DE1139091B - Buegeltisch mit zusammenlegbarem und hoeheneinstellbarem Traggestell - Google Patents

Buegeltisch mit zusammenlegbarem und hoeheneinstellbarem Traggestell

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DE1139091B
DE1139091B DE1960P0026300 DEP0026300A DE1139091B DE 1139091 B DE1139091 B DE 1139091B DE 1960P0026300 DE1960P0026300 DE 1960P0026300 DE P0026300 A DEP0026300 A DE P0026300A DE 1139091 B DE1139091 B DE 1139091B
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DE
Germany
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foot tube
wheels
ironing board
ironing
axis
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Pending
Application number
DE1960P0026300
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English (en)
Inventor
Charles Roger Turner
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PROCTOR SILEX CORP
Original Assignee
PROCTOR SILEX CORP
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/02Ironing boards  with collapsible underframe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Irons (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft insbesondere zum Handbügeln geeignete Bügeltische mit zusammenlegbarem und höheneinstellbarem Traggestell.
Die Entwicklung von Bügeltischen, die insbesondere für das Bügeln im Sitzen geeignet sind, hat zu Ausführungen geführt, bei denen der Tisch leicht auf den Benutzer zu und von ihm bewegt werden kann, so daß alle Teile der Bügelfläche auch im Sitzen bequem in Reichweite liegen. Zu diesem Zweck können beispielsweise die beiden Stützbeine des Bügeltisches mit je einem Fußrohr verbunden sein, wobei das eine Fußrohr fest mit ihm verbundene Endkappen und das andere Fußrohr gegen Verdrehung sperrbare Räder aufweist. Wenn der Bügeltisch nach Gebrauch zusammengeklappt wird, so kann er an eine Aufbewahrungsstelle gefahren werden, und durch die Sperrbarkeit der Räder gegen Verdrehung ist es dann möglich, den Bügeltisch in etwa lotrechter Lage, sich gegen eine Wand anlehnend, abzustellen, ohne daß die Gefahr eines Umfallens besteht. Bei einer bekanntgewordenen Ausführung eines derartigen Bügeltisches erfolgt die Sperrung der von dem einen Fußrohr getragenen Räder durch je einen im Fußrohr beweglich gelagerten, unter Federdruck stehenden Bolzen, so daß also sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Aufhebung der Sperrung für jedes der Räder ein solcher Bolzen betätigt werden muß. Auch ist die Konstruktion dieser Sperrvorrichtung für die einzelnen Räder konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und kompliziert, dementsprechend auch störungsanfällig und verhältnismäßig teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Bügeltische der geschilderten Art eine wesentlich einfacher aufgebaute, betriebssicherere und in der Herstellung billigere Möglichkeit zum Sperren der Räder zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe die Achse der Räder in in die Enden des Fußrohres eingelassenen Achsenlagerkappen derart geführt, daß die Räder in Betriebslage des Bügeltisches gegenüber dem Fußrohr frei beweglich, in aufgestellter Ruhelage dagegen unter Reibungsschluß am Fußrohr abgebremst sind. Beispielsweise können die Achsenlagerkappen eine dreieckige Öffnung aufweisen, deren eine Ecke in Betriebslage die Achse der Räder in zum Fußrohr konzentrischer Lage festhält, während in Ruhelage des Bügeltisches die Achse zur Aufhebung des Radialspieles der Räder gegenüber dem Fußrohr in eine exzentrisch angebrachte Ecke gleiten kann. Zweckmäßig ist das Radialspiel des Innenumfanges der Räder gegenüber dem Außenmantel des Fuß-
Bügeltisch mit zusammenlegbarem
und höheneinstellbarem Traggestell
Anmelder:
The Proctor-Silex Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Charles Roger Turner, Philadelphia, Pa. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
rohres kleiner gewählt als die Entfernung der Ecken. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann in Ruhelage des Bügeltisches ein elastischer Innenteil der Räder am Innendurchmesser des Fußrohres anliegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Konstruktion der Sperrvorrichtung und damit des gesamten Bügeltisches wesentlich vereinfacht und verbilligt. Die Sperrung der Räder bei Bewegung des Tisches in seine Ruhelage und die Freigabe der Räder bei seiner Herabschwenkung in die Betriebslage erfolgen infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung völlig selbsttätig, ohne daß hierzu irgendwelche besonderen Handhabungen oder Betätigungen erforderlich sind. Dadurch wird der Gebrauch des Bügeltisches beträchtlich erleichtert, und es wird auch vermieden, daß beispielsweise technisch weniger geschickte Hausfrauen eine falsche Betätigung der Rädersperrvorrichtungen vornehmen oder aber diese Betätigung ganz vergessen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bügeltisches in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Unteransicht des Bügeltisches in zusammengeklapptem und aufgeklapptem Zustand,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 in aufgestelltem Zustand,
Fig. 6 einen Teilschnitt der Fußradkonstruktion in der Stellung der Fig. 5.
