DE1137933B - Handradkupplung fuer eine Naehmaschine zur Ausfuehrung einzelner Heftstiche - Google Patents
Handradkupplung fuer eine Naehmaschine zur Ausfuehrung einzelner HeftsticheInfo
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- DE1137933B DE1137933B DEN18219A DEN0018219A DE1137933B DE 1137933 B DE1137933 B DE 1137933B DE N18219 A DEN18219 A DE N18219A DE N0018219 A DEN0018219 A DE N0018219A DE 1137933 B DE1137933 B DE 1137933B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N 18219 VIIa/52a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIET: 11. OKTOBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIET: 11. OKTOBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche der Antrieb einer Nähmaschine in der Weise
aus- und eingekuppelt werden kann, daß Heftnähte mit einzelnen Heftstichen ausführbar sind, wobei die
Nadel nach Ausführung eines jeden einzelnen Heft-Stiches für behebige Zeit in einer Lage gehalten
werden kann, die eine freie Verschiebung des Stoffes unter der Nadel vor der Ausführung des folgenden
Heftstiches gestattet. Insbesondere soll durch die Erfindung gewährleistet werden, daß tatsächlich jeweils
nur ein einziger Heftstich ausgeführt wird, und zwar unabhängig von der Bedienungsgeschwindigkeit, d. h.
von der Geschwindigkeit, mit welcher ein Bedienungsmittel nach seiner Verstellung aus der dem Nadelstillstand
entsprechenden Ausgangslage wieder in diese Lage zurückgeführt wird.
Zu diesem Zweck wird eine Nähmaschine mit einer als Überholkupplung dienenden Schraubenfeder-Reibungskupplung
zwischen der Hauptwelle und einem achsengleich dazu angeordneten, rotierenden Antriebsteil, wobei der angetriebene Kupplungsteil,
nämlich das eine Ende der um den Antriebsteil gewundenen und mit dem anderen Ende
an der Hauptwelle befestigten Schraubenfeder, mit einem Anschlag in Eingriff kommen kann, um die
Kupplung zu lösen, erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß der Anschlag an einem unter der
Wirkung einer Feder stehenden Hebel angebracht wird, und daß ein zweiter, von Hand verstellbarer
Hebel angeordnet wird, an dem ein dritter Hebel angelenkt ist, der mit dem den Anschlag aufweisenden
Hebel in Berührung steht und bei Verstellung des zweiten Hebels den den Anschlag aufweisenden
Hebel entgegen der Wirkung der Feder so verschwenkt, daß der Anschlag mit dem Federende vorübergehend
außer Eingriff kommt, und daß die Anordnung der Hebel so getroffen ist, daß der Anschlag
unabhängig von der weiteren Verstellung des zweiten Hebels mit dem Federende in Eingriff kommt. Diese
Anordnung gewährleistet die Ausführung eines einzigen Heftstiches unabhängig von der Geschwindigkeit,
mit der der von Hand verstellbare Bedienungshebel verschwenkt wird. Um ferner zu vermeiden,
daß zufolge einer Bedienungsunsicherheit beim Rückführen des Bedienungshebels in seine Ausgangsstellung
die Ausführung eines ungewünschten weiteren Heftstiches ausgelöst werden kann, ist erfindungsgemäß
Vorkehrung getroffen, daß bei der Rückschwenkung des zweiten Hebels in seine Ausgangslage
der dritte Hebel zunächst um seinen Anlenkpunkt geschwenkt wird, seine ursprüngliche Lage
jedoch erst dann annehmen kann, wenn der zweite Handradkupplung für eine Nähmaschine
zur Ausführung einzelner Heftstiche
zur Ausführung einzelner Heftstiche
Anmelder:
Necchi S.p.A., Pavia (Italien)
Necchi S.p.A., Pavia (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 11. Mai 1959 (Nr 7674)
Italien vom 11. Mai 1959 (Nr 7674)
Hebel seine Ausgangslage erreicht hat. Erst dann kann die Ausführung eines neuen Heftstiches veranlaßt
werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Vorrichtungen im Schnitt nach den Linien IV-IV und V-V der Fig. 3;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, und
Fig. 8 ist eine Teilansicht der Vorrichtung während der Handbetätigung zur Ausführung eines Stiches.
