DE1138040B - Entfernung von hydrolysierbarem Chlor und Verringerung der Aziditaet aus/bzw. von organischen Isocyanaten - Google Patents

Entfernung von hydrolysierbarem Chlor und Verringerung der Aziditaet aus/bzw. von organischen Isocyanaten

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DE1138040B
DE1138040B DEM48262A DEM0048262A DE1138040B DE 1138040 B DE1138040 B DE 1138040B DE M48262 A DEM48262 A DE M48262A DE M0048262 A DEM0048262 A DE M0048262A DE 1138040 B DE1138040 B DE 1138040B
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isocyanate
hydrolyzable chlorine
acidity
diisocyanate
chloride
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DEM48262A
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Eugene L Powers
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Mobay Corp
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Description

  • Entfernung von hydrolysierbarem Chlor und Verringerung der Azidität aus/bzw. von organischen Isocyanaten Organische Isocyanate, insbesondere mehrwertige Isocyanate, finden weite Verwendung zur Herstellung von Kunststoffen nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren. Es ist bekannt, daß die Reaktiönsfähigkeit eines chemisch reinen Isocyanats für diese Zwecke oft zu groß ist. Durch die Anwesenheit von hydrolysierbarem Chlor und durch die Azidität des Isocyanats wird die Reaktionsgeschwindigkeit herabgesetzt-Der Ausdruck »hydrolysierbares Chlor« bezieht sich auf labile Chloratome, die lose gebunden sind. Der Gehalt an hydrolysierbarem Chlor läßt sich durchExtraktionmiteinemWasser-Methanol-Gemisch oder durch Hydrolyse der Verbindung mit Wasser ermitteln, wobei der Extrakt mit Silbernitrat potentiometrisch titriert wird. Die Azidität des Isocyanats läßt sich auf die nämliche Weise bestimmen. Es wird lediglich mit verdünnter Lauge titriert.
  • Die nach großtechnischen Verfahren durch Phosgenierung von Aminen erhaltenen Isocyanate enthalten hydrolysierbares Chlor. Es ist vorgeschlagen worden, die Azidität des Isocyanats bzw. den Gehalt an hydrolysierbarem Chlor der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit anzupassen. Dies geschah bisher durch fraktionierte Destillation. Ein solches Verfahren jedoch ist unpraktisch, unwirtschaftlich, wenn nicht sogar undurchführbar, wenn das betreffende Isocyanat einen Siedepunkt hat, der dem des hydrolysierbares Chlor enthaltenden Materials entspricht. Darüber hinaus sind höhersiedende Isocyanate nur unter großen Verlusten fraktioniert zu destillieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Eisen(3)-chlorid, Eisen(2)-chlorid, Zinn(4)-chlorid, Wismut(3)-chlorid, Zinkchlorid, Cadmiumchlorid, Aluminiumchlorid oder Eisen(3)-benzoat zur Entfernung von hydrolysierbarem Chlor und Verringerung der Azidität aus bzw. von organischen Isocyanaten. Man hat es in der Hand, den Gehalt an hydrolysierbarem Chlor bzw. die Azidität von Isocyanaten auf jede beliebige Höhe einzustellen, indem man mit Hilfe einer der genannten Metallverbindungen hydrolysierbares Chlor entfernt bzw. die Azidität verringert, wodurch ein Material gebildet wird, von dem sich das behandelte Isocyanat durch einfache Destillation abtrennen läßt, wobei man gegebenenfalls anschließend durch erneuten Zusatz von hydrolysierbarem Chlor in bekannter Weise einen gewünschten Gehalt an letzterem einstellen kann.
