DE1138680B - Verfahren zur Verpackung einer Mehrzahl kleiner, mechanisch sproeder Teilchen - Google Patents

Verfahren zur Verpackung einer Mehrzahl kleiner, mechanisch sproeder Teilchen

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DE1138680B
DE1138680B DES71304A DES0071304A DE1138680B DE 1138680 B DE1138680 B DE 1138680B DE S71304 A DES71304 A DE S71304A DE S0071304 A DES0071304 A DE S0071304A DE 1138680 B DE1138680 B DE 1138680B
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Germany
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packaging
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small
lined
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DES71304A
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English (en)
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Siegfried Kluge
Dipl-Ing K Ludwig Schimper
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
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    • B65D2571/00024Mechanical characteristics of the shrink film

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Description

  • Verfahren zur Verpackung einer Mehrzahl kleiner, mechanisch spröder Teilchen Der Transport und die Lagerung von Metall-, Sinter- und anderen Gegenständen wirft verschiedene Probleme, insbesondere bei der Massenproduktion, auf. Derartige Gegenstände werden vielfach in Glas-, Metall- oder Kunststoffbehältern verpackt. Dabei tritt in vielen Fällen leicht eine Zerstörung solcher zu verpackender Gegenstände auf, besonders dann, wenn sich diese Gegenstände mechanisch spröde verhalten.
  • Bereits eine gegenseitige Berührung oder eine beim Transport auftretende gegenseitige oder mit dem Verpackungsgefäß verursachte Reibung solcher Gegenstände kann zu Abnutzungserscheinungen, zu Brüchen und zu unerwünschten Oberflächenverschlechterungen führen. Besonders bei solchen Gegenständen, die vor einer thermischen Behandlung, z. B. einem Anlaßprozeß oder einem Sinterprozeß, sehr spröde und stoßempfindlich auftreten und die sich insbesondere durch eine sehr kleine Gestalt auszeichnen, ist eine rasche, sichere und wirtschaftliche Verpackung ohne Zerstörung der zu behandelnden Gegenstände erwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Schwierigkeiten bei der Verpackung insbesondere dünner, mechanisch spröder Plättchen und Scheibchen weitgehend zu beseitigen, um das Verfahren der Verpakkung derartiger Gegenstände in möglichst einfacher, rationeller und sicherer Weise zu gestalten und die Entfernung einer solchen Verpackung in ebenfalls einfacher Weise vorzunehmen.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, Gegenstände wie scheibenförmige Nahrungsmittel auf ein Kunststoffband aufzulegen und mit einem zweiten Kunststoffband derart abzudecken, daß die verpackten Gegenstände nach Verschweißen der beiden Bänder allseitig dicht abgeschlossen sind. Außerdem sind Schrumpfbeutelverpackungen für Geflügel- und andere Fleischwaren bekannt, die aus Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Mischpolymerisaten bestehen. Ferner ist es bekannt, gewindeprofilierte Stoffe mit reckbarem Polystyrol zu umhüllen und diese Umhüllung dicht auf die Profilierung aufzuschrumpfen. Die Verpackung wird dabei in der Weise vorgenommen, daß eine schrumpffähige Umhüllung auf den zu verpackenden Gegenstand gezogen und in einem thermischen Prozeß allseitig dicht auf den Gegenstand aufgeschrumpft wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verpackung einer Mehrzahl kleiner, stoß empfindlicher und spröder Teilchen, die mit Durchbrechungen oder Aussparungen versehen sind, z. B. geschliffener dünner, gelochter Scheibchen, Ringe od. dgl., besteht darin, daß die Teilchen auf einen oder mehrere Dorne aufgereiht werden, anschließend die aufgereihte Tellchengrappe mit einem an sich bekannten Kunststoff-Schrumpf- schlauch überzogen und schließlich zur Schrumpfung der Schrumpfschlauch einer thermischen Behandlung ausgesetzt wird, wobei während oder nach der Schrumpfung der bzw. die Dorne entfernt werden.
  • Es wird also auf die zu verpackenden Gegenstände ein Schlauch aus einem bei Erwärmung schrumpfbaren Material, z. B. aus PVC, aus reckbarem Polystyrol od. dgl., aufgeschoben.
  • Dieser Schlauch kann erfindungsgemäß auch einen Streifen enthalten, der nach der Behandlung durch Abreißen eine rasche und einfache Entfernung des Schrumpfschlauches gewährleistet.
  • Dieser Schlauch schrumpft bei der thermischen Behandlung, z. B. bei 1000 C, um die zu verpackenden Gegenstände und bildet somit - vorausgesetzt, daß die Behandlungstemperatur nicht zu hoch gewählt wird - eine Schutzhülle, die bei der Lagerung und beim Transport der verpackten Gegenstände eine sichere, unter Umständen luftdichte Verpackung bildet. Besonders in der Massenfertigung hat sich diese Art der Verpackung als sehr vorteilhaft erwiesen. Die im allgemeinen als Schüttgut anfallenden und zu transportierenden spröden Teilchen werden durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur übersichtlich gestapelt, sondern gleichzeitig in einfachster Weise rüttelfest und im allgemeinen bruchsicher verpackt.
  • Ein genügender Feuchtigkeits- und Dampfschutz kann ebenfalls durch die erfindungsgemäße Verpackung vermittelt werden. Bei geeignetem Abstand der zu verpakkenden Teile sind dieselben auch nach dem Schrumpfvorgang genügend voneinander getrennt, so daß ein gegenseitiges Reiben derselben vermieden wird. Die erfindungsgemäße Verpackung zeichnet sich weiterhin durch ihr außerordentlich geringes Gewicht aus. Auch dadurch ist sie den üblicherweise verwendeten Verpackungsarten bedeutend überlegen.
  • Als Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren sind die Fig. 1 bis 4 angegeben.
  • Nach Fig. 1 werden zu verpackende Scheibchen 1 zwischen zwei Stempeln 3 und 4 gehaltert und in einen aus schrumpfbarem Material bestehenden Schlauch 2 eingeschoben. Eine Haltevorrichtung 5 hält sowohl den Schlauch als auch den Stempel 4. Das Abtrennen einzelner Schlauchteile, die zur Umhüllung der zu verpackenden Teilchen 1 dienen sollen, geschieht hierbei durch Anlegen eines glühenden Drahtes 6 an den Umfang 2 a des Schlauches 2. lii Fig. 2 sind mehrere zu verpackende Scheibchen 1 auf einem Haltedorn 7 unter Zwischenlegung von Distanzscheibchen 8 aufgereiht. Über diese Anordnung ist ein Schlauch aus schrumpfbarem Material 2 geschoben.
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Sicherheitsverpackung, die nach dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren vorgenommen wurde. Die auf dem Dorn 7 nach Fig. 2 aufgereihten Gegenstände und der betreffende Schlauchteil werden einer thermischen Behandlung zugeführt, wobei sich der Schlauch unter Schrumpfung um die zu verpackenden Teile legt (2b) und diese beim Schrumpfen durch den Schrumpfdruck verhältnismäßig fest zusammenhält. Der Dorn wird beim Schrumpfvorgang entfernt.
  • In Fig. 4 ist ein Schrumpfschlauch 2 dargestellt, der axial durch zwei perforierte Streifen in der Weise versehen wurde, daß die Verpackung durch Abtrennen eines Streifens 2 c leicht gelöst werden kann.