Das Gehäuse der Nähmaschine besteht aus einem Arm 1 und einem Sockel 2. Im Arm 1 ist die Hauptwelle
3 gelagert, welche in bekannter Weise mittels entsprechender Mittel ihre kontinuierliche Drehbewegung
in eine Hin- und Herbewegung der die Nadel 5 tragenden Nadelstange 4 verwandelt und
ferner die übrigen bekannten Mittel für den Stoffvorschub und die Stichbildung betätigt.
209 660/105
3 4
Der Antriebsmotor 6 treibt mittels des Riemens 7 wunden und mit einem Ende an ihm befestigt, wäheine
Riemenscheibe 8 an, die frei drehbar auf der rend ihr anderes Ende am Hebel 28 befestigt ist. Der
Hauptwelle 3 sitzt und die eine zylindrische Umfangs- Hebel 30 ist mit einer Hülse 33 fest verbunden (siehe
fläche 9 aufweist, auf der eine Feder 10 aufgewickelt Fig. 3), die in einem Lager 34 drehbar ist, das am
ist. Ein Ende 11 dieser Feder ist, wie Fig. 6 zeigt, an 5 Träger 1' angebracht ist. An der Hülse 33 ist ein von
einem Stift 12 verankert, der an einem Teil 12' be- außen betätigbarer Handbedienungshebel 35 angefestigt
ist, welcher dem Schwungrad angehört, das bracht.
wieder auf der Welle 3 festsitzt. Wenn der Hebel 35 im oben geschilderten Zustand,
Der Wickelsinn der Feder ist derart, daß das in dem die Riemenscheibe 8 leer läuft, nach unten
Schwungrad 13 seitens der Riemenscheibe 8 nur im io gedreht wird, werden die Hebel 28 und 30 gemeinlinksläufigen
Drehsinn mitgenommen wird, wenn man sam so verschwenkt, daß das Ende 27 des Hebels 28
die Vorrichtung im Sinne des Pfeiles α in Fig. 1 und 2 über die Platte 26 den Anschlag 20 vom Ansatz 15
betrachtet. des Ringes 16 entfernt. Auf diese Weise zieht sich
Das andere Federende 14 ist in einem Ansatz 15 die Feder 10 um die Zylinderfläche 9 fest, und die
eines Ringes 16 verankert (Fig. 6), der sich frei um 15 Riemenscheibe 8 nimmt das Schwungrad 13 für eine
die Achse des Schwungrades 13 drehen kann, dessen volle Umdrehung mit. Nach dieser einen Umdrehung
Drehwinkel jedoch durch Anschlag seiner Flächen 17 wird das Schwungrad wieder angehalten, da die Dre-
und 18 gegen Anschläge 19 und 19' am Teil 12' des hung der Hülse 33 im Sinn des Pfeiles b (Fig. 1 und 8)
Schwungrades 13 begrenzt ist. eine Verschiebung des Endes 27 des Hebels 28 nach
Diese begrenzten Drehungen des Ringes 16 ge- ao unten außer Eingriff mit der Platte 26 hervorruft und
statten es der Feder 10, einerseits sich fest um die somit der Anschlag 20, nachdem er über den Anzylindrische
Fläche 9 zu schließen und das Schwung- satz 15 des Ringes 16 hinweggekommen ist, durch die
rad in der Drehung mitzunehmen und andererseits Feder 24 wieder in die vorherige Stellung zurücksich
unter der Einwirkung eines Anschlages 20, der geführt wird.
gegen den Ansatz 15 des Ringes 16 drückt, aufzu- 25 Inzwischen sind auch der von der Bedienungsweiten.
Die Aufweitung der Feder 10 bedingt offen- person freigegebene Betätigungshebel 35 und mit
sichtlich eine Entkupplung zwischen der Riemen- diesem der Hebel 30 unter der Wirkung der Feder 36,
scheibe 8 und dem Schwungrad 13. Wenn der An- welche mit einem Ende an einer an der Hülse 33 beschlag
20 gegen den Ansatz 15 des Ringes 16 drückt, festigten Platte 33' und mit dem anderen Ende am
dann hält er den Ring und somit auch das Schwung- 30 Maschinengestell 1' befestigt ist, in ihre vorherigen
rad in der Winkellage, welche dem oberen Totpunkt Stellungen zurückgekehrt, wodurch ein Vorsprung 37
der Nadel 5 entspricht, und verursacht gleichzeitig der Platte 33' gegen einen am Maschinengestell 1'
das Aufweiten der Feder 10. Um dies zu erreichen, angeordneten, festen Anschlag 38 zum Anliegen geist
das Schwungrad 13 in einer ganz bestimmten bracht wird.
