DE1137955B - Vorrichtung zum Veraendern der Foerdermenge durch Verschwenken einer Axialkolbenpumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Veraendern der Foerdermenge durch Verschwenken einer Axialkolbenpumpe

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DE1137955B
DE1137955B DEG30658A DEG0030658A DE1137955B DE 1137955 B DE1137955 B DE 1137955B DE G30658 A DEG30658 A DE G30658A DE G0030658 A DEG0030658 A DE G0030658A DE 1137955 B DE1137955 B DE 1137955B
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DE
Germany
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axial piston
lever
piston pump
sliding block
pivot
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DEG30658A
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English (en)
Inventor
Otmar Kaup
Franz Forster
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/328Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the axis of the cylinder barrel relative to the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2064Housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verändern der Fördermenge durch Verschwenken einer Axialkolbenpumpe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken einer in einem Lagergestell um zwei gleichachsig beiderseits der Pumpe angeordnete Schwenkzapfen schwenkbar gelagerten Axialkolbenpumpe mittels eines Betätigungsorgans, wobei jeweils einer der Schwenkzapfen die Flüssigkeitszuflußleitung und der andere die Flüssigkeitsabflußleitung aufnimmt und wobei die Verschwenkkraft über einen getrennt von dem Schwenkzapfen gelagerten, mit dem Betätigungsorgan verbundenen Hebel über einen Anschluß am Gehäuse der Pumpe auf diese übertragen wird.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Verschwenken einer solchen Axialkolbenpumpe bekannt, bei der eine Spindel um eine Achse drehbar gelagert ist, die tangential zu einem um die Schwenkachse gelegten Kreis verläuft und sich bei ihrer Drehung in ihrer Lagerstelle in Längsrichtung verschiebt. Dabei ist ein Ende der Spindel drehbar und gelenkig mit einem Zwischenglied verbunden, welches andererseits gelenkig mit dem Gehäuse der Axialkolbenpumpe verbunden ist, so daß, wenn durch Drehen der Spindel eine Längsverschiebung derselben hervorgerufen wird, über das Zwischenglied diese Längsverschiebung auf die Axialkolbenpumpe übertragen wird. Dabei ist das Zwischenglied erforderlich zur Anpassung der geradlinigen Bewegung der Spindel an die kreisbogenförmige Bewegung des Anlenkpunktes am Axialkolbenpumpengehäuse. Mit einer solchen Einrichtung ist es nicht möglich, die Pumpe so hinreichend schnell zu verschwenken, wie das beispielsweise zum Betrieb in einem Fahrzeug erforderlich ist. Darüber hinaus ist die lange Gewindespindel sehr teuer und muß bei bestimmten Ausschwenklagen sehr große Biegekräfte aufnehmen.
  • Es ist bekannt, daß die Schwenkzapfen, um die die Axialkolbenpumpe schwenkbar ist, die Flüssigkeitszuflußleitung und die Flüssigkeitsabflußleitung aufnehmen.
  • Zum Verschwenken derartiger Axialkolbenpumpen sind Vorrichtungen bekannt, bei denen am Lagergestell ein Betätigungshebel um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die in einigem Abstand parallel zur Schwenkachse der Axialkolbenpumpe verläuft. Dabei ist am freien Ende des Betätigungshebels ein Zwischenhebel angelenkt, welcher seinerseits an einem Anschluß des Gehäuses der Axialkolbenpumpe angelenkt ist. Derartige Steuerungen sind nachteilig, weil sich durch die verschiedenen Winkelverhältnisse sehr unterschiedliche Übersetzungen der am Betätigungshebel ausgeübten Kraft ergeben, so daß bei bestimmten Verschwenklagen der Axialkolbenpumpe unangenehm große Kräfte auf den Betätigungshebel ausgeübt werden müssen.
  • Darüber hinaus haben die verschiedenen Lagerstellen der bisher bekannten Vorrichtungen auf jeden Fall ein gewisses Spiel. Ein solches Spiel im Antrieb der Verschwenkvorrichtung einer Axialkolbenpumpe wirkt sich jedoch außerordentlich nachteilig aus, da die über eine derartige Vorrichtung in Nullförderlage geschwenkte Pumpe um diese Nullförderlage herum zu schwingen beginnt, wobei die Schwingungen sich sehr rasch zu äußerst heftigen Stößen auswirken. Derartige Stöße sind nicht nur für die hin- und herschlagende Axialkolbenpumpe selbst durch die dabei frei werdenden Massenkräfte, sondern auch durch die in der Hydraulikanlage in rascher Folge abwechselnd in beiden Richtungen auftretenden Druckstöße außerordentlich störend.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Betätigungshebel gleichachsig oder annähernd gleichachsig zu den Schwenkzapfen im Lagergestell schwenkbar gelagert. Eine solche Vorrichtung ist nicht nur wesentlich einfacher als die bisher bekannten, sondern hat auch den Vorteil, daß eine spielfreie Übertragung der Verschwenkbewegung von dem Betätigungshebel auf die Axialkolbenpumpe möglich ist, und zwar auch dann, wenn infolge von Montageungenauigkeiten die Schwenkachse, um die der Betätigungshebel schwenkt, nicht genau mit der Schwenkachse der Axialkolbenpumpe fluchtet.