DE1137825B - Handflachstrickgeraet - Google Patents

Handflachstrickgeraet

Info

Publication number
DE1137825B
DE1137825B DEE14927A DEE0014927A DE1137825B DE 1137825 B DE1137825 B DE 1137825B DE E14927 A DEE14927 A DE E14927A DE E0014927 A DEE0014927 A DE E0014927A DE 1137825 B DE1137825 B DE 1137825B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
sinker
mesh
knitted fabric
hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE14927A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Eberl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1137825B publication Critical patent/DE1137825B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Handflachstrickgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Handflachstrickgerät mit zwischen den Nadeln angeordneten auf-und abbewegbaren Platinen, welche mit einem Haken an den jeweils zuletzt gebildeten Platinenmaschen das Gestrick niederhalten.
  • Beim Stricken mit nur einen Platinenhaken aufweisenden bekannten derartigen Geräten ist es nachteilig, daß sich die Randmaschen des Gestrickes oft nur schwer oder überhaupt nicht abstricken lassen. Sie ziehen sich zusammen und vermögen dann nicht über die geschlossene Zunge der Nadel bei deren Rückkehr in die Ausgangsstellung abzugleiten. Dies hat seine Ursache darin, daß der Zug des in die offenen Zungennadelhaken eingelegten Fadens ein Zusammenziehen der neugebildeten Randmasche bewirkt, weil die neben dieser Randmasche liegende Platine beim Ausbilden der Nachbarmaschen das Gestrick freigibt, so daß aus der neuen Randmasche von den Nachbarnadeln Faden nachgezogen werden kann. Dieses Nachziehen von Faden erfolgt auch durch die in ihre Ausgangsstellung zurückkehrende Randplatine selbst, wenn sie mit ihrem Haken das Gestrick an der neu gebildeten Platinenmasche nach unten zieht.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß unterhalb des Hakens ein bei Platinen an sich bekannter zweiter, die zuvorletzt-gebildete Platinenmasche erfassender Haken vorgesehen ist, und die Platinen beim Vorbringen der Nadeln mit dem zweiten Haken über die zuvor vom ersten Haken niedergehaltene Platinenmasche anhebbar sind. Vorzugsweise ist der Abstand der beiden Haken mindestens dem Abstand zweier in Längsrichtung des Gestrickes aufeinanderfolgender Platinenmaschen gleich, insbesondere jedoch etwas größer als dieser Abstand. In weiterer Ausbildung der Erfindung befindet sich zwischen den Haken ein kurzer gerader zum Gestrick paralleler Platinenkantenabschnitt. Außerdem können die Nasen der Haken gegenüber der Platinenebene seitlich abgebogen sein.
  • Durch diese Maßnahmen wird gewährleistet, daß sich die neuen Randmaschen nicht zusammenziehen, da das Gestrick auch nach dem Anheben der Platinen noch durch den zweiten Platinenhaken nach unten gezogen wird und dadurch aus der neugebildeten Randmasche bei der Bildung der Nachbarmaschen beim Faden nachgezogen werden kann.
  • Es ist zwar bereits eine Henkelplüsch-Kulierplatine beschrieben, die zwei Kehlen aufweist, nämlich eine Henkelkehle, die wie bei gewöhnlichen Einfaden-Kulierplatinen nahe der Rückenlinie des Platinenkörpers angeordnet ist, sowie eine Kulierkehle, die der jeweiligen Henkellänge entsprechend darüberliegt. Die Henkelkehle hat dabei die Aufgabe, die Plüschhenkel auf ihre volle Länge auszuziehen, während die Kulierkehle zur Bildung der glatten Normalmaschen dient. Beim Arbeiten mit dieser Anordnung sind abwechselnd die Henkel- und die Kulierkehlen in Funktion. Demgegenüber hat beim Erfindungsgegenstand der obere Haken die Aufgabe, bei der Ausbildung der Netzreihe an Doppelbettgeräten bzw. beim offenen Anschlag an Einbettgeräten den Faden der ersten Reihe zu erfassen und zu halten. Beim Stricken der zweiten Reihe kann der untere Haken das Gestrick erfassen und abziehen, wobei die eingangs geschilderte sichere Randmaschenbildung gewährleistet ist. Diese gänzlich verschiedene Arbeitsweise ist durch die bekannte, zwei Kehlen aufweisende Henkelplüsch-Kulierplatine nicht nahegelegt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Platine, Fig. 2 a einen Teilquerschnitt durch das Strickgerät im Bereich der äußersten arbeitenden Nadel und Platine in einer Stellung, in der diese vom Schloß unbeeinflußt sind, Fig. 2 b eine Ansicht von vorn des Gestricks, der Nadelköpfe und Platine entsprechend der in Fig. 2 a gezeigten Nadel- und Platinenstellung, und Fig. 3 a, 3 b; 4 a, 4 b; 5 a; 5 b einander wie Fig. 2 a und 2 b entsprechende Darstellungen der Nadel und Platine sowie des Gestricks in drei aufeinanderfolgenden Phasen des Maschenbildungsprozesses im Bereich der Randmaschen.
