DE1137238B - Kernspeicheranordnung - Google Patents
KernspeicheranordnungInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
- G11C11/06—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
- G11C11/06007—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
- G11C11/06014—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit using one such element per bit
- G11C11/06021—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit using one such element per bit with destructive read-out
- G11C11/06028—Matrixes
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Description
- Kernspeicheranordnung Zur Aus- und Einspeicherung von Impulsen mit Hilfe einer Speicheranordnung, die magnetisierbare Speicherkerne enthält, ist es bekannt, den betreffenden Speicherkernen jeweils zwei Wicklungen zuzuordnen, wobei jeder dieser Wicklungen ein Magnetisierungs- bzw. Ummagnetisierungsimpuls zugeführt wird. Die Erregung nur einer der Wicklungen reicht nicht aus, um den betreffenden Speicherkern umzumagnetisieren, und nur, wenn beide Wicklungen gleichzeitig stromdurchflossen werden, kann eine solche Ummagnetisierung des Speicherkernes eintreten, um entweder den Kern vom Ausspeicherzustand in den Einspeicherzustand oder umgekehrt vom Einspeicherzustand in den Ausspeicherzustand überzuführen. Daß die jeweils beabsichtigte Wirkung eintritt, setzt jedoch voraus daß die beiden den beiden Wicklungen dieses Kernes zugeführten Impulse sich zeitlich ganz oder teilweise überlappen. Es muß deshalb dafür Sorge getragen werden, daß in der Zuführung der Ummagnetisierungsimpulse zu den verschiedenen Wicklungen der Kerne eine bestimmte Koinzidenz der Impulse besteht. Handelt es sich dabei um zahlreiche magnetisierbare Speicherkerne, die in einer Speichermatrix zusammengefaßt sind, so wird der zur Erzielung einer solchen Koinzidenz erforderliche Aufwand beträchtlich. Wenn man außerdem Umschaltungen vermeiden will, wenn von der Einspeicherung zur Ausspeicherung gewechselt wird, erfordern diese bekannten Anordnungen jeweils vier Wicklungen pro Speicherkern, von denen zwei zur Einspeicherung und zwei zur Ausspeicherung einer Information dienen.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, bei der die einzelnen bistabilen Speicherkerne nur bei gemeinsamer Erregung zweier Wicklungen ihren Magnetisierungszustand ändern und bei welcher ein Einzelimpuls einer Richtung zum Lesen sowie ein Einzelimpuls entgegengesetzter Richtung zum Schreiben verwendet wird. Die Erfindung vereinfacht die bekannten Anordnungen zur Ein- und Ausspeicherung von Impulsen dadurch, daß eine der Wicklungen jedes Speicherkernes durch einen Impulszug verhältnismäßig kurzer negativer und positiver Impulse erregt wird und eine andere der Wicklungen durch einen Einzelimpuls der erforderlichen Polarität und längerer Dauer als die Impulse des Impulszuges erregt wird, so daß mindestens ein Impuls des Impulszuges zusammen mit einem Einzelimpuls gleicher Polarität die magnetische Zustandsänderung des beide Wicklungen aufweisenden Kernes herbeiführt. Im Interesse der erzielbaren Vereinfachung verzichtet die Erfindung bewußt darauf, die mit Magnetkernen in anderen Anordnungen erzielbare kleine Zugriffszeit auszunutzen.
- Durch einen Rechteckwellengenerator wird eine der zwei Wicklungen laufend sowohl mit positiven als auch mit negativen Impulsen gespeist, und wenn nun der anderen Wicklung beispielsweise ein positiver Einzelimpuls zugeführt wird, arbeiten die der ersterwähnten Wicklung periodisch zugeführten positiven Impulse des Rechteckwellengenerators mit diesem Einzelimpuls so zusammen, daß dadurch der betreffende Speicherkern ummagnetisiert wird. Wird dieser zweiten Wicklung ein negativer Einzelimpuls zugeführt, dann stellt sich der umgekehrte Vorgang ein, d. h., dieser negative Einzelimpuls wirkt nun mit negativen Impulsen des Rechteckwellenzuges so zusammen, daß die zuvor bewirkte Ummagnetisierung wieder rückgängig gemacht wird. Selbstverständlich können statt der zweiten Wicklung auch zwei Wicklungen vorgesehen werden, wobei die eine der Beschickung mit positiven, die andere der mit negativen Wickelimpulsen zugeordnet wird. Eine solche Anordnung besteht dann aus insgesamt drei Magnetisierungswicklungen.
