DE977746C - Radargeraet mit einer Speicheranordnung aus Magnetkernen - Google Patents

Radargeraet mit einer Speicheranordnung aus Magnetkernen

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Description

AUSGEGEBEN AM 22. MAI 1969
INTERNAT. KLASSE G 01s —
S 62449 IXd/2i a*
ist als Erfinder genannt worden
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radargerät mit einer Speicheranordnung aus Magnetkernen mit rechteckiger Hysteresisschleife, die in Ebenen angeordnet sind, wobei jeder Kern als Aufzeichnungsträger für eine empfangene Radarinformation dient und durch seine geometrische Lage in einer Ebene einen bestimmten Wert einer Koordinate definiert, während jede Speicherebene einem bestimmten Wert einer zweiten Koordinate zugeordnet ist.
Bei bekannten Radargeräten dieser Art werden die während einer Sendeimpulsperiode des Radargeräts empfangenen Echosignale in der Reihenfolge ihres Eintreffens in den verschiedenen Kernen der ersten Speicherebene gespeichert. Am Ende jeder Impulsperiode werden alle Speicherwerte jeder Speicherebene auf die folgende Speicherebene verschoben. Man erhält somit schließlich eine doppelte zeitliche Darstellung der empfangenen Echosignale, wobei die verschiedenen Speicherebenen jeweils einer von mehreren aufeinanderfolgenden Sendeimpulsperioden zugeordnet sind, während die Kerne jeder Speicherebene den verschiedenen Laufzeiten der Echosignale innerhalb der, betreffenden Impulsperiode zugeordnet sind.
Eine solche Anordnung ermöglicht insbesondere eine bessere Unterscheidung der Echosignale von Störsignalen und das Erkennen des mittleren Echosignals eines Zieles.
In gewissem Sinn wird mit dieser bekannten Anordnung auch eine zweidimensional räumliche Darstellung der Echosignale .erhalten, weil die Laufzeiten der Echosignale innerhalb jeder Impulsperiode der Entfernung und die aufeinanderfolgenden Impulsperioden den verschiedenen Stellungen der bewegten Antennencharäkteristik entsprechen. Diese räumliche Darstellung ist aber auf die beiden Koordinaten beschränkt, die sich unmittelbar aus
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der zeitlichen Aufeinanderfolge der eintreffenden Echosignale ergeben. Sie ist ferner keine echte räumliche Darstellung der Ziele, weil die in den einander entsprechenden Kernen verschiedener Speicherebenen stehenden Speicherwerte den beim Überstreichen des gleichen Zieles. entstehenden Echosignalen entsprechen.
Das Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Anordnung, welche unter Verwendung einer Speicheranordnung der angegebenen Art eine unmittelbare zweidimensionale Darstellung aller erfaßten Ziele in beliebigen Koordinaten ermöglicht.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche aus jeder empfangenen Information vor der Einspeicherung den Wert wenigstens einer nicht direkt durch die Zeit des Eintreffens der Information definierten Koordinate errechnen und dann die Wahl des die Information aufnehmenden Speicherkerns entsprechend dem errechneten Koordinatenwert bewirken, derart, daß die gespeicherten Informationen unmittelbar in einer oder mehreren zweidimensionalen Darstellungen auswertbar sind und daß die Ablenkung in der einen Dimension der Darstellung mit der Abfragegeschwindigkeit der Ebenen synchronisiert ist, während die Ablenkung in der anderen Dimension mit der Geschwindigkeit synchronisiert ist, mit der die verschiedenen Ebenen nacheinander abgefragt werden.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht also darin, daß die gewonnenen Radarinformationen nicht in der Reihenfolge ihres Eintreffens, sondern entsprechend den beiden gewählten Koordinaten in die Magnetkerne der Speicheranordnung eingeordnet werden, wobei die Kerne innerhalb der Ebenen den Werten der einen Koordinate und die verschiedenen Ebenen den Werten der anderen Koordinate zugeordnet sind. Die beim systematischen Abfragen der Ebenen erhaltenen Lesesignale können dann unmittelbar ein zweidimensionales Anzeigegerät aussteuern, dessen Ablenkung in den beiden Koordinatenrichtungen synchron mit dem Abfragen der Speicheranordnung erfolgt.
