DE1137707B - Vorrichtung an Strangpressen zum Aufbringen von pulverigem bzw. koernigem Glas auf warme Pressbloecke - Google Patents

Vorrichtung an Strangpressen zum Aufbringen von pulverigem bzw. koernigem Glas auf warme Pressbloecke

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DE1137707B
DE1137707B DESCH25750A DESC025750A DE1137707B DE 1137707 B DE1137707 B DE 1137707B DE SCH25750 A DESCH25750 A DE SCH25750A DE SC025750 A DESC025750 A DE SC025750A DE 1137707 B DE1137707 B DE 1137707B
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/32Lubrication of metal being extruded or of dies, or the like, e.g. physical state of lubricant, location where lubricant is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an liegenden Strangpressen zum dosierten Aufbringen von pulverigem bzw. körnigem Glas auf die warmen Preßblöcke, während sie in zur Preßachse gleichgerichteter Lage mit Bewegungsrichtung quer zur Preßachse vor die Aufnehmerbohrung gebracht werden.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besitzt eine geneigte Rollbahn, der sich ein Asbestbett mit darüber verteiltem Glaspulver anschließt, auf welchem ein warmer, runder Preßblock abrollen soll. Beim Abrollen bleibt das Glas an dem warmen Block kleben, weil es zum Schmelzen kommt. Es kann jedoch vorkommen, daß der abrollende Block sich querstellt und dann nicht bis ans Ende des Asbestbettes rollt oder auch von der Rollbahn seitlich herunterrollt. Seitenführungen können dazu führen, daß der Block kantet und liegenbleibt. Außerdem ist nicht gewährleistet, daß die Glasschicht bei dem Abrollen gleichmäßig stark aufgetragen wird. Nicht runde Preßblöcke können mit der Vorrichtung nicht behandelt werden.
Es ist auch schon das Bestreuen der Blöcke vorgeschlagen worden. Hierfür sind an sich Streuvorrichtungen bekannt, die aus einem Vorratsbehälter für das Pulver und einer Streuöffnung für den darunter angeordneten, in Umlauf versetzten Körper bestehen, der bestreut werden soll.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Drehvorrichtung für einen Preßblock mit einer über dem eingesetzten Preßblock angeordneten Streuvorrichtung auf einem quer zur Preßachse verfahrbaren Blockzubringer angeordnet ist.
Der Vorteil der Vereinigung eines verfahrbaren Blockzubringeis mit einer an sich bekannten Streuvorrichtung mit Vorratsbehälter und einer Drehvorrichtung für den Block liegt darin, daß ein gleichmäßiges Auftragen des Glaspulvers während des Zubringens des Blockes zum Aufnehmer ermöglicht wird, wobei die Störungen, die beim Abrollen nicht ausgeschlossen werden können, vermieden werden, und der Anwendungsbereich nicht auf runde Blöcke beschränkt ist.
Die Drehmitnahme der Blöcke kann auf irgendeine Weise, z. B. durch eine Mitnehmerscheibe, erfolgen. Vorteilhaft ist ein aus zwei Walzen bestehendes Drehbett vorgesehen, aus dem die Blöcke vermöge der Kippbarkeit des Bettes um eine den Walzen gleichgerichtete Achse in eine ihnen seitlich zum Aufnehmer hin am Zubringer vorgelagerte Einschieberinne ablegbar sind. Gemäß einem weiteren Ausbildungsmerkmal wird die Kippbewegung des Bettes durch Vorrichtung an Strangpressen
zum Aufbringen von pulverigem
bzw. körnigem Glas auf warme Preßblöcke
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
einen um die Kippachse schwenkbaren Hebel bewirkt, dessen freies Ende auf einen ortsfesten Anschlag an der Fahrbahn des Zubringers trifft.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung, und zwar
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Walzendrehbett in Ausgangs- und Endstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 in größerem Maßstab die Hauptteile gemäß
Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einAusführungsbeispiel einer anderen Blockdrehvorrichtung.
Mit 1 ist der Halter eines Aufnehmers einer Presse angedeutet, der durch zwei Zugstangen 2 getragen wird. Die Achse der Bohrung des (nicht gezeichneten) Aufnehmers liegt bei 3. Der zu verpressende Block muß also in eine Lage gebracht werden, bei welcher seine Achse mit der Achse 3 der Bohrung zusammenfällt. Dies wird durch die Vorrichtung bewerkstelligt, die auch zum Bestreuen des Blockes mit Glas dient. Sie besteht aus einem Wagen 4, der auf Schienen 5 (durch nicht dargestellte Mittel) verfahrbar ist. Der Wagen hat eine Plattform 6, auf die beispielsweise mit HiKe eines Zangengreifers ein erhitzter Stahlblock? gelegt werden kann. Wird die Platte 6 um ihre Schwenkachse 8 gekippt, so rutscht der Stahlblock auf der Platte 6 herunter und fällt dann auf zwei Walzen 9 und 10, deren Enden in Schilden 11 und 11a (Fig. 3) gelagert sind. Die Schilder 11 und 11a sitzen auf einer Achse 12. Die Achse 12 trägt an einem Ende einen