- Handelt es sich nicht um einzelne Speicherkerne, sondern um Speichergruppen, die jeweils mehrere Speicherkerne enthalten, so ist es zweckmäßig, die jeweils zu einer Speichergruppe gehörenden Speicherkerne durch ein Auswahlschaltwerk gleichzeitig auszuwählen und gemeinsam an den Rechteckwellengenerator anzuschließen. Die neben den durch das Auswahlschaltwerk bestimmten Wicklungen zur Einspeicherung einer Information dienenden Wicklungen gleichliegender Speicherkerne der verschiedenen Speichergruppen sind dann in. Reihe an jeweils denselben Impulsgenerator anzuschließen, während die neben den durch das Auswahlschaltwerk bestimmten Wicklungen zur Ausspeicherung einer Information dienenden Wicklungen der Speicherkerne aller Speichergruppen in Reihe an den gleichen Impulsgenerator anzuschließen sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Speichermatrix enthält in jeder Zeile mehrere Speicherkerne 1K1, '2 K I ... n K I bzw. 1K11, 2K11 ... nKII usw. Die Auswahl der einzelnen Speichergruppen erfolgt durch ein Auswahlschaltwerk AW, das lediglich schematisch durch einen umlaufenden Schaltarm aw angedeutet ist. An Stelle dieses mechanischen Auswahlschaltwerkes kann selbstverständlich auch ein elektronisches Auswahlschaltwerk treten.
- Die einzelnen Wicklungen der verschiedenen Speicherkerne sind nicht eingezeichnet, sondern es sind lediglich die Leitungen gezeigt, in deren Zug die verschiedenen Wicklungen liegen. So sind die Leitungen L 1, L II und L liI an ihrem einen Ende mit einem Rechteckwellengenerator RG verbunden, der die eingezeichnete Impulsfolge -liefert. Jede der Leitungen L I, L 1I, L 111 ist an einen Abtastkontakt des Auswahlschaltwerkes AW herangeführt, so daß bei einem Umlauf des Schaltarmes aw jede der Leitungen L I, L II, L III mit einem entsprechenden Gegenpotential versehen wird, daß die Aussendung einer Impulsfolge aus dem Rechteckwellengenerator RG erlaubt. Im Ausführungsbeispiel ist dies durch die Anschaltung von Erde angedeutet.
- Zur Einspeicherung von Informationen in die verschiedenen Speicherkerne der verschiedenen Speichergruppen dienen Impulsgeneratoren JGS I, JGS II, JGS n, die Einzelimpulse liefern, deren Breite ein Mehrfaches der Rechteckwellenbreite derjenigen Impulsfolge beträgt, die vom Rechteckwellengenerator RG laufend geliefert wird. Die von den Impulsgeneratoren JGS I, JGS II, JUS n ausgehenden Leitungen, in deren Zuge Magnetisierungs- bzw. Ummagnetisierungswicklungen der verschiedenen Speicherkerne liegen, sind mit L l, L 2 und L n bezeichnet, wobei ersichtlich ist, daß die entsprechenden Wicklungen gleichliegende Kerne in den verschiedenen Speichergruppen an jeweils denselben Impulsgenerator JGSI, JGSII oder JGSn angeschlossen sind.
- Eine weitere, Ummagnetisierungswicklungen der verschiedenen Speicherkerne führende Leitung, die vom Impulsgenerator JGL ausgeht, ist mit 1 bezeichnet. Die Einzelimpulse, die dieser Impulsgenerator JGL liefert, sind umgekehrt zu denen gerichtet, die von den Impulsgeneratoren JGS I bis JGS n ausgesendet werden, und wenn durch die Einzelimpulse dieser zuletzt genannten Impulsgeneratoren im Zusammenwirken mit entsprechenden Halbwellen des Rechteckwellengenerators RG die Speicherkerne vom Ausspeicherzustand in den Einspeicherzustand übergeführt werden, führt der vom Impulsgenerator JGL stammende Einzelimpuls zusammen mit ihm entsprechenden Halbwellen des Rechteckwellengenerators HG die betreffenden Kerne vom Einspeicherzustand in den Ausspeicherzustand zurück.
