem Boden des Schlitzes kann dann ein Heizelement vorgesehen werden, so daß etwaiges, nicht von dem Wind entferntes Wasser verdampft werden kann und eine kostspielige Dränage überflüssig wird.
  • Eine praktische Ausbildung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß unter der Öffnung in der Decke eine Grube vorgesehen ist, während die Lichtquelle neben der Grube in einem eigenen Gehäuse montiert ist, und in der Grube ein aus dieser zu entfernender Behälter zum Auffangen von Feuchtigkeit und Schmutz vorgesehen ist.
  • Ausbildungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt in der Längsrichtung einer Startbahnbeleuchtungsvorrichtung mit einer ein wenig geneigten Decke; Fig. 2 ist ein Grundriß der Startbahnleuchte; Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt in der Längsrichtung einer Startbahnleuchte mit einer flachen Decke; Fig. 4. ist ein Grundriß der Startbahnleuchte nach Fig. 3; Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Startbahnleuchte nach der Erfindung mit einer flachen Decke und einer Entwässerungsgrube: Fig. 6 ist ein Grundriß der Startbahnleuchte nach Fig. 5.
  • Bei einer Startbahnleuchte nach der Erfindung wird die Decke durch eine Metallplatte 1 gebildet. Unmittelbar unter dem oberen Rand dieser Platte ist eine Öffnung vorgesehen, die mit einem Fenster mit Glasscheibe 2 versehen ist. Die Startbahnleuchte ist im Beton der Startbahn eingelassen.
  • Unter der Platte 1 befindet sich das Gehäuse der Startbahnleuchte, in welchem beim Ende 5 die Lichtquelle vorgesehen ist. Die Lichtqulle wird von einer Lampe 9 mit Reflektor 8 gebildet. Vor der Lichtquelle ist ein Kondensor 10 oder ein derartiges Linsensystem vorgesehen, um ein konvergierendes Lichtbündel zu schaffen. Dieses Lichtbündel ist mit dünnen ausgezogenen Linien angegeben, und der Brennpunkt dieses Lichtbündels fällt zusammen mit dem Fenster in der Öffnung. Vor dem Fenster ist eine Platte 11 angeordnet. Der Beton der Startbahn kann mit dem oberen Rand zusammenfallen unter Bildung einer niedrigen Böschung, die in Fig. 2 mit 12 angedeutet ist. In dieser Böschung befindet sich ein flacher Schlitz 13 zum Schaffen eines Durchganges für das Lichtbündel.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 3 liegt die Stahlplatte 1, welche die Decke bildet, in der Ebene der Startbahn. Die Platte 11 ist dagegen ein wenig geneigt in der Startbahn angeordnet. Hierdurch braucht keine Böschung 12 vorgesehen zu werden, und der Schlitz 13 liegt unter der Oberfläche der Startbahn. Unter der Platte ist ein geschlossenes Gehäuse 6 mit einem Fenster und einer Glasscheibe 2 vorgesehen. Falls erwünscht, liegt die Startbahnleuchte auf einem Sockel 3 aus Beton auf. Statt dieses Sockels 3 kann auch der Beton der Startbahn als Lagerung dienen.
  • Des weiteren ist in der Stahlplatte eine Öffnung 4 von vorzugsweise elliptischem Durchschnitt vorgesehen. Der Brennpunkt des Lichtbündels liegt in der Öffnung 4, so daß diese klein sein kann. Unter der Öffnung 4 befindet sich eine Grube, in welcher ein herausnehmbarer Behälter 7 angeordnet ist. Wenn die Startbahn von Schnee befreit werden soll, kann man mit einem Schneepflug den Schnee wegkehren und den Behälter 7 entleeren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Startbahnbeleuchtungsvorrichtung, bei der unter einer in gleicher Höhe wie die Oberfläche der Startbahn liegenden Decke wenigstens eine Lichtquelle mit zu einem Brennpunkt konvergierendem Lichtbündel angeordnet ist, das durch eine Öffnung in der Decke schräg nach aufwärts strahlt, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt des Lichtbündels etwa in der Öffnung liegt.
  2. 2. Startbahnbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Lichtquellen jedes Lichtbündel mit dem dazugehörenden Brennpunkt eine eigene Öffnung in der Decke hat.
  3. 3. Startbahnbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, in welcher sich der Lichtbündelbrennpunkt befindet, unmittelbar unter dem oberen Rand der Decke angeordnet ist.
  4. 4. Startbahnbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke, mit Ausnahme der Öffnung, für das Lichtbündel ganz geschlossen ist.
  5. 5. Startbahnbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Öffnung in der Decke eine Grube mit einem herausnehmbaren Behälter zum Auffangen von Feuchtigkeit und Schmutz vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1193 818.
DEK43556A 1960-08-09 1961-04-25 Startbahnbeleuchtungsvorrichtung Pending DE1139450B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1139450X 1960-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139450B true DE1139450B (de) 1962-11-15

Family

ID=19870116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK43556A Pending DE1139450B (de) 1960-08-09 1961-04-25 Startbahnbeleuchtungsvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE1139450B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1193818A (de) * 1959-11-05

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1193818A (de) * 1959-11-05

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