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Hebel mit dem Anschluß am Pumpengehäuse durch einen Gleitstein verbunden ist, welcher in einer in der Drehzapfenquerebene angeordneten Gabel verschiebbar ist, wobei der Gleitstein mit dem Anschluß am Gehäuse und die Gabel mit dem Hebel verbunden ist. Dabei kann der Gleitstein um eine zur Schwenkachse der Axialkolbenpumpe parallele Achse verdrehbar sein, so daß Ungenauigkeiten oder aber auch eine beabsichtigte Versetzung der Lagerstellen einerseits der Schwenkzapfen der Axialkolbenpumpe und andererseits der Lagerstelle des Betätigungshebels bei dem Verschwenken durch die Bewegungen des Gleitsteines zwängungslos aufgenommen werden. Der Gleitstein und seine Führung können praktisch spielfrei bearbeitet werden, wobei der dazu erforderliche Aufwand durchaus im Rahmen eines wirtschaftlich vertretbaren Maßes bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist der mit dem Anschluß am Gehäuse der Axialkolbenpumpe verbundene Gleitstein an diesem Anschluß in einer zur Schwenkachse der Axialkolbenpumpe parallelen Richtung verschiebbar gelagert und in seiner Eingriffsstellung mit derGabel gegenAxialverschieben gesichert. Zur Demontage einer derartigen Vorrichtung ist es also lediglich erforderlich, die Sicherung des Gleitsteines gegen Axialverschieben zu lösen und den Gleitstein aus der Führung herauszuziehen, um sodann die Pumpe und den Betätigungshebel unabhängig voneinander verschwenken und demontieren zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Ansicht in Richtung der Antriebswelle einer Axialkolbenpumpe, und Abb. 2 zeigt im Ausschnitt eine Ansicht senkrecht zu dieser Achse und zu der Schwenkachse der Axialkolbenpumpe.
  • Das Gehäuse 1 der Axialkolbenpumpe ist mit zwei Drehzapfen 2 und 3 versehen, wobei durch jeden der Drehzapfen 2 und 3 eine Flüssigkeitsleitung geführt ist. Jeder der Drehzapfen 2 und 3 ist in einem Lagerbock 4 gelagert, wobei der Lagerbock 4 fest mit dem Lagergestell 5 verbunden ist. In diesem Lagergestell 5 ist schwenkbar ein Drehzapfen 6 gelagert, wobei die Drehzapfen 2, 3 und 6 koaxial zueinander angeordnet sind. Der Drehzapfen 6 ist fest mit einem gekröpften Hebel 7 verbunden, welcher an seinem freien Ende planparallele Führungen aufweist, deren Mittelebene radial zur Achse des Drehzapfens 6 angeordnet ist. Zwischen den planparallelen Führungen 8 ist ein Gleitstein 9 gelagert, welcher am Ende eines Bolzens 10 angeordnet ist. Der Bolzen 10 ist in Anschlußösen 11 gelagert, welche in dem Gehäuse 1 der Axialkolbenpumpe angeordnet sind. Der Stift 12 verhindert ein Verschieben des Bolzens 10 in den Anschlußösen 11. Auf dem Drehzapfen 6 ist weiterhin ein Betätigungshebel 13 fest gelagert. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird der Betätigungshebel 13 um die Achse des Drehzapfens 6 geschwenkt, so führt der gekröpfte Hebel 7 eine entsprechende Schwenkbewegung aus und überträgt diese über die planparallelen Führungen 8 auf den Gleitstein 9 und damit den Bolzen 10 und über diesen auf die Anschlußösen 11 und damit das Gehäuse der Axialkolbenpumpe, welche somit um ihre Drehzapfen 2 und 3 geschwenkt wird.
  • Falls die Bohrung, in der der Drehzapfen 6 gelagert ist, nicht mit den Bohrungen fluchtet, in denen die Drehzapfen 2 und 3 gelagert sind, wird beim Verschwenken eine entsprechend geringfügige Verschiebung des Gleitsteines 9 in den planparallelen Führungen 8 auftreten, so daß Zwängungen nicht entstehen können. Um zur Demontage das Gehäuse 1 der Axialkolbenpumpe von dem gekröpften Hebel 7 trennen zu können, wird der Stift 12 aus dem Bolzen 10 herausgezogen und dann der Bolzen 10 in den Anschlußösen Il so weit zurückgezogen, daß er die planparallelen Führungen 8 verläßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verändern der Fördermenge durch Verschwenken einer in einem Lagergestell gelagerten Axialkolbenpumpe mittels eines Betätigungsorgans um zwei gleichachsig beiderseits der Pumpe angeordnete Schwenkzapfen, von denen einer die Flüssigkeitszufluß- und der andere die Flüssigkeitsabflußleitung aufnimmt, wobei die Verschwenkkraft über einen getrennt von den Schwenkzapfen gelagerten, mit dem Betätigungsorgan verbundenen Hebel über einen Anschluß am Gehäuse der Pumpe auf diese übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) gleichachsig oder annähernd gleichachsig zu den Schwenkzapfen (2, 3) im Lagergestell (5) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) mit dem Anschluß am Pumpengehäuse durch einen Gleitstein (9) verbunden ist, welcher in einer in der Drehzapfenquerebene angeordneten Gabel (8) verschiebbar ist, wobei der Gleitstein (9) mit dem Anschluß am Gehäuse und die Gabel (8) mit dem Hebel (7) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (9) um eine zur Schwenkachse parallele Achse verdrehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (9) in seiner Eingriffsstellung mit der Gabel (8) gegen Axialverschieben gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 846 511, 571259; deutsche Auslegeschrift 1040 336.
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