DE1139091B - Buegeltisch mit zusammenlegbarem und hoeheneinstellbarem Traggestell - Google Patents
Buegeltisch mit zusammenlegbarem und hoeheneinstellbarem TraggestellInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F81/00—Ironing boards
- D06F81/02—Ironing boards with collapsible underframe
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Description
Die Erfindung betrifft insbesondere zum Handbügeln geeignete Bügeltische mit zusammenlegbarem
und höheneinstellbarem Traggestell.
Die Entwicklung von Bügeltischen, die insbesondere für das Bügeln im Sitzen geeignet sind, hat zu
Ausführungen geführt, bei denen der Tisch leicht auf den Benutzer zu und von ihm bewegt werden kann,
so daß alle Teile der Bügelfläche auch im Sitzen bequem in Reichweite liegen. Zu diesem Zweck können
beispielsweise die beiden Stützbeine des Bügeltisches mit je einem Fußrohr verbunden sein, wobei
das eine Fußrohr fest mit ihm verbundene Endkappen und das andere Fußrohr gegen Verdrehung
sperrbare Räder aufweist. Wenn der Bügeltisch nach Gebrauch zusammengeklappt wird, so kann er an
eine Aufbewahrungsstelle gefahren werden, und durch die Sperrbarkeit der Räder gegen Verdrehung ist es
dann möglich, den Bügeltisch in etwa lotrechter Lage, sich gegen eine Wand anlehnend, abzustellen, ohne
daß die Gefahr eines Umfallens besteht. Bei einer bekanntgewordenen Ausführung eines derartigen
Bügeltisches erfolgt die Sperrung der von dem einen Fußrohr getragenen Räder durch je einen im Fußrohr
beweglich gelagerten, unter Federdruck stehenden Bolzen, so daß also sowohl bei der Herstellung
wie auch bei der Aufhebung der Sperrung für jedes der Räder ein solcher Bolzen betätigt werden
muß. Auch ist die Konstruktion dieser Sperrvorrichtung für die einzelnen Räder konstruktiv verhältnismäßig
aufwendig und kompliziert, dementsprechend auch störungsanfällig und verhältnismäßig teuer in
der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Bügeltische der geschilderten Art eine wesentlich einfacher
aufgebaute, betriebssicherere und in der Herstellung billigere Möglichkeit zum Sperren der Räder
zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe die Achse der Räder in in die Enden des Fußrohres
eingelassenen Achsenlagerkappen derart geführt, daß die Räder in Betriebslage des Bügeltisches gegenüber
dem Fußrohr frei beweglich, in aufgestellter Ruhelage dagegen unter Reibungsschluß am Fußrohr abgebremst
sind. Beispielsweise können die Achsenlagerkappen eine dreieckige Öffnung aufweisen, deren
eine Ecke in Betriebslage die Achse der Räder in zum Fußrohr konzentrischer Lage festhält, während in
Ruhelage des Bügeltisches die Achse zur Aufhebung des Radialspieles der Räder gegenüber dem Fußrohr
in eine exzentrisch angebrachte Ecke gleiten kann. Zweckmäßig ist das Radialspiel des Innenumfanges
der Räder gegenüber dem Außenmantel des Fuß-
Bügeltisch mit zusammenlegbarem
und höheneinstellbarem Traggestell
und höheneinstellbarem Traggestell
Anmelder:
The Proctor-Silex Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Wiesbaden, Hildastr. 32
Charles Roger Turner, Philadelphia, Pa. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
rohres kleiner gewählt als die Entfernung der Ecken. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann in Ruhelage
des Bügeltisches ein elastischer Innenteil der Räder am Innendurchmesser des Fußrohres anliegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Konstruktion der Sperrvorrichtung und damit des
gesamten Bügeltisches wesentlich vereinfacht und verbilligt. Die Sperrung der Räder bei Bewegung des
Tisches in seine Ruhelage und die Freigabe der Räder bei seiner Herabschwenkung in die Betriebslage erfolgen
infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung völlig selbsttätig, ohne daß hierzu irgendwelche besonderen
Handhabungen oder Betätigungen erforderlich sind. Dadurch wird der Gebrauch des Bügeltisches
beträchtlich erleichtert, und es wird auch vermieden, daß beispielsweise technisch weniger geschickte
Hausfrauen eine falsche Betätigung der Rädersperrvorrichtungen vornehmen oder aber diese
Betätigung ganz vergessen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen
näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bügeltisches in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Unteransicht des Bügeltisches in zusammengeklapptem und aufgeklapptem Zustand,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 in aufgestelltem Zustand,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 in aufgestelltem Zustand,
Fig. 6 einen Teilschnitt der Fußradkonstruktion in der Stellung der Fig. 5.