Winkellage auf der Hauptwelle 3 befestigt. Hierzu ist 35 Der Hebel 28 streift nämlich bei seiner Verschieeine
an der Welle 3 angebrachte Scheibe 13' vor- bung entgegen der Pfeilrichtung b mit seiner oberen
gesehen, die mittels eines Stiftes in eine Bohrung 3' Fläche 39 am unteren Rand 40 der Platte 26 und
der Welle 3 eingreift (Fig. 7). dreht sich mit um den Zapfen 29 entgegen der Wir-
Der Anschlag 19' am Teil 12' des Schwungrades, kung der Feder 32, bis die Fläche 39 außer Eingriff
gegen welchen die Fläche 18 des Ansatzes 15 an- 40 mit dem Rand 40 gelangt. In diesem Augenblick wird
schlägt, besteht aus einem Gummipuffer od. dgl. um der Hebel 28 durch die Feder 32 wieder zurückden
durch das plötzliche Anhalten der Maschine in geschwenkt, bis sein Anschlag 31 gegen den Hebel 30
der dargelegten Lage erzeugten Stoß zu dämpfen. anliegt.
Der Anschlag 20 stellt einen Teil eines Hebels 21 Um die Maschinenhauptwelle 3 um eine weitere
dar, der um den Zapfen 22 im Teil 1' des Maschinen- 45 volle Umdrehung zu drehen und damit einen weiarmes
1 schwenkbar gelagert ist. Das Ende 23 dieses teren Stich auszuführen, braucht man bloß den BeHebels
drückt unter der Wirkung einer Feder 24 auf tätigungshebel 35 neuerlich nach unten zu drücken,
den Umfang eines Exzenters bzw. einer Kurven- Soll hingegen eine gewöhnliche Naht durchgeführt
scheibe 25 (s. Fig. 3 und 4), welche mittels einer werden und sich die Hauptwelle dauernd drehen, ist
äußeren Handhabe 25', mit der sie starr verbunden 50 die Kurvenscheibe 25 mittels des Bedienungshandist,
in zwei Stellungen drehbar ist, und zwar in eine grifles25' so zu drehen, daß sie mit ihrem größten
Stellung, in der der Anschlag 20 mit dem Ansatz 15 Radius mit dem Ende 33 des Hebels 21 in Berührung
des Ringes 16 in Eingriff kommen kann und in eine kommt. In dieser Stellung bleibt jegliche Betätigung
Außereingriffstellung. des Hebels 35 ohne Wirkung, da stets die Berührung
Ist die Kurvenscheibe 25 so gedreht, daß das 55 zwischen der Platte 26 und dem Endteil 27 des He-Ende
23 des Hebels 21 mit dem Abschnitt mit ge- bels 28 fehlt.
ringerem Radius der Kurvenscheibe in Berührung Um die Maschine nach Durchführung einer Naht
steht, dann kommt der Anschlag 20 mit dem An- im gewünschten Augenblick zum Stillstand zu brinsatz
15 in Eingriff, die Feder 10 wird aufgeweitet gen, braucht man nur zu gegebener Zeit die Kurven-
und die Riemenscheibe 8 dreht sich im Leerlauf, 60 scheibe 25 wieder zu drehen und ihren Abschnitt mit
ohne das Schwungrad 13 und die Hauptwelle 3 mit- geringerem Radius mit dem Ende 23 des Hebels 21
zunehmen. in Berührung zu bringen.
In dieser Stellung streift eine am Hebel 21 be- Will man schließlich, ohne gleichzeitig eine Naht
festigte Platte 26 den Endteil 27 eines Hebels 28, der durchzuführen, die Unterfadenspule mit Hilfe der an
um den Zapfen 29 eines weiteren Hebels 30 schwenk- 65 sich bekannten und nicht dargestellten Spulvorrichbar
ist und mit einem Anschlag 31 unter der Wirkung tang bespülen, dann braucht man nur in bekannter
einer Feder 32 gegen diesen Hebel 30 drückt (siehe Weise die Welle der Spulvorrichtung mit der Riemen-Fig.
5). Die Feder 32 ist um den Zapfen 29 ge- scheibe 8 oder mit dem Riemen 7 zu kuppeln und für
diese Zeit die Kurvenscheibe 25 in die zuletzt erwähnte
Stellung zu bringen.