  • Aus Fig. 2 a ist ersichtlich, daß das Nadelbett 1 des. erfindungsgemäßen Handflachstrickgerätes auf einem Unterbau 2 des Gerätes festgelegt ist. In üblicher Weise sind im Nadelbett Zungennadeln 3 verschiebbar geführt, und das quer zur Bewegungsrichtung der Zungennadeln über dem Nadelbett 1 laufende Schloß 4 bewirkt mittels bekannter (nicht dargestellter) Einrichtungen die Verschiebung der Zungennadeln.
  • Zwischen jeweils zwei Zungennadeln ist eine Platine 5 in einem Schlitz des Nadelbettes in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. Zu ihrer Lagerung und Führung dient eine im Nadelbett 1 gelagerte Achse 6, die einen Längsschlitz 7 der Platine durchsetzt. Die Bewegung der Platinen erfolgt durch das Entlanggleiten eines in bekannter Weise als Platinenheber ausgebildeten Kurventeiles 9 des Schlosses 4 an einem nasenartigen Vorsprung 8 des Platinenoberteiles. Das Kurventeil 9 untergreift bei seiner Bewegung über das Nadelbett hinweg die Vorsprünge 8 und hebt die Platinen an. Nach dem Erreichen ihrer höchsten Lage (Fig. 3 a) gleiten die Platinen entlang dem abfallenden Teil des Kurventeiles 9 und bewegen sich dadurch wieder abwärts. Diese Bewegung wird durch die Wirkung einer am Platinenfuß 10 angeschlossenen Schraubenfeder 11 unterstützt. Die Schraubenfeder 11 ist mit ihrem anderen Ende an einer abgewinkelten Schiene 12 des Unterbaues 2 festgelegt (Fig. 2 a).
  • Die Führung der Platine erfolgt auch noch durch einen in der Oberseite des Unterbaues 2 angeordneten Schlitz 13, der vom Platinenfuß 10 durchsetzt wird.
  • Am Platinenoberteil ist in üblicher Weise ein Haken 14 ausgebildet, der die Platinenmasche der jeweils zuletzt gebildeten oder der neu gebildeten Masche erfaßt und an diesen bei der Absenkung der Platine das Gestrick nach unten zieht, wie weiter unten noch näher erläutert ist. Unterhalb dieses Hakens 14 ist ein weiterer Haken 15 vorgesehen, der die im vorhergehenden Arbeitsgang gebildete Platinenmasche nach unten gespannt hält. Der Abstand der beiden Haken entspricht dabei im wesentlichen dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Platinenmaschen des Gestricks, ist jedoch vorzugsweise etwas größer als dieser Abstand. Der Rücken des Hakens 15 geht in eine kurze gerade zum herabhängenden Gestrick parallele Kante 16 über und diese in den gekrümmten Teil der Innenkante des Hakens 14 (Fig. 1).
  • Der Haken 14 kann in an sich bekannter Weise seitlich gegenüber der Platinenebene abgebogen sein. Das ist dann auch beim Haken 15 der Fall.
  • Die Wirkungsweise des Handflachstrickgeräts ist folgende (die Beschreibung der Wirkungsweise bezieht sich auf die Randmaschenbildung).
  • In den Fig. 2a und 2b ist das Flachstrickgerät mit einem bereits vier Reihen aufweisenden Gestrick gezeigt, welches mit den Maschen 18, 18' und 18" auf den Zungennadeln 3, 3' und 3" hängt. Die Platinen befinden sich nicht ganz in der untersten Stellung, die sie einnehmen könnten, da sie durch das Gestrick etwas angehoben werden. Die zuletzt gebildeten Maschen liegen hinter den offenen Zungen der Nadeln.
