DE1139131B - Werkstueckhaltevorrichtung an einer Stempel- und Praegemaschine fuer Gegenstaende aus Leder, Kunststoff u. dgl. - Google Patents

Werkstueckhaltevorrichtung an einer Stempel- und Praegemaschine fuer Gegenstaende aus Leder, Kunststoff u. dgl.

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DE1139131B
DE1139131B DEM44207A DEM0044207A DE1139131B DE 1139131 B DE1139131 B DE 1139131B DE M44207 A DEM44207 A DE M44207A DE M0044207 A DEM0044207 A DE M0044207A DE 1139131 B DE1139131 B DE 1139131B
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DE
Germany
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drum
punch
embossing
support surface
groove
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Application number
DEM44207A
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English (en)
Inventor
Richard Meerheim
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Meerheim & Co Maschinen Fabrik
Original Assignee
Meerheim & Co Maschinen Fabrik
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/10Processes and machines for splitting leather and devices for measuring and printing on hides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
    • C14B2700/113Cutting presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Werkstückhaltevorrichtung an einer Stempel- und Prägemaschine für Gegenstände aus Leder, Kunststoff u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstückhaltevorrichtung an einer Stempel- und Prägemaschine für Gegenstände aus Leder, Kunststoffen u. dgl. mit einem steuerbaren Stempel und einer waagerecht angeordneten, mehrere gleich große, dem zu stempelnden bzw. zu prägenden Gegenstand angepaßte Auflagefläche aufweisende, drehbare, die Stempelkraft aufnehmende Trommel, die auf jeder Fläche mit einer Vorrichtung zum Halten dieser Gegenstände versehen ist.
  • Stempel- und Prägemaschinen mit steuerbarem Stempel, deren zwangläufig absatzweise drehbare Werkstückauflagen mit festen Federbügeln oder Falzen als Haltevorrichtungen sich entweder als Tisch um eine vertikale oder als prismatische Trommel um eine horizontale Achse drehen, sind bekannt. An den Werkstückauflagen dieser Maschinen werden die Gegenstände einlaufseitig von Hand unter Federbügel geschoben oder in Falzen eingefügt und hinter dem Stempel meistens von Hand abgenommen. Es ist mindestens eine Bedienung erforderlich, deren Arbeitsgeschwindigkeit den Ausstoß der Maschine bestimmt. Für dünne und sehr flexible Gegenstände sind die bekannten Werkstückhaltevorrichtungen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine finit einer Werktstückhaltevorrichtung technisch so auszurüsten, daß der bisher erforderliche Zeitaufwand für das Auflegen und Abnehmen der zu stempelnden bzw. zu prägenden Gegenstände wesentlich verkürzt und die Handhabung vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird an einer Stempel-und Prägemaschine mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren, mehrere gleich große, dem zu stempelnden bzw. prägenden Gegenstand angepaßte Auflageflächen aufweisenden und je Auflagefläche mit einer Vorrichtung zum Halten der Gegenstände versehenen Trommel gelöst durch je eine auf jeder Trommelauflagefläche im Bereich des aufzulegenden Gegenstandes mündende Bohrung, wobei sich bei jedem Drehschritt der Trommel die Bohrung einer in Richtung auf die Stempel- bzw. Prägestelle vorrükkenden Trommelauflagefläche mit der Vakuumleitung einer Saugpumpe verbindet, während sich gleichzeitig die Bohrung einer von der Stempelstelle abrückenden Trommelauflagefläche von der Vakuumleitung trennt und unter Druckausgleich kommt.
  • Durch die Erfindung wird der zu stempelnde bzw. prägende Gegenstand, etwa eine verhältnismäßig dünne und sehr flexible Folie aus Inder oder Kunststoff, sobald er nach einfachem Auflegen die an einer Trommelfläche mündende, unter Unterdruck stehende Bohrung überdeckt, festgehalten, mit der Trommel zwischen den Arbeitstakten unter dem Stempel weitergedreht und fällt nach drei bis vier weiteren Arbeitstakten selbsttätig ab. Dadurch kann die Bedienung der Maschine praktisch ohne Zeitverlust erfolgen, so daß der Ausstoß lediglich eine Funktion der Summe von Transport- und Arbeits- bzw. Stempeltakten ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Decksohlenstempel- und Prägemaschine in perspektivischer Darstellung (in welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eingebaut ist), Fig. 2 die prismatische Auflagetrommel im Bereich der Haltevorrichtung im Schnitt.