Claims (6)
1. Nähmaschine mit einer als Überholkupplung dienenden Schraubenfeder-Reibungskupplung zwischen
der Hauptwelle und einem achsengleich dazu angeordneten, rotierenden Antriebsteil, wobei
der angetriebene Kupplungsteil, nämlich das ein© Ende der um den Antriebsteil gewundenen
und mit dem anderen Ende an der Hauptwelle befestigten Schraubenfeder mit einem Anschlag
in Eingriff kommen kann, um die Kupplung zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(20) an einem unter der Wirkung einer Feder (24) stehenden Hebel (21) angebracht ist und daß
ein zweiter von Hand verstellbarer Hebel (30) angeordnet ist, an dem ein dritter Hebel (28) angelenkt
ist, der mit dem den Anschlag (20) aufweisenden Hebel in Berührung steht und bei Verstellung
des zweiten Hebels (30) den den Anschlag (20) aufweisenden Hebel (21) entgegen der
Wirkung der Feder (24) so verschwenkt, daß der Anschlag (20) mit dem Federende (14) vorübergehend
außer Eingriff kommt, und daß die An-Ordnung der Hebel (21, 28, 30) so getroffen ist,
daß der Anschlag (20) unabhängig von der weiteren Verstellung des zweiten Hebels (30) mit dem
Federende (14) wieder in Eingriff kommt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Anschlag (20) in
Eingriff kommende Ende (14) der Schraubenfeder (10) an einem achsengleich zur Hauptwelle (3)
angeordneten, frei drehbaren Ring (16) befestigt
ist, an dem ein Ansatz (IS) vorgesehen ist, der mit dem Anschlag (20) in Eingriff kommen kann.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Hebel (28) an einem
Zapfen (29) des zweiten Hebels (30) schwenkbar angeordnet und mit einem einseitigen Vorsprung
(31) versehen ist, der gegen den zweiten Hebel (30) zur Anlage kommt, während das andere
Ende (27) des dritten Hebels (28) gegen den den Ansatz (20) aufweisenden Hebel (21) anliegt bzw.
bei der Relativbewegung der beiden erstgenannten Hebel an diesen Hebel (21) streift.
4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Hebel (28)
unter der Wirkung einer Feder (32) mit seinem Vorsprung (31) am zweiten Hebel (30) anliegend
gehalten wird.
5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel
(30) unter der Wirkung einer Feder (36) steht, die ihn in seine Ausgangslage zurückführt.
6. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlag
(20) aufweisende Hebel (21) mittels einer von Hand in zwei Stellungen überführbaren Kurvenscheibe
(25) mit seinem Anschlag (20) entweder in die Bewegungsbahn oder dauernd aus der Bewegungsbahn
des Endes (14) der Schraubenfeder (10) verschwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 010 809,
670;
deutsche Patentschrift Nr. 820 535.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 010 809,
670;
deutsche Patentschrift Nr. 820 535.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 660/105 10.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT892077X | 1959-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1137933B true DE1137933B (de) | 1962-10-11 |
Family
ID=11331439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN18219A Pending DE1137933B (de) | 1959-05-11 | 1960-04-25 | Handradkupplung fuer eine Naehmaschine zur Ausfuehrung einzelner Heftstiche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1137933B (de) |
GB (1) | GB892077A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE820535C (de) * | 1943-05-28 | 1951-11-12 | Singer Mfg Co | Motorbetriebene Naehmaschine |
DE1000670B (de) * | 1955-09-13 | 1957-01-10 | Pfaff Ag G M | Stickvorgelege fuer Naehmaschinen |
DE1010809B (de) * | 1954-10-27 | 1957-06-19 | Necchi Spa | Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine aussetzende Drehbewegung einer Welle in einer Naehmaschine |
-
1960
- 1960-04-25 DE DEN18219A patent/DE1137933B/de active Pending
- 1960-04-27 GB GB14727/60A patent/GB892077A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE820535C (de) * | 1943-05-28 | 1951-11-12 | Singer Mfg Co | Motorbetriebene Naehmaschine |
DE1010809B (de) * | 1954-10-27 | 1957-06-19 | Necchi Spa | Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine aussetzende Drehbewegung einer Welle in einer Naehmaschine |
DE1000670B (de) * | 1955-09-13 | 1957-01-10 | Pfaff Ag G M | Stickvorgelege fuer Naehmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB892077A (en) | 1962-03-21 |
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