209 680/51
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Tischplatte 20 von Stützbeinen 21 und 22 getragen, die miteinander
im Gelenk 23 ungefähr in der Mitte drehbar miteinander und mit der Tischplatte am oberen Ende durch
quer verlaufende, in Längsabstand voneinander liegende Schwenkzapfen 24 und 25 verbunden sind.
Diese Schwenkzapfen 24, 25 sind an der Tischplatte 20 so gelagert, daß ihr gegenseitiger Abstand
veränderlich ist, um so eine Einstellung der Höhe der Tischplatte und ein Zusammenlegen der Stützbeine
für die Aufbewahrung des Bügeltisches zu gestatten. Der Schwenkzapfen24 ist beispielsweise ander Tischplatte
drehbar gelagert, während der Schwenkzapfen 25 an der Tischplatte längsgeführt und in jeder
gewünschten Stellung durch eine übliche nicht dargestellte Rastereinrichtung feststellbar ist. Die Rastereinrichtung
kann, wie üblich, wahlweise durch einen Handgriff 27 oder durch Schwerkrafteinfluß beim
Aufklappen und Aufstellen oder Zusammenklappen des Tisches betätigt werden. ao
Die Stützbeine 21 und 22, die im wesentlichen
gleich ausgeführt sind, sind an ihren unteren Enden mit den waagerecht liegenden Fuhrohren 28 und 29
verbunden, auf denen der Bügeltisch auf dem Fußboden abgestützt ist. Diese Stützbeine 21, 22 sind
über die Mittellinie des Bügeltisches hinaus versetzt, um für die normale Lage der Knie einer den Tisch
im Sitzen benutzenden Person Platz zu schaffen, und sind dementsprechend im Bereich des Gelenkes 23
nach außen gebogen.
Das Fußrohr 28 ist an einem mit dem Stützbein 21 verbundenen Drehzapfen angebracht, um Unebenheiten
des Fußbodens auszugleichen. Über die Enden des Fußrohres 28 sind kappenförmige Gummiteile
30, 31 gezogen, die auf dem Fußboden aufsitzen.
Das Fußrohr 29 ist mit einem Paar Räder 32 und 33 versehen. Während des Bügeins verhindern die nicht
drehbaren Gummikappen 30 und 31 den Bügeltisch am Rutschen auf dem Boden. Dabei kann aber der
Benutzer die Stellung des Bügeltisches nach Belieben verändern, indem er das eine Ende der Tischplatte 20
anhebt, um die Gummikappen 30 und 31 vom Fußboden abzuheben, worauf der Bügeltisch frei auf den
Rädern 32 und 33 gerollt werden kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Achse 34 durch das Fußrohr 29 geführt ist, wobei die Räder 32 und 33
an derenEnden z.B. durch eine Preßkappe 35 gesichert sind. Die z. B. aus Gummi gefertigten Räder 32, 33
haben ebenfalls Kappenform mit einem Hülsenteil 36, der das Fußrohr 29 so mit Spiel umgibt, daß der
Innendurchmesser der Räder 32, 33 eine etwas größere lichte Weite aufweist als der Außendurchmesser
des Fußrohres 29. An jedem Ende des Fußrohres 29 ist eine tellerförmige Achsenlagerkappe 37 angebracht,
dessen Zentrieransatz 38 so bemessen ist, daß er in dem Innendurchmesser des Fußrohrs aufgenommen
ist, während der Bund 39 an dem Stirnende des Fußrohres 29 anliegt. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die
Achsenlagerkappe 37 mit einem Ausschnitt 40 versehen, der die Überwurf sicke 41 des aus Blech gewickelten
und mit der Überwurfsicke 41 zusammengehaltenen Fußrohres 29 aufnimmt. Die Achsenlagerkappe
37 ist mit einer dreieckigen Öffnung 42 versehen, deren eine Ecke 43 in der Mitte des Fußrohres
29 angeordnet ist, während die beiden anderen Ecken 44 und 45 aus der Rohrmitte versetzt sind.
Die Achse 34 ist durch diese dreieckige Öffnung 42 durchgeführt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist unter dem
Einfluß des Tischgewichtes, wenn der Bügeltisch in Gebrauchslage steht, das Stützbein 22 sich also in
seiner normalen Winkellage zur Fußbodenebene befindet, die Achse 34 in der mit der Rohrmitte übereinstimmenden
Ecke 43 der Öffnung 42 abgestützt, da dies der höchste Punkt der Öffnung 42 in ihrer normalen
Betriebslage ist. Damit ist die Achse 34 konzentrisch zum Fußrohr 29 gelagert, wobei ein konzentrischer
Spielraum 46 zwischen dem Außenumfang des Fußrohres 29 und dem Hülsenteil 36 der Räder
32, 33 vorhanden ist, so daß sie sich frei drehen können. Die Öffnung 43 ist in einer solchen Winkellage
hinsichtlich des Stützbeines 22 angebracht, daß dieser Zustand beibehalten wird, unabhängig von
Veränderungen der Winkelstellung des Stützbeines 22, die den verschiedenen gewählten Höhen der Tischplatte
20 entspricht.
