DE1139093B - Verfahren zum Färben von Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Färben von Fasermaterial

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Publication number
DE1139093B
DE1139093B DE1961B0063370 DEB0063370 DE1139093B DE 1139093 B DE1139093 B DE 1139093B DE 1961B0063370 DE1961B0063370 DE 1961B0063370 DE B0063370 DEB0063370 DE B0063370 DE 1139093 B DE1139093 B DE 1139093B
Authority
DE
Germany
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parts
dye
carry
polymerizable
polymerization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961B0063370
Other languages
English (en)
Inventor
Viernheim und Helmut Degen Freisbach Dr. Erhard Rexroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
Filing date
Publication date
Application filed by Badische Anilin and Sodafabrik AG filed Critical Badische Anilin and Sodafabrik AG
Publication of DE1139093B publication Critical patent/DE1139093B/de
Pending legal-status Critical Current

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1139
INTERNAT. KL. D 06 P
ANMELDETAG: 22. JULI 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 8. NOVEMBER 1962
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT: 22. M A I 1963
WEICHTABVONAUSLEGESCHRiFT
(B 63370 !Ve/ 8 m)
Es wurde gefunden, daß man Fasermaterial, z. B. Textilien, farben kann, indem man auf das Fasermaterial wässerige Lösungen oder Dispersionen von Farbstoffen, die mindestens eine polymerisierbare olefinische Gruppe tragen, und gleichzeitig oder nacheinander Lösungen oder Dispersionen von vernetzend wirkenden Verbindungen, die mindestens zwei polymerisierbare olefinische Gruppen tragen und/oder die eine polymerisierbare olefinische Gruppe und eine kondensierbare Gruppe tragen, und/oder von anderen polymerisierbaren Vinylverbindungen aufbringt und die auf dem Textilgut befindlichen Monomeren mit Hilfe eines vorher, gleichzeitig oder hinterher aufgebrachten Polymerisationsinitiators polymerisiert und indem man das so gefärbte Textilgut zum Zwecke der Kondensationsvernetzung innerhalb der polymerisierten farbigen Schicht gegebenenfalls einer Heißbehandlung unterwirft.
Für das neue Färbeverfahren eignen sich alle, vorzugsweise jedoch wasserlösliche Farbstoffe, die mindestens eine polymerisierbare olefinische Gruppe tragen, z. B. Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, die eine Vinyläther-, Vinylester-, Vinylsulfon-, Acrylester-, Maleinsäureamid- oder Acrylamidgruppe tragen.
Diese Farbstoffe können auf dem Textilgut durch Copolymerisation mit den genannten anderen Monomeren fixiert werden. Als Polymerisationsvernetzer seien z. B. Tri-N-acryloylhexahydrotriazin-( 1,3,5) oder Butandioldiacrylat genannt. An Stelle der Polymerisationsvernetzer oder im Gemisch mit diesen kann man auch die vorstehend erwähnten Monomeren verwenden, die kondensationsfähige Gruppen, wie Amid- oder Methylolamidgruppen, tragen, z. B. Acrylamid. Statt der Vernetzer oder zusammen mit diesen können farblose, nicht vernetzend wirkende polymerisierbare Vinylverbindungen verwendet werden, wodurch sich gleichzeitig die Oberflächeneigenschaften der Textilmaterialien modifizieren lassen. Solche Vinylverbindungen sind z. B. Vinylester, Acrylsäureester, Acrylnitril, Vinylpyrrolidon, Vinyläther, Vinylketone und Styrol.
Im einzelnen kann man bei dem Färbeverfahren etwa folgendermaßen vorgehen: man foulardiert das Textilgut mit einer wässerigen Lösung oder Dispersion, die 1 bis 10% des polymerisierbaren Farbstoffs, 5 bis 20% der vernetzungsfähigen Monomeren und/ oder 5 bis 20% anderer monofunktioneller polymerisationsfähiger Monomerer enthält, und quetscht auf ungefähr 100% Flottenauinahme ab. Im Falle von Dispersionen, z. B. einer Dispersion aus einer toluolischen Monomerenlösung und Wasser, werden Verfahren zum Färben von Fasermaterial
Patentiert für:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/ Rhein
Dr. Erhard Rexroth, Viernheim,
und Helmut Degen, Freisbach,
sind als Erfinder genannt worden
Emulgatoren mitverwendet. Das so mit dem monomeren Farbstoff und dem Vernetzer und/oder weiteren Vinylverbindungen getränkte Gewebe wird zweckmäßigerweise getrocknet, damit es möglichst viel Initiator lösung aufsaugen kann. Das getrocknete Gewebe wird sodann in einem zweiten Bad, zweckmäßigerweise auf einem Jigger oder auf einer ähnlichen, kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung, mit einer wässerigen oder — bei Dispersionen — organischen Lösung eines Polymerisationsinitiators behandelt.