- Die gezeigte Vorrichtung kann beispielsweise dazu verwendet werden, nacheinander bestimmte Informationen in den einzelnen Speichergruppen einzuspeichern. Diese Informationen sind durch das Auftreten von Einzelimpulsen an den Impulsgeneratoren JGSI bis JGSn gekennzeichnet, und wenn beispielsweise am Impulsgenerator JGSI und JGSII in der Stellung 1 des Abtasters AW ein Einzelimpuls in Erscheinung tritt, so werden die Speicherkerne 1K1 und 2K1 in den Speicherzustand übergeführt. Tritt in der Stellung 2 des Abtasters AW lediglich am Impulsgenerator JGS II ein Einzelimpuls in Erscheinung, so wird der Speicherkern 2KII umgeworfen.
- Sollen die in dem Speicherfeld aufgenommenen In-Formationen gelesen bzw. ausgespeichert werden, so erfolgt dies dadurch, daß entsprechende Ausspeicherimpulse, die ausgewertet werden können, an den Klemmen 1 k, 2 k bzw. n k in Erscheinung treten. Für den Ausspeichervorgang wird der Impulsgenerator IGL zur Erzeugung eines Ausspeicherimpulses veranlaßt, und wenn der Schaltarm aw in Stellung 1 steht, werden alle eine gespeicherte Information enthaltenden Kerne der ersten Speichergruppe ummagnetisiert, so daß bei diesem Ummagnetisierungsvorgang an den entsprechenden Klemmen k Impulse in Erscheinung treten. Im angenommenen Beispiel würde dies also zu einer Rückmagnetisierung der Kerne 1 K I und 2K1 führen, und an den Klemmen 1k und 2k kann die eingespeicherte Information angenommen werden. In. Stellung 2 des Abtastwerkes AW wird in analoger Weise der Kern 2KII zurückmagnetisiert, und an dem Erscheinen eines Impulses an der Klemme 2k kann der eingespeicherte Wert erkannt und ausgewertet werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kernspeicheranordnung, deren bistabile Speicherkerne nur bei gemeinsamer Erregung zweier Wicklungen ihren Magnetisierungszustand ändern und bei welcher ein Einzelimpuls einer Richtung zum Lesen sowie .ein Einzelimpuls entgegengesetzter Richtung zum Schreiben verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wicklungen durch einen Impulszug verhältnismäßig kurzer negativer und positiver Impulse erregt wird und eine andere der Wicklungen durch einen Einzelimpuls der erforderlichen Polarität und längerer Dauer als die Impulse des Impulszuges zusammen mit einem Einzelimpuls gleicher Polarität erregt wird, so daß mindestens ein Impuls des Impulszuges zusammen mit einem Einzelimpuls gleicher Polarität die magnetische Zustandsänderung des beide Wicklungen aufweisenden Kernes herbeiführt.
- 2. Kernspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die den Impulszug kurzer negativer und positiver Impulse führenden Wicklungen der Speicherkerne an einen Rechteckwellengenerator (RG) angeschlossen sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rechteckwellengenerator (RG) verbundenen Wicklungen mehrerer zu einer Speichergruppe gehörender Speicherkerne durch ein Auswahlschaltwerk (A W) gJeichzeitig ausgewählt und wirksam gemacht werden.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur individuellen Einspeicherang die längs je einer Spalte einer Matrix angeordneten Wicklungen der Speicherkerne in je einem von einem eigenen Impulsgeber (IGS) gespeisten Stromkreis liegen und die längs jeder Zeile angeordneten Wicklungen jeder Speicherkerngruppe in dem über das Auswahlschaltwerk (AW) schließbaren Stromkreis des Rechteckwellengenerators liegen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Ausspeicherung des Speicherinhaltes jeder Speichergruppe alle Kerne der Matrix eine mit einem Impulsgeber (IGL) verbundene Wicklung besitzen, während die mit dem Rechteckwellengenerator (RG) verbundenen Wicklungen der Kerne je einer Speichergruppe über das Auswahlschaltwerk (A W) gemeinsam eingeschaltet werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955 606; deutsche Auslegeschriften Nr.1003 797, 1018 461, 1018 656, 1025 651, 1041281, 1023 486; »RCA Review«, Juni 1952, S. 183 bis 201. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1058 284.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM41016A DE1137238B (de) | 1959-04-01 | 1959-04-01 | Kernspeicheranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM41016A DE1137238B (de) | 1959-04-01 | 1959-04-01 | Kernspeicheranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1137238B true DE1137238B (de) | 1962-09-27 |
Family
ID=7303885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM41016A Pending DE1137238B (de) | 1959-04-01 | 1959-04-01 | Kernspeicheranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1137238B (de) |
Citations (7)
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-
1959
- 1959-04-01 DE DEM41016A patent/DE1137238B/de active Pending
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