Wenn der Bügeltisch unbenutzt abgestellt werden soll, kann der Benutzer die Stützbeine 21,22 an die
Tischplatte 20 anklappen und den Bügeltisch an eine Aufbewahrungsstelle fahren, wo er in annähernd
senkrechter Stellung gegen die Wand gelehnt werden kann. Dabei dreht die Bewegung des Stützbeines 22
in Richtung zur Senkrechten das Fußrohr 29 und damit die Achsenlagerkappe 37 so weit, bis die Ecke 44
höher liegt als Ecke 43, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Dabei gleitet unter dem Einfluß des Tischgewichtes
die Achse 34 längs der Seite 47 der Öffnung 43 zu der Ecke 44 hin aufwärts. Diese Bewegung
führt zu einer exzentrischen Verlagerung der Achse 34, so daß der Hülsenteil 36 des Rades 32 an
der Außenseite des Fußrohres 29 an der Stelle 48 anliegt. Die gleiche Wirkung ergibt sich beim anderen
Rad 33, wenn die Achse sich, wie vorher beschrieben, aus ihrer Zentrierung nach außen bewegt. Am anderen
Ende des Fußrohres 29 wirkt in Abstellage die dann aufwärts gerichtete Ecke 45.
Die vorstehend beschriebene Radbremswirkung gestattet,
den Bügeltisch in einer annähernd senkrechten Lage abzustellen, ohne daß man Gefahr läuft,
daß er von der Wand fortrollt. Wenn der Bügeltisch wieder benutzt werden soll, drehen sich bei Bewegung
der Stützbeine 21,22 in die aufgeklappte Benutzungsstellung die Achsenlagerkappe 37 in eine Lage, in der
die Achse 34 sich in die frei bewegliche konzentrische Stellung gemäß Fig. 4 bewegt.
Die Räder 32, 33 können statt der vorher beschriebenen
Ausführung auch mit einem elastischen Innenteil versehen werden, das am Innendurchmesser des
Fußrohres 29 anzugreifen in der Lage ist, wenn die Achse in exzentrischer Stellung ist.
Claims (4)
1. Bügeltisch mit zusammenlegbarem und höheneinstellbarem
Traggestell, dessen beide Stützbeine mit je einem Fußrohr verbunden sind, wobei das
eine Fußrohr fest mit ihm verbundene Endkappen und das andere Fußrohr gegen Verdrehung sperrbare
Räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (34) der Räder (32, 33) in in die
Enden des Fußrohres (29) eingelassenen Achsenlagerkappen (37) derart geführt ist, daß die Räder
(32, 33) in Betriebslage des Bügeltisches gegenüber dem Fußrohr (29) frei beweglich, in aufgestellter
Ruhelage unter Reibungsschluß am Fußrohr (29) abgebremst sind.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenlagerkappen (37)
eine dreieckige Öffnung (42) aufweisen, deren eine Ecke (43) in Betriebslage die Achse (34) der
Räder (31, 32) in zum Fußrohr (29) konzentrischer Lage festhält, während in Ruhelage die
Achse (34, 32) gegenüber dem Fußrohr (29) in eine exzentrisch angebrachte Ecke (44, 45) gleiten
kann.
3. Bügeltisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialspiel des Innenumfanges
der Räder (31, 32) gegenüber dem Außenmantel des Fußrohres (29) kleiner als die Entfernung
der Ecken (43, 44 bzw. 45) ist.
4. Bügeltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage ein elastischer
Innenteil der Räder (31, 32) am Innendurchmesser des Fußrohres (29) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 701425, 2 748 512,
806 347,2912774.
USA.-Patentschriften Nr. 2 701425, 2 748 512,
806 347,2912774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 680/51 10.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB4472960A GB894486A (en) | 1960-12-30 | 1960-12-30 | Ironing table |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1139091B true DE1139091B (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=10434506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1960P0026300 Pending DE1139091B (de) | 1960-12-30 | 1960-12-28 | Buegeltisch mit zusammenlegbarem und hoeheneinstellbarem Traggestell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1139091B (de) |
GB (1) | GB894486A (de) |
Cited By (1)
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1960
- 1960-12-28 DE DE1960P0026300 patent/DE1139091B/de active Pending
- 1960-12-30 GB GB4472960A patent/GB894486A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB894486A (en) | 1962-04-26 |
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