209 680/51
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Tischplatte 20 von Stützbeinen 21 und 22 getragen, die miteinander im Gelenk 23 ungefähr in der Mitte drehbar miteinander und mit der Tischplatte am oberen Ende durch quer verlaufende, in Längsabstand voneinander liegende Schwenkzapfen 24 und 25 verbunden sind. Diese Schwenkzapfen 24, 25 sind an der Tischplatte 20 so gelagert, daß ihr gegenseitiger Abstand veränderlich ist, um so eine Einstellung der Höhe der Tischplatte und ein Zusammenlegen der Stützbeine für die Aufbewahrung des Bügeltisches zu gestatten. Der Schwenkzapfen24 ist beispielsweise ander Tischplatte drehbar gelagert, während der Schwenkzapfen 25 an der Tischplatte längsgeführt und in jeder gewünschten Stellung durch eine übliche nicht dargestellte Rastereinrichtung feststellbar ist. Die Rastereinrichtung kann, wie üblich, wahlweise durch einen Handgriff 27 oder durch Schwerkrafteinfluß beim Aufklappen und Aufstellen oder Zusammenklappen des Tisches betätigt werden. ao
Die Stützbeine 21 und 22, die im wesentlichen gleich ausgeführt sind, sind an ihren unteren Enden mit den waagerecht liegenden Fuhrohren 28 und 29 verbunden, auf denen der Bügeltisch auf dem Fußboden abgestützt ist. Diese Stützbeine 21, 22 sind über die Mittellinie des Bügeltisches hinaus versetzt, um für die normale Lage der Knie einer den Tisch im Sitzen benutzenden Person Platz zu schaffen, und sind dementsprechend im Bereich des Gelenkes 23 nach außen gebogen.
Das Fußrohr 28 ist an einem mit dem Stützbein 21 verbundenen Drehzapfen angebracht, um Unebenheiten des Fußbodens auszugleichen. Über die Enden des Fußrohres 28 sind kappenförmige Gummiteile 30, 31 gezogen, die auf dem Fußboden aufsitzen.
Das Fußrohr 29 ist mit einem Paar Räder 32 und 33 versehen. Während des Bügeins verhindern die nicht drehbaren Gummikappen 30 und 31 den Bügeltisch am Rutschen auf dem Boden. Dabei kann aber der Benutzer die Stellung des Bügeltisches nach Belieben verändern, indem er das eine Ende der Tischplatte 20 anhebt, um die Gummikappen 30 und 31 vom Fußboden abzuheben, worauf der Bügeltisch frei auf den Rädern 32 und 33 gerollt werden kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Achse 34 durch das Fußrohr 29 geführt ist, wobei die Räder 32 und 33 an derenEnden z.B. durch eine Preßkappe 35 gesichert sind. Die z. B. aus Gummi gefertigten Räder 32, 33 haben ebenfalls Kappenform mit einem Hülsenteil 36, der das Fußrohr 29 so mit Spiel umgibt, daß der Innendurchmesser der Räder 32, 33 eine etwas größere lichte Weite aufweist als der Außendurchmesser des Fußrohres 29. An jedem Ende des Fußrohres 29 ist eine tellerförmige Achsenlagerkappe 37 angebracht, dessen Zentrieransatz 38 so bemessen ist, daß er in dem Innendurchmesser des Fußrohrs aufgenommen ist, während der Bund 39 an dem Stirnende des Fußrohres 29 anliegt. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Achsenlagerkappe 37 mit einem Ausschnitt 40 versehen, der die Überwurf sicke 41 des aus Blech gewickelten und mit der Überwurfsicke 41 zusammengehaltenen Fußrohres 29 aufnimmt. Die Achsenlagerkappe 37 ist mit einer dreieckigen Öffnung 42 versehen, deren eine Ecke 43 in der Mitte des Fußrohres 29 angeordnet ist, während die beiden anderen Ecken 44 und 45 aus der Rohrmitte versetzt sind. Die Achse 34 ist durch diese dreieckige Öffnung 42 durchgeführt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist unter dem Einfluß des Tischgewichtes, wenn der Bügeltisch in Gebrauchslage steht, das Stützbein 22 sich also in seiner normalen Winkellage zur Fußbodenebene befindet, die Achse 34 in der mit der Rohrmitte übereinstimmenden Ecke 43 der Öffnung 42 abgestützt, da dies der höchste Punkt der Öffnung 42 in ihrer normalen Betriebslage ist. Damit ist die Achse 34 konzentrisch zum Fußrohr 29 gelagert, wobei ein konzentrischer Spielraum 46 zwischen dem Außenumfang des Fußrohres 29 und dem Hülsenteil 36 der Räder 32, 33 vorhanden ist, so daß sie sich frei drehen können. Die Öffnung 43 ist in einer solchen Winkellage hinsichtlich des Stützbeines 22 angebracht, daß dieser Zustand beibehalten wird, unabhängig von Veränderungen der Winkelstellung des Stützbeines 22, die den verschiedenen gewählten Höhen der Tischplatte 20 entspricht.