Als Polymerisationsinitiatoren kommen alle wasserlöslichen oder in der organischen Phase einer Dispersion löslichen Radikalbildner in Betracht, z. B. anorganische und organische Peroxyde. Für eine schnelle Polymerisationsauslösung hat sich als besonders vorteilhaft die Redoxpolymerisation erwiesen, bei der man eine etwa 0,2 bis 2% Kaliumpersulfat und 0,2 bis 2% Natriumhydrogensulfit enthaltende wässerige Lösung verwendet; für diese Redoxpolymerisation werden Temperaturen zwischen 55 und 75 0C und Reaktionszeiten zwischen 1 und 10 Minuten bevorzugt.
Da Oxydations- und Reduktionsmittel in derselben Lösung nicht längere Zeit haltbar sind, führt man sie dem Fixierbad zweckmäßigerweise gleichzeitig, aber getrennt, zu, oder man tränkt das Gewebe erst mit dem Oxydationsmittel und in einem weiteren Bade mit dem Reduktionsmittel. Bevorzugt man jedoch die einbadige Färbung, so hat sich zur Stabilisierung des Redoxsystems ein etwa 0,5- bis 2%iger Zusatz von N-Methylpyrrolidon bewährt.
Für andere Initiatoren und Initiatorsysteme sind die optimalen Bedingungen einfach zu ermitteln.
309 593/297
So verläuft die Polymerisation mit anorganischen Peroxyden in wässeriger Phase am glattesten unter Ausschluß von Luftsauerstoff; da der Luftsauerstoff in der Praxis jedoch nicht ohne zusätzliche Verfahrenskosten fernzuhalten ist, ist dem Redoxsystem für die meisten Fälle der Vorzug zu geben.
Um zu verhindern, daß der noch nicht fixierte Farbstoff bei der fixierenden Behandlung im Jigger zu sehr ausläuft, setzt man der Initiatorlösung zweckmäßigerweise noch ungefähr 1 bis 20% eines Neutralsalzes, z. B. Kochsalz, zu.
Eine andere Möglichkeit, die Polymerisation auf der Faser zu bewirken, besteht beispielsweise darin, der Färbeflotte einen in der Kälte reaktionsträgen Initiator zuzusetzen und dann das getränkte Gewebe zur Auslösung der Polymerisation zu erhitzen. Schließlich kann die Polymerisation auch durch aktive Bestrahlung bewirkt oder begünstigt werden.
Nach der Fixierung des Farbstoffes werden die Textilien wie üblich weiterbehandelt, d. h. geseift, ausgewaschen und getrocknet.
Mit Hilfe des neuen Verfahrens lassen sich Textilien aus natürlichen Fasern, wie Baumwolle, aus halbsynthetischen Fasern, wie Acetatseide, vor allem aber auch solche aus sonst nur schwer anfärbbaren vollsynthetischen Materialien, wie linearen PoIyamiden, linearen Polyestern, aus Polyacrylnitril und Polypropylen färben. Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Färbemethode ist die hervorragende Wasch- und Lösungsmittelechtheit der Färbungen hervorzuheben. Die in Makromoleküle übergegangenen, gegebenenfalls noch vernetzten Farbstoffe können nicht ausbluten und sind sehr widerstandsfähig gegen chemische und mechanische Einflüsse. Daß die Farbstoffe mit den Vernetzern und/ oder den anderen Vinylmonomeren auf der Faser polymerisieren, konnte unter anderem dadurch nachgewiesen werden, daß die Färbungen nur fixiert werden, wenn man Polymerisationsauslöser mitverwendet; anderenfalls lassen sich die Farbstoffe wieder vollständig aus dem Gewebe auswaschen.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten. Gewichtsteile verhalten sich zu Raumteilen wie Kilogramm zu Liter.
Beispiel 1
2 Teile eines Farbstoffs der Formel
NO2
-N = N-
■ NH — C — CH = CH2
und 50 Teile Butandioldiacrylat werden unter Zusatz auf dem Jigger getränkt und ohne Zwischentrocknung
von 10 Teilen des Kondensationsproduktes von auf einem zweiten Jigger mit einer 1,5% Natrium-
40 Mol Äthylenoxyd mit 1 Mol Ricinusöl mit 35 hydrogensulfit und 1 % Kaliumpersulfat enthaltenden
50 Teilen Wasser emulgiert. wässerigen Lösung 10 Minuten bei 60 bis 75°C be-
Mit dieser Emulsion wird ein Baumwollgewebe handelt. Man erhält eine waschechte, orange Färbung.
Beispiel 2
30 Teile eines gelben Farbstoffes der Formel
CH3-C CH — N = N
NH — CO — CH = CH3
SO3Na
und 30 Teile Tri-N-acryloylhexahydrotriazin(l,3,5)
CH2
CH2 = CH — OC — N N — CO — CH = CH2
H2C CH2
CO — CH = CH2
werden in 950 Teilen Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wird ein Baumwollgewebe getränkt und, wie im Beispiel 1 angegeben, weiterbehandelt.
Man erhält eine kräftiggelbe Färbung von guter Waschechtheit.