Claims (4)

  1. Die Ansprüche 2 bis 4 gelten als echte Unteransprüche nur imZusamraenhangmitdemAnspruch 1.
    PATBNTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verpacken einer Mehrzahl kleiner, stoßempfindlicher und spröder Teilchen, die mit Durchbrechungen oder Aussparungen versehen sind, z.B. geschliffener dünner Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen, insbesondere gelochte Scheiben, Ringe od. dgl., auf einen oder mehrere Dorne aufgereiht werden, anschließend die aufgereihte Teilchengruppe mit einem an sich bekannten Kunststoff-Schrumpfschlauch überzogen und schließlich zur Schrumpfung der Schrumpfschlauch einer thermischen Behandlung ausgesetzt wird, wobei während oder nach der Schrumpfung der bzw. die Dorne entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derartige Schrumpfschläuche verwendet werden, die einen eingelegten Streifen enthalten, der zum Aufreißen des Schlauches beim Lösen der Verpackung dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derartige Schrumpfschläuche verwendet werden, die einen doppelt perforierten Streifen enthalten, der durch Abtrennen zum Aufreißen des Schlauches beim Lösen der Verpackung dient.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als schrumpfbares Material PVC, reckhares Polystyrol od. dgl. verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 719 724, 1735052; USA.-Patentschriften Nr. 2896 387, 2892462.
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