Wenn der Bügeltisch unbenutzt abgestellt werden soll, kann der Benutzer die Stützbeine 21,22 an die Tischplatte 20 anklappen und den Bügeltisch an eine Aufbewahrungsstelle fahren, wo er in annähernd senkrechter Stellung gegen die Wand gelehnt werden kann. Dabei dreht die Bewegung des Stützbeines 22 in Richtung zur Senkrechten das Fußrohr 29 und damit die Achsenlagerkappe 37 so weit, bis die Ecke 44 höher liegt als Ecke 43, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Dabei gleitet unter dem Einfluß des Tischgewichtes die Achse 34 längs der Seite 47 der Öffnung 43 zu der Ecke 44 hin aufwärts. Diese Bewegung führt zu einer exzentrischen Verlagerung der Achse 34, so daß der Hülsenteil 36 des Rades 32 an der Außenseite des Fußrohres 29 an der Stelle 48 anliegt. Die gleiche Wirkung ergibt sich beim anderen Rad 33, wenn die Achse sich, wie vorher beschrieben, aus ihrer Zentrierung nach außen bewegt. Am anderen Ende des Fußrohres 29 wirkt in Abstellage die dann aufwärts gerichtete Ecke 45.
Die vorstehend beschriebene Radbremswirkung gestattet, den Bügeltisch in einer annähernd senkrechten Lage abzustellen, ohne daß man Gefahr läuft, daß er von der Wand fortrollt. Wenn der Bügeltisch wieder benutzt werden soll, drehen sich bei Bewegung der Stützbeine 21,22 in die aufgeklappte Benutzungsstellung die Achsenlagerkappe 37 in eine Lage, in der die Achse 34 sich in die frei bewegliche konzentrische Stellung gemäß Fig. 4 bewegt.
Die Räder 32, 33 können statt der vorher beschriebenen Ausführung auch mit einem elastischen Innenteil versehen werden, das am Innendurchmesser des Fußrohres 29 anzugreifen in der Lage ist, wenn die Achse in exzentrischer Stellung ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bügeltisch mit zusammenlegbarem und höheneinstellbarem Traggestell, dessen beide Stützbeine mit je einem Fußrohr verbunden sind, wobei das eine Fußrohr fest mit ihm verbundene Endkappen und das andere Fußrohr gegen Verdrehung sperrbare Räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (34) der Räder (32, 33) in in die Enden des Fußrohres (29) eingelassenen Achsenlagerkappen (37) derart geführt ist, daß die Räder (32, 33) in Betriebslage des Bügeltisches gegenüber dem Fußrohr (29) frei beweglich, in aufgestellter Ruhelage unter Reibungsschluß am Fußrohr (29) abgebremst sind.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenlagerkappen (37)
eine dreieckige Öffnung (42) aufweisen, deren eine Ecke (43) in Betriebslage die Achse (34) der Räder (31, 32) in zum Fußrohr (29) konzentrischer Lage festhält, während in Ruhelage die Achse (34, 32) gegenüber dem Fußrohr (29) in eine exzentrisch angebrachte Ecke (44, 45) gleiten kann.
3. Bügeltisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialspiel des Innenumfanges der Räder (31, 32) gegenüber dem Außenmantel des Fußrohres (29) kleiner als die Entfernung der Ecken (43, 44 bzw. 45) ist.
4. Bügeltisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage ein elastischer Innenteil der Räder (31, 32) am Innendurchmesser des Fußrohres (29) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 701425, 2 748 512,
806 347,2912774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 680/51 10.
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