  • Die schon gebildeten Platinenmaschen 19, 19' sowie 20 und 20' der beiden letzten Maschenreihen sind von den Haken 14 und 15 der Platinen 5 und 5' erfaßt und gehalten, wie aus Fig. 2 b hervorgeht, in welcher der Rand des Gestricks gezeigt ist. Der für die weitere Maschenbildung erforderliche Faden 17 verläuft von der letzten Zungennadel 3 in Fig. 2 b vom Gestrick aus nach links.
  • Bewegt man nun das Schloß mit Bezug auf die Fig. 2 b und 3 b nach rechts, dann wird zunächst die Platine 5 bis in ihre höchste Stellung gehoben, und zwar dadurch, daß ihr Vorsprung 8 vom Kurventeil 9 erfaßt wird (Fig. 3 a). Bei diesem Anheben der Platine 5 gibt, da das Gestrick von den benachbarten Platinen festgehalten ist, der obere Haken 14 die bisher von ihm gehaltene Platinenmasche 20 frei, die aber nun vom unteren Haken 15 erfaßt wird. Die Platinenmasche 19 wird dabei freigegeben.
  • Mittlerweile ist gleichzeitig mit oder vor dem Heben der Platine der Faden 17 auf die offenen Zungennadeln gebracht (Fig. 3 a) worden, und diese haben durch die Bewegung des Schlosses ihre Absenkbewegung begonnen. Die beendete Absenkung der Zungennadel 3 ist in den Fig. 4 a und 4 b gezeigt. Der Faden 17 ist dabei durch die letzte Masche 18 hindurchgezogen worden und die neue Masche in ihrer vollen Größe gebildet. Ferner hat sich die neue Platinenmasche 21 über dem Rücken des Hakens 15, noch unterhalb der geraden Strecke 16 zwischen den Haken 14,15 ausgebildet (Fig. 4 a). Die Masche 18 gleitet über die geschlossene Zungennadel 3 hinweg.
  • Bei der Weiterbewegung des Schlosses wird nunmehr die Platine 5 in ihre Ausgangsstellung gesenkt, die in den Fig. 5 a und 5 b dargestellt ist. Dabei gleitet die neue Platinenmasche 21 entlang der Strecke 16 in den Innenteil des Hakens 14 der Platine 5, während gleichzeitig die Platinenmasche 20 der vorher gebildeten Reihe durch den Haken 15 kräftig nach unten gezogen wird, so daß aus der neuen Masche 22 beim Ausbilden der Nachbarmaschen kein Faden nachgezogen werden kann.
  • Die neu gebildete Platinenmasche 21 kommt unter den Haken 14 der Platine 5 zu liegen, während die nachfolgende Platine 5' nunmehr die Stellung eingenommen hat, welche die Platine 5 in Fig. 3 b besaß.
  • In bekannter Weise vollendet die Zungennadel 3 anschließend aus der in Fig. 5 a ersichtlichen Lage heraus ihre Vorschubbewegung, wobei die Masche 22 des Randmaschenstäbchens über die sich dabei öffnende Zunge der Nadel hinwegbewegt und hinter diese zu liegen kommt. Ein. Zusammenziehen derselben ist dabei nicht möglich, weil sie sich in voller Länge ausbilden konnte und weil die Masche 18 der vorhergehenden Reihe immer noch unter der Wirkung des Hakens 15 der Platine 5 auf die Platinenmasche 21 so gehalten ist, daß bei der Bildung der Nachbarnadelmaschen aus der neuen Randmasche kein Faden nachgezogen werden kann.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Gerät kann sowohl sich in einer Geraden verstellende als auch sich um eine Achse verschwenkende Platinen aufweisen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handflachstrickgerät mit zwischen den Nadeln angeordneten auf- und abbewegbaren Platinen, welche mit einem Haken an den jeweils zuletzt gebildeten Platinenmaschen das Gestrick niederhalten, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb dieses Hakens (14) ein bei Platinen an sich bekannter zweiter, die zuvorletzt gebildete Platinenmasche (19) erfassender Haken (15) vorgesehen ist, und die Platinen (5) beim Vorbringen der Nadeln (3) mit dem zweiten Haken (15) über die zuvor vom ersten Haken (14) niedergehaltene Platinenmasche (20) anhebbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Haken (14, 15) mindestens dem Abstand zweier in Längsrichtung des Gestrickes aufeinanderfolgender Platinenmaschen (19, 20) gleich, vorzugsweise jedoch etwas größer als dieser Abstand ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen beiden Haken (14, 15) ein kurzer gerader zum Gestrick paralleler Platinenkantenabschnitt (16) befindet.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen der Haken (14, 15) gegenüber der Platinenebene seitlich abgebogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 585 758; USA.-Patentschrift Nr. 2 433 568.