Wenn die eine der beiden gewählten Koordinaten die Entfernung ist, kann das Einordnen innerhalb dieser Koordinate entsprechend dem zeitlichen Eintreffen der Echosignale erfolgen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Kerne innerhalb jeder Ebene den verschiedenen Entfernungswerten und die Ebenen selbst den Werten der anderen Koordinate zuzuordnen. Wenn dagegen keine der beiden Koordinaten unmittelbar mit dem zeitlichen Eintreffen der Echosignale verknüpft ist, müssen die Werte beider Koordinaten zunächst errechnet und dann in die verschiedenen Kerne und Ebenen eingeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine aus Ferritkernen, mit rechteckiger Hysteresisschleife gebildete Speicherebene bekannter Art,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Höhen-Entfernungs-Darstellung unter Verwendung von Speicherebenen der in Fig. 1 gezeigten Art und
Fig. 3 eine Weiterbildung der Einrichtung von Fig. 2 für den Fall, daß die Informationen kurzzeitig sind und mit großer Geschwindigkeit eintreffen.
■Die Wirkungsweise der beim Erfindungsgegenstand verwendeten bekannten Magnetkernspeicher soll zunächst an Hand von Fig. 1 erläutert werden. Diese Speicheranordnungen bestehen auf Ferritringkernen, die eine rechteckige Hysteresisschleife und zwei stabile magnetische Zustände entgegengesetzter Polarität aufweisen. Die Kerne sind in Form einer Matrix in Zeilen und Spalten angeordnet, und durch die Kerne sind zueinander senkrechte Leitungen 2 bzw. 2' gefädelt, so daß jeder Schnittpunkt durch einen Ferritringkern besetzt ist (Fig. 1). Jede dieser Leitungen ist an einen Stromerzeuger 7 bzw. 8 angeschlossen, der einen Stromimpuls abgeben kann, der halb so groß wie der Strom ist, der zur Änderung des Magnetisierungszustandes des Ringkerns erforderlich ist. Wenn gleichzeitig eine Zeilenleitung 2 und eine Spaltenleitung 2' erregt werden, wird nur der auf dem Schnittpunkt dieser Leitungen angeordnete Ringkern ummagnetisiert, während der Strom auf die übrigen auf den erregten Leitungen sitzenden Kerne praktisch keine Wirkung ausübt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist durch sämtliche Kerne einer Matrix eine zusätzliche Leitung 1 geführt, die als »Lesewicklung« bezeichnet wird. Sie nimmt die Spannung auf, die durch das Ummagnetisieren eines der Kerne induziert wird. Diese Spannung ist groß, wenn der Kern durch die angelegten Ströme aus dem einen remanenten Magnetisierungszustand in den entgegengesetzten remanenten Magnetisierungszustand gebracht wird, während die Spannung sehr klein ist, wenn der Kern bereits vorher in dem anderen remanenten Magnetisierungszustand war. Man kann also auf diese Weise den durch den Magnetisierungszustand ausgedrückten Speicherwert des Kerns »ablesen«.
Die Auswahl des abzulesenden Kerns erfolgt durch entsprechende Auswahl der zu erregenden Zeilenleitung 2 und Spaltenleitung 2' mittels eines Adressensignals, das von einem Generator 4 geliefert wird. Ein weiterer Generator 3 liefert die Si- no gnale zur Steuerung der Impulserzeuger 7 und 8. Diese Signale werden an Und-Schaltungen 5 und 6 angelegt, und die Adressensignale bewirken, daß jeweils nur eine der Und-Schaltungen 5 und eine der Und-Schaltungen 6 ein Ausgangssignal abgibt. Dieses Signal bewirkt dann die Abgabe eines Stromimpulses von dem zugehörigen Impulserzeuger 7 bzw. 8. Der auf dem Schnittpunkt der beiden daran angeschlossenen Leitungen 2 und 2' sitzende Kern wird dann von dem vollen Ummagnetisie- iao rungsstrom erregt, und seinMagnetisierungszustand läßt sich aus dem auf der Leitung 1 induzierten Signal erkennen.