  • Die Decksohlenstempel- und Prägemaschine besitzt einen Stempelkopf 1, der zum Führen eines Stempels 3 und zur Aufnahme seiner Bewegungsglieder dient. Unterhalb des Stempels ist eine als achtflächiges Prisma ausgebildete Trommel 5 mit waagerechter Drehachse gelagert. Jede Prismenfläche der Trommel hat eine verstellbare Anschlagschiene 7 und, eine Bohrung 9. In die Trommel 5 ist ein Rohr 11 hineingeführt, das mit einer - nicht dargestellten - Saugpumpe zum Erzeugen von Unterdruck verbunden ist. Die Trommel 5 wird von einem im unteren Teil des Maschinengestells angeordneten Motor 13 angetrieben, der über ein Getriebe 15 und einem hinter einer Schutzwand 17 befindlichen Riementrieb mit der Antriebsscheibe der Trommel verbunden ist. Zwischen der Trommel 5 und dem Motor 13 liegt ein Auffangtisch 18.
  • Zum Antrieb des Stempels 3 dient ein hinter der Maschine angeordneter Motor 19, der über ein Getriebe 21 und ebenfalls einen durch eine Schutzwand 23 verdeckten Riementrieb mit dem im Stempelkopf 1 untergebrachten Pleueltrieb für den Stempel 3 verbunden ist.
  • An einer über dem Stempelkopf angebrachten Traverse 27 ist rechts oben eine Vorratsrolle 29 mit einer auf einer Papierunterlage aufgeklebten Metallfolie 31 angebracht. Diese verläuft von der auf ihren Durchmesser abgetasteten Vorratsrolle 29 über verschiedene - nicht näher bezeichnete - Umlenkrollen, unter dem Stempel 3 durch und über eine Glättrolle 33 zu einer Aufwinderolle 35, die durch einen Motor 37 antreibbar ist. Der Stempel 3 ist heizbar und über ein Kabel 39 mit einer elektrischen Leitung verbunden.
  • Die Motore 13, 19 und gegebenenfalls auch 37 für den Antrieb der Trommel, des Stempels und der Stempelfolie sind durch ein am Sockel der Maschine angeordnetes elektrisches Steuergerät 41 steuerbar.
  • Die Trommel 5 ist in ihrer linken Hälfte auf einem nicht dargestellten Dorn gelagert, an dessen Ende eine in Fig. 2 dargestellte Scheibe 43 befestigt ist. Diese hat in der Mitte eine mit dem Rohr 11 verbundene Öffnung 45, von der drei radiale Bohrungen 47 bis 49 ausgehen, von denen bei der dargestellten Ausführungsform jeweils zwei einen Winkel von 90° einschließen. Auf dem Umfang der Scheibe 43 verläuft mit einem Zentriwinkel von etwas über 180° eine Teilkreisnut 51. Auf dem Außenumfang der Scheibe 43 ist eine Ringscheibe 53 derart gelagert, daß sie die Nut 51 abdeckt. Die Ringscheibe 53 ist mit der Trommel 5 fest verbunden und in jeder -Prismenfläche mit bis zur Scheibe 43 oder der Nut 51 durchgehenden Bohrungen 9 versehen. Die Bohrungen 45 und 47 bis 49 sowie die Nut 51 und die jeweils mit der Nut verbundenen Bohrungen 9 stehen unter Unterdruck.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt: Der Stempel 3 wird durch den Motor 19 mit einer bestimmten Hubzahl in der Zeiteinheit hin und her bewegt und stempelt in seiner unteren Totpunktlage jeweils eine Decksohle, die als oberste Inensohle eines Schuhes verwendet wird, mit einem bestimmten Zeichen. Der Stempel kann auf eine bestimmte Temperatur aufgeheizt und während einer beliebig einstellbaren Zeit, die von dem zu stempelnden Werkstoff abhängt, in Prägestellung gehalten werden. Bei jedem Hub des Stempels 3 von der Decksohle weg wird die Trommel 5 schrittweise um einen Winkel von 45° gedreht und die Folie 31, ebenfalls schrittweise um ein der Stempelbreite entsprechendes Stück durch den Motor 37 weiterbewegt. Während des Stempelvorganges legt die Bedienungsperson auf die vor dem Stempelkopf 1 befindliche Prismenfläche der Trommel 5 jeweils eine Decksohle, die dort durch den Sog in der Bohrung 9 festgehalten wird. Der Sog in der Bohrung 9 dauert so lange an, als die COffnung 9 mit der Nut 51 in der Scheibe 43 verbunden ist. Nach überschreiten des Endes der Nut 51 erfolgt Druckausgleich durch den Ringspalt zwischen Scheibe 43 und Ringscheibe 53, und die Decksohle fällt auf das Fangblech 18, von wo sie gegebenenfalls mit mehreren anderen zusammen abgenommen wird. Die Hubbewegung des Stempels 3, die Vorschubbewegung der Folie 31 und die Drehbewegung der Trommel 5 erfolgen im Betrieb schrittweise so aufeinander abgestimmt, daß während des Stempelhubs zum oberen Totpunkt der Vorschub der Folie um die Länge der Stempelbreite und der Drehschritt der Trommel erfolgt. Die Verweilzeit des Stempels 3 in der Prägestellung und die Drehgeschwindigkeit der Trommel 5 sind jeweils für sich regelbar, wobei jedoch die notwendige gegenseitige Einsteuerung der Bewegungsvorgänge derart erfolgt, daß wechselweise durch den Stempelhub der Trommeldrehschritt, durch den Trommeldrehschritt der Stempelhub mit der jeweils eingestellten Geschwindigkeit erfolgt. Gleichzeitig mit dem Trommeldrehschritt erfolgt der Vorschub der Folie, ausgelöst durch den Stempelhub. Alle Steuervorgänge erfolgen durch das Steuergerät 41.