  • Für das Verfahren werden beliebige aliphatische, cycloaliphatische, aromatische und heterocyclische ein- oder mehrwertige Isocyanate verwendet. Genannt seien beispielsweise Hexylisocyanat, Octylisocyanat, Dodecylisocyanat, Octadecylisocyanat, Äthyiendiisocyanat, Propylendüsocyanat, Tetramethylendiisocyanat, Pentamethylendiisocyanat, Octamethylendiisocyanat, Undecamethylendiisocyanat, Dodecamethylendiisocyanat,3,3'-Diisocyanatodipropyläther,Cyclohexyhsocyanat, Tetra-a-naphthylisocyanat, Tetrahydro-ß-naphthylisocyanat, Cyclopentylen-1,3-diisocyanat:. Cyclohexylen-1,4-diisocyanat, Toluylisocyanat, p-Athylphenylisocyanat, 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat und deren Isomerengemische, Xylylen-1,4-diisocyanat, Xylylen-1,3-diisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 4,4'-Diphenylpropardüsocyanat, Benzylisocyanat, Phenyläthylisocyanat, p-Isocyanatobenzylisocyanat, Phenylisocyanat, Chlorphenylisocyanat, p-Cetylphenylisocyanat, p-Dodecylphenylisocyanat, 4-Dodecyl-2-methylphenylisocyanat, 3-Nitro-4-dodecylphenylisocyanat, p-Cetyloxyphenyl-m-Phenylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat, Naphthylen-1,4-düsocyanat, Naphthylen-1,5-diisocyanat, 1,2,4-Benzoltriisocyanat, Furfurylisocyanat, Tetrahydrofurfurylisocyanat, Furfurylidendiisocyanat, p,p',p"-Triphenylmethantriisocyanatund Diphenyl-4,6,4'-triisocyanat.
  • Die Behandlung mit den genannten Metallverbindungen kann in beliebiger Weise erfolgen. Man wird die Metallverbindungen derart wählen, daß ihr Siedepunkt und der des gereinigten Isocyanats genügend weit auseinanderhegen, um eine einfache Destillation zu erlauben. Die Metallverbindungen und das Isocyanat können einfach zusammengegeben werden; man kann erstere auch in einem Lösungsmittel lösen, welches mit dem Isocyanat verträglich ist. Man kann die Metallverbindung dem Isoeyanat schon zugeben, wenn dieses als Rohprodukt soeben hergestellt worden ist, als auch zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt, gleichgültig ob das Rohprodukt inzwischen gereinigt worden ist,oder nicht. Schließlich kann man auch aus der Metallverbindung und einer kleinen Menge an Isocyanat eine Suspension oder Lösung herstellen und mit dieser dann eine größere Menge an Isocyanat reinigen. Es ist zweckmäßig, die Behandlung unter wasserfreien Bedingungen vorzunehmen. Eine Erhöhung der Temperatur ist vorteilhaft, um die Behandlungszeit zu reduzieren. Die Temperatur richtet sich nach dem jeweiligen Isocyanat und liegt im allgemeinen zwischen 50 und 210°C. Auch die Zeitdauer der Behandlung richtet sich nach dem jeweiligen Isocyanat und seiner Azidität und wird im allgemeinen zwischen 0,5 und 6 Stunden liegen. Bei einer gewünschten nur geringen Aziditätsverringerung kann natürlich auch ein kürzerer Zeitraum für den gewünschten Aziditätsgrad ausreichend sein. Die Menge an Metallverbindungen richtet sich selbstverständlich nach dem Gehalt an hydrolysierbarem Chlor, z. B. kann eine Menge von 0,01 bis 2 Molprozent angegeben werden. Eisenverbindungen und insbesondere Eisen(3)-chlorid haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Die bevorzugte Menge an Eisen(3)-chlorid beträgt etwa 0,1 bis 0,8 Molprozent.
  • Nach der Behandlung wird das Isocyanat gewöhnlich im Vakuum destilliert, wobei ein das hydrolysierbare Chlor enthaltender Rückstand bleibt.