Das Einschreiben eines Speicherwertes auf einen bestimmten Kern erfolgt in der gleichen Weise, wo- la5 bei der Kem wieder durch das Adressensignal aus-
gewählt wird. Durch die Stromrichtung auf den erregten Leitungen kann grundsätzlich bestimmt werden, ob der eine oder der andere der .beiden möglichen Speicherwerte eingeschrieben wird. In S bekannter Weise kann das Einschreiben auch durch eine zusätzliche Inhibitionsleitung gesteuert werden. Eine vollständige Speicheranordnung kann mehrere Speichermatrizen der in Fig. 1 gezeigten Art enthalten, die dann in verschiedenen Ebenen übereinander angeordnet werden. Die Auswahl eines bestimmten Speicherkerns erfordert dann einerseits die Wahl einer bestimmten Ebene und andererseits die Wahl eines Kerns in der Ebene in der zuvor geschilderten Weise.
Fig. 2 zeigt die Anwendung einer solchen, aus mehreren Speicherebenen bestehenden Anordnung zur Speicherung von Informationen, die aus Radarsignalen gewonnen werden. Als Beispiel ist angenommen, daß eine Höhen-Entfernungs-Darstellung der georteten Ziele erhalten werden soll. Zu diesem Zweck werden die möglichen Stellungen eines Ziels durch eine diskrete Zahl von Punkten dagestellt, von denen jeder einem Ringkern der Speicheranordnung zugeordnet ist, wobei der Magnetisierungszustand des Kerns das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines ein Echosignal hervorrufenden Ziels in dem betreffenden Punkt wiedergibt.
Dabei entspricht jeder der einander entsprechenden Kerne der verschiedenen Ebenen einem Wert einer der Koordinaten, während jede Ebene einem Wert einer zweiten Koordinate entspricht. Bei dem gewählten Beispiel ist angenommen, daß jede Ebene einem bestimmten Höhenwert zugeordnet ist, während die einander entsprechenden Kerne in den verschiedenen Ebenen jeweils einem bestimmten Entfernungswert zugeordnet sind.
Für das Verständnis dieser Anordnung ist zu beachten, daß die Radarinformationen völlig ungeregelt eintreffen; wenn beispielsweise die Raumabtastung dem Höhenwinkel nach erfolgt, können zwei nacheinander eintreffende Echosignale von Zielen stammen, die sich in ganz verschiedenen Hohen befinden. Auch ist zwar die Entfernung des Ziels unmittelbar durch die Zeit des Eintreffens des Echosignals definiert, nicht dagegen die Höhe; diese läßt sich vielmehr nur aus Entfernung und Höhenwinkel berechnen.
Andererseits erfordert eine Höhen-Entfernungs-Darstellung, beispielsweise in kartesischen Koordinaten, eine systematische Abtastung der aus den Radarsignalen gewonnenen Informationen, indem beispielsweise zunächst alle Entfernungswerte bei einem konstanten Höhenwert durchlaufen werden, dann der gleiche Vorgang für den nächsten Höhenwert durchgeführt wird usw.
Dies wird durch die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ermöglicht. Aus den zeitlich nacheinander eintreffenden Radarsignalen werden zunächst die Höhenwerte durch (nicht dargestellte) Analogrechenschaltungen errechnet; diese Höheninformationen werden synchron mit den eintreffenden Informationen bei 14 einer Schaltung 15 zugeführt, die die In formationen je nach dem Höhenwert auf die Speicherebenen 16, 16', 16" ... verteilt. Jede Speicherebene 16, 16', 16" .. . entspricht einem Höhenwert, wobei die Höhe proportional der Amplitude der Spannung ist, welche die der Schaltung 15 zugeführte Information darstellt. Das von der Schaltung 15 gelieferte Signal geht durch einen Impulsformer 18, 18', 18", der die Koinzidenz des ankommenden Signals mit dem