Beispiel 3
Mit einer 3%igen wässerigen Lösung des im Beispiel 2 genannten Farbstoffes wird ein Gewebe aus regenerierter Cellulose getränkt. Man quetscht es auf 100% Flottenaufnahme ab und trocknet es bei 900C.
Danach wird es auf dem Jigger zunächst 5 Minuten lang bei 65 0C mit einer Emulsion aus 50 Teilen Butandioldiacrylat, 10 Teilen des im Beispiel 1 genannten Emulgators, 100 Teilen Natriumchlorid und Wasser behandelt. Sodann läßt man eine 0,6% Kaliumpersulfat und 1,1% Natriumhydrogensulfit enthaltende wässerige Lösung zulaufen und behandelt das Gewebe weitere 10 Minuten auf dem Jigger.
Man erhält eine sehr gute waschechte, kräftiggelbe Färbung.
Beispiel 4
Mit einer Lösung aus 30 Teilen des Farbstoffes der Formel
OH
= N-
SO3H
80 Teilen Acrylamid, 20 Teilen des im Beispiel 3 genannten Polymerisationsvernetzers, 5,5 Teilen Natriumhydrogensulfit und 8 Teilen Kaliumpersulfat in 850 Teilen Wasser wird je ein Gewebe aus Polycaprolactam, Polyäthylenterephthalat, Polyacrylnitril und Polypropylen getränkt, auf 100% Flottenaufnahme abgequetscht und je nach dem Textilmaterial etwa 3 bis 10 Minuten lang auf 100 bis 105° C erhitzt.
Nach dem Waschen und Ausseifen erhält man hervorragend wasch- und lösungsmittelechte Färbungen auf den genannten synthetischen Textilmaterialien.
Beispiel 5
Mit einer Lösung aus 30 Teilen des im Beispiel 4 genannten Farbstoffes, 80 Teilen Acrylamid, 20 Teilen Butandioldiacrylat, 5,5 Teilen Natriumhydrogensulfit, 8 Teilen Kaliumpersulfat und 850 Teilen Was-NH — CO — CH = CH2
ser wird ein Baumwollgewebe getränkt und, wie im Beispiel 4 beschrieben, weiterbehandelt. Man erhält gut waschechte Färbungen.
Beispiel 6
Mit einer Mischung aus 30 Teilen des im Beispiel 2 genannten Farbstoffes, 200 Teilen einer Emulsion, deren Herstellung weiter unten beschrieben wird, 7 Teilen Natriumhydrogensulfit, 10 Teilen Kaliumpersulfat und 750 Teilen Wasser wird ein Gewebe aus regenerierter Cellulose getränkt, auf 100% Flottenaufnahme abgequetscht, aufgewickelt, 11Z2 Stunden lang bei 45 0C gehalten und danach im kochenden Wasser ausgeseift.
Man erhält gut waschechte Färbungen.
Die Emulsion wurde aus 100 Teilen Butandioldiacrylat, 20 Teilen des im Beispiel 1 genannten Emulgators und 100 Teilen Wasser hergestellt.
Beispiel 7
Mit einer wässerigen Lösung von 35 Teilen des Farbstoffes der Formel
O NH2
SO. H
NH — C — CH = CH2
80 Teilen Acrylamid, 10 Teilen des im Beispiel 2 genannten Vernetzers, 4 Teilen Natriumhydrogensulfit, 8 Teilen Kaliumpersulfat und 750 Teilen Wasser wird ein Baumwollgewebe getränkt, auf 100% Flottenaufnahme abgequetscht und anschließend bei 100 bis 1050C getrocknet. Das so behandelte Gewebe wird zur Entfernung des nicht fixierten Farbstoffes mit einer 0,l%igen Sodalösung ausgekocht und sodann wieder getrocknet.
Man erhält eine wasch- und lösungsmittelechte blaue Färbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Färben von Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Fasermaterial wässerige Lösungen oder Dispersionen von Farbstoffen, die mindestens eine polymerisierbare olefinische Gruppe tragen, und gleichzeitig oder nacheinander Lösungen oder Dispersionen von vernetzend wirkenden Verbindungen, die mindestens zwei polymerisierbare olefinische Gruppen tragen und/oder die eine polymerisierbare olefinische Gruppe und eine kondensierbare Gruppe tragen, und/oder von anderen polymerisierbaren Vinylverbindungen aufbringt und die auf dem Textilgut befindlichen Monomeren mit Hilfe eines vorher, gleichzeitig oder hinterher aufgebrachten Polymerisationsinitiators polymerisiert und daß man das so gefärbte Textilgut zum Zwecke der Kondensationsvernetzung innerhalb der polymerisierten farbigen Schicht gegebenenfalls einer Heißbehandlung unterwirft.
    © 209 680/308 10. (309 593/297 5. 63)
DE1961B0063370 1961-07-23 Verfahren zum Färben von Fasermaterial Pending DE1139093B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139093B true DE1139093B (de) 1963-05-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3503087A (en) * 1964-04-10 1970-03-31 Basf Ag Marking fibrous material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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