DEE14927A 1956-11-23 1957-11-11 Handflachstrickgeraet Pending DE1137825B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1137825X 1956-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137825B true DE1137825B (de) 1962-10-11

Family

ID=3686064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE14927A Pending DE1137825B (de) 1956-11-23 1957-11-11 Handflachstrickgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1137825B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128016A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Stoll & Co H Zweibettige flachstrickmaschine mit nadeln und platinen
EP1522618A1 (de) 2003-10-07 2005-04-13 H. Stoll GmbH & Co. Platine einer Flachstrickmaschine
CN100408740C (zh) * 2003-10-07 2008-08-06 H.斯托尔股份有限公司 具有至少一个针床的针织平机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE585758C (de) * 1932-04-17 1933-10-07 Fouquet & Frauz A G Henkelpluesch-Kulierplatine fuer Rundwirkmaschinen
US2433568A (en) * 1942-12-28 1947-12-30 Julius Kayser & Co Full-fashioned knitting machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE585758C (de) * 1932-04-17 1933-10-07 Fouquet & Frauz A G Henkelpluesch-Kulierplatine fuer Rundwirkmaschinen
US2433568A (en) * 1942-12-28 1947-12-30 Julius Kayser & Co Full-fashioned knitting machine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128016A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Stoll & Co H Zweibettige flachstrickmaschine mit nadeln und platinen
US5231854A (en) * 1991-08-23 1993-08-03 H. Stoll Gmbh & Co. Two-bed flat knitting machine having needles and sinkers
EP1522618A1 (de) 2003-10-07 2005-04-13 H. Stoll GmbH & Co. Platine einer Flachstrickmaschine
CN100408740C (zh) * 2003-10-07 2008-08-06 H.斯托尔股份有限公司 具有至少一个针床的针织平机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3827265A1 (de) Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung von polware
DE2459693A1 (de) Vorrichtung am fadenfuehrer von flachstrickmaschinen zur vermeidung von fehlmaschen bei intarsienarbeiten
DE2617303C2 (de) Plüschrundstrickmaschine
DE1137825B (de) Handflachstrickgeraet
DE2245731A1 (de) Nadel fuer strick- und wirkmaschinen
DE2824314A1 (de) Verfahren zum stricken eines rl- florgestricks
DE2516224C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden
DE881984C (de) Verfahren zur Herstellung von Maschenware auf einer Handflachstrick-maschine und Strickmaschine zur Ausuebung eines solchen Verfahrens
DE612547C (de) Kettenwirkmaschine zur Plueschherstellung
DE1207541B (de) Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug
CH640018A5 (de) Rund-kulierwirkmaschine.
DE1130106B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit Plueschhenkeln auf beiden Warenseiten
DE2157947B2 (de) Maschine zum herstellen einer textilware
DE373863C (de) Strickmaschine mit zwei Betten
DE1013031B (de) Handstrickapparat fuer den Hausgebrauch
AT210548B (de) Schloß für ein Handstrickgerät
DE277377C (de)
DE432225C (de) Wirknadel, insbesondere Zungennadel, zum Abschlag einer Masche von Nadel zu Nadel desselben Nadelzylinders
DE943005C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine sowie Umhaengenadel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE737243C (de) Zur Herstellung von Maschenwaren dienende Vorrichtung mit zwei Nadelreihen
DE2124215C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Florware auf einer Raschelmaschine
AT223922B (de) Vorrichtung zum Rapport- und Garn- bzw. Farbwechsel sowie zur fallweisen Verwendung eines zusätzlichen Oberfadens an Schiffchenstickmaschinen
DE908056C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum Arbeiten von Kulierwirkware mit Riegelmaschen
DE170736C (de)
DE589435C (de) Jacquardvorrichtung fuer Flachstrick- sowie Links-Links-Maschinen