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Hebel 13, der sich mit einer Rolle 14 auf einer Schiene 15 abstützt, die parallel zu den Schienen S verläuft, jedoch bei ISa endet. Die Walze 10 hat Daumen 16, die geeignet sind, auch einen nicht runden Block, beispielsweise den Vierkantblock 7, zu wenden. Über den Walzen 9 und 10 befindet sich ein Behälter 17 zur Aufnahme von körnigem Glas. Den Boden des Behälters bildet eine unten offene Rutsche 18, die durch ein Sieb 19 abgeschlossen ist. Durch das Sieb 19 rieselt Glas herunter. Nicht dargestellte Rüttelvorrichtungen können in an sich bekannter Weise zur Herbeiführung eines gleichmäßigen Herabrieselns angewendet werden. Der Wagen 4 trägt eine Rinne 20, auf die der Block 7 durch relative Verstellung der Walzen 9 und 10 abgeworfen werden kann, so daß er dann eine Lage la einnimmt. Entlang der Rinne 20 kann ein Schieber 21 fahren, der in einer Führung 22 läuft. Auf der Achse 12 sitzt eine Hohlwelle 23 mit einem Zahnrad 24, das durch ein (nicht dargestelltes) Kettenrad von einem Zahnrad 25 aus angetrieben wird. Die Hohlwelle 23 trägt ein weiteres Zahnrad 26, das mit zwei Zahnrädern 27 und 28 kämmt, die auf den Walzen 9 und 10 aufgekeilt sind.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Wagen 4 steht zunächst in der Stellung, die in Fig. 1, rechts, gezeichnet ist, d. h. in der Nähe eines Ofens, in welchem Blöcke 7 erhitzt werden. Es wird nun ein Block 7 auf die Plattform 6 gelegt. Darauf wird dex Wagen zur links gezeichneten Stellung in der Presse hin in Bewegung gesetzt. Zu Beginn der Fahrt wird die Platte 6 hochgeschwenkt, so daß der Block 7 auf die Walzen 9 und 10 herabrutscht. Da die Walzen 9 und 10 sich drehen, wird auch der auf ihnen liegende Block gedreht, wobei die Daumen 16 der Walze 10 in entsprechender Weise mitwirken. Gleichzeitig rieselt Glas durch das Sieb 19, so daß der Block gleichmäßig allseitig mit Glas bestreut wird. Kurz vor Beendigung der Fahrt des Wagens erreicht die Rolle 14 das Ende der Schiene 15 und fällt herab. Bei Beendigung der Fahrt hat die Rolle 14 einen Anschlag 30 erreicht. Durch ihn wird der Hebel 13 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung gedreht, so daß die Walzen 9 und 10 nun ungleich hoch liegen und der Block 7 auf die Rinne 20 herabfällt. Diese ist inzwischen vor der Bohrung des Aufnehmers angelangt. Der Schieber 21 erfaßt nun den Block 7 und schiebt ihn entlang der Rinne 20 in die Bohrung des Aufnehmers. Daraufhin fährt der Wagen 4 in die Ausgangsstellung nach rechts zurück.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird der Block 33 während des Bestreuens mit Glas statt durch Walzen 9 und 10 zwischen einer Mitnahmescheibe 34 und einer Dornspitze 35 gehalten. Die Mitnahmescheibe 34 wird über ein Kettenrad 36 in Drehung versetzt, so daß sich der Block, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, während des Vorfahrens dreht. Die Dornspitze 35 sitzt an einer Stange 37, die in Längsrichtung verschoben werden kann, so daß Blöcke verschiedener Länge aufgenommen werden können.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung an liegenden Strangpressen zum dosierten Aufbringen von pulverigem bzw. körnigem Glas auf die warmen Preßblöcke, während sie in zur Preßachse gleichgerichteter Lage mit Bewegungsrichtung quer zur Preßachse vor die Aufnehmerbohrung gebracht werden, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Drehvorrichtung (9, 10 bzw. 34, 35) für einen Preßblock mit einer über dem eingesetzten Preßblock angeordneten Streuvorrichtung (18, 19) auf einem quer zur Preßachse verfahrbaren Blockzubringer (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus zwei Walzen (9,10) bestehendes Drehbett für den Preßblock, der vermöge der Kippbarkeit des Bettes um eine den Walzen gleichgerichtete Achse in eine ihnen seitlich zum Aufnehmer hin am Zubringer (4) vorgelagerte Einschieberinne (20) ablegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Bettes durch einen um die Kippachse schwenkbaren Hebel (13) bewirkt wird, dessen freies Ende auf einen ortsfesten Anschlag (30) an der Fahrbahn des Zubringers (4) trifft.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 178 253; USA.-Patentschriften Nr. 1779 638, 1899463, 803 215, 2 908 384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 660/129 10.62
DESCH25750A 1959-03-19 1959-03-19 Vorrichtung an Strangpressen zum Aufbringen von pulverigem bzw. koernigem Glas auf warme Pressbloecke Pending DE1137707B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051159A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-12 SMS HASENCLEVER Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Schmieren von Werkzeugen an direkt- oder indirekt-arbeitenden Metallstrang- und/oder Rohrpressen

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