  • Beispiel Ein durch Phosgenierung in bekannter Weise aus 2,4-Toluylendiamin hergestelltes 2,4-Toluylendiisocyanat enthält 0,06% hydrolysierbares Chlor. Die Metallverbindung wird in Form einer Aufschlämmung in 2,4-Toluylendiisocyanat in das rohe 2,4-Toluylendiisocyanat eingetragen und die Mischung unter Erwärmen gerührt. Anschließend wird das behandelte Toluylendiisocyanat im Vakuum destilliert.
    Menge an Gehalt an
    handlungs Tem- Metall- sie dr
    Bei- Metall- zeit ratur Verbindung
    spiel Verbindung o Mol- Chlor
    Stunden C Prozent nach Be-
    handlung
    1 keine 4 140 - 0,06
    2 FeCl3 4 140 0,0l9 0,013
    3 FeC13 5 140 0,021 0,015
    4 FeC13 1 110 0,02l 0,022
    5 FeC13 4 140 0,054 0,006
    6 FeC13 0 dest. 96 0,11 0,019
    7 FeC13 1 110 0,11 0,012
    8 FeC13 2 110 0,11 0,012
    9 FeC13 4 110 0,11 0,014
    10 FeCl3 4 140 0,11 0,005
    11 FeC13 4 140 0,16 0,001
    12 FeC13 2 140 0,18 0,002
    13 FeC13 4 140 0,18 0,002
    14 FeC13 4 150 0,15 < 0,001
    Vergleichsbeispiel 1 zeigt, daß der Gehalt an hydrolysierbarem Chlor durch bloßes Erwärmen des Diisocyanats nicht verringert wird. Beispiel 6 zeigt, daß selbst bei sofortigem Destillieren nach dem Zusatz von Eisen(3)-chlorid der Gehalt an hydrolysierbarem Chlor deutlich herabgesetzt ist. Die Behandlung eines Toluylendiisocyanats mit 0,036% hydrolysierbarem Chlor zeigen die in der folgenden Tabelle zusammengefaßten Beispiele 15 bis 18:
    Gehalt an
    Be- Menge an hydroly-
    Bei- Metall- handlungs Tem- Metall- sierbarem
    spiel Verbindung zeit Peratar.otar. Verbindung Chlor
    Stunden C Mol- nach Be-
    Prozent handIung
    15 FeC13 4 150 0,15 0,003
    16 SnCh 4 150 0,15 0,0l9
    17 SnC4 4 150 0,50 0,010
    18 SnCk 4 150 1,0 < 0,001
    Die Behandlung eines 2,4-Toluylendiisocyanates mit einem Gehalt von 0,027% an hydrolysierbarem Chlor veranschaulicht die folgende tabellarische Zusammenfassung der Beispiels 19 bis 25:
    Gehalt an
    Be- Menge an hydroIy-
    Bei- Metall- andlungs Tue- Metall- sierbarem
    spiel Verbindung zeit peor#ur Verbindung Chlor
    Stunden Mol- nach Be-
    prozent handlung
    19 BiC13 6 l80 1,0 0,001
    20 Eisen- 6 175 0,1 < 0,001
    benzoat
    21 ZnC12 5 210 1,0 0,005
    22 CdC12 4 210 1,0 0,013
    23 A1C13 6 175 1,0 0,001
    24 FeC12 6 l75 1,0 0,007
    25 FeC12 6 175 0,3 0,015
    Rohes 4,4'-Diphenyhnethandüsocyanat, erhalten durch Phosgenierung von 4,4'-Diphenylmethandiamin, hat einen Gehalt an hydrolysierbarem Chlor von 0,019°/a. Die erfindungsgemäße Behandlung dieses Diisocyanats und ihre Wirkung wird in der folgenden Tabelle (26 bis 32) zusammengefaßt.
    Be- Menge an Gehalt an
    Tem- hydroly- Azidität
    Bei- handlungs- pemtm, F@ sierbarem
    spiel zeit aC Chlor
    Stunden ozent nach Be-
    handlung °lo
    26 0,5 50 0,77 0,006
    27 0,5 100 0,77 0,004
    28 1 50 0,77 0,006
    29 1 100 0,77 0,007
    30 1 100 5,9 0,005
    31 2,5 100 0,37 0,004 0,001
    32 1 120 0,31 0,001 0,001

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Eisen(3)-chlorid, Eisen(2)-chlorid, Zinn(4)-chlorid, Wismut(3)-chlorid, Zinkchlorid, Cadmiumchlorid, Aluminiumchlorid und Eisen(3)-benzoat zur Entfernung von hydrolysierbarem Chlor und Verringerung der Azidität aus bzw. von organischen Isocyanaten. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 620 349.
DEM48262A 1960-03-30 1961-03-03 Entfernung von hydrolysierbarem Chlor und Verringerung der Aziditaet aus/bzw. von organischen Isocyanaten Pending DE1138040B (de)

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