  • Der schrittweise Vorschub der Folie 31 kann anstatt durch den gesteuerten Antrieb des Motors 37 für die Aufwinderolle 35 auch noch in anderer Weise durch ein elektromagnetisch, beispielsweise auf die Welle der Vorratsrolle 29 wirkendes Festhalteorgan erfolgen, das ebenfalls von dem Steuergerät 41 gesteuert wird. In diesem Falle erfolgt der Antrieb der Aufwinderolle 35 vom Motor 37 kontinuierlich über eine Rutschkupplung.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Steuerung der Bewegungsvorgänge auf elektrischem Wege. Es kann jedoch ebensowohl eine Steuerung durch mechanische Mittel, z. B. durch Malteserkreuz- oder andere Antriebe mit Stillstandseinrichtungen, Kurvenscheiben u. dgl., sowie durch pneumatische Mittel vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkstückhaltevorrichtung an einer Stempel-und Prägemaschine für Gegenstände aus Leder, Kunststoffen u. dgl. mit einem steuerbaren Stempel und einer waagerecht angeordneten, mehrere gleich große, dem zu stempelnden bzw. prägenden Gegenstand angepaßte Auflageflächen aufweisende, drehbare, die Stempelkraft aufnehmende Trommel, die auf jeder Fläche mit einer Vorrichtung zum Halten dieser Gegenstände versehen ist, gekennzeichnet durch je eine auf jeder Trommelauflagefläche im Bereich des aufzulegenden Gegenstandes mündende Bohrung (9), wobei sich bei jedem Drehschritt der Trommel die Bohrung (9) einer in Richtung auf die Stempel- bzw. Prägestelle vorrückenden Trommelauflagefläche mit der Vakuumleitung einer Saugpumpe verbindet, während sich gleichzeitig die Bohrung (9) einer von der Stempelstelle abrückenden Trommelauflagefläche von der Vakuumleitung trennt und unter Druckausgleich kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) auf einer Scheibe (43) gelagert ist, die auf einem Umfangsabschnitt in einem Winkel, der zum Halten des Gegenstandes bestimmt ist, eine mit der Saugpumpe verbundene Teilkreisnut (51) aufweist, die von einer mit der Trommel (5) verbundenen Ringscheibe (53) abgedeckt ist, deren Bohrungen (9) an den Auflageflächen der Trommel (5) münden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (51) über einen etwas mehr als 180° betragenden Umfangsabschnitt der Scheibe (43) geht und da.ß von der Mittenbohrung (45) der die Teilkreisnut (51) tragenden Scheibe (43) eine oder mehrere radiale Bohrungen (48) zur Nut (51.) geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) auf einem Dorn gelagert ist, dessen freies Ende die die Teilkreisnut (51) auf einem Umfangsabschnitt aufweisende Scheibe (43) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 226105; USA.-Patentschrift Nr. 1929 549.
DEM44207A 1960-02-04 1960-02-04 Werkstueckhaltevorrichtung an einer Stempel- und Praegemaschine fuer Gegenstaende aus Leder, Kunststoff u. dgl. Pending DE1139131B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226105C (de) *
US1929549A (en) * 1927-07-13 1933-10-10 United Shoe Machinery Corp Work-presenting device for marking machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226105C (de) *
US1929549A (en) * 1927-07-13 1933-10-10 United Shoe Machinery Corp Work-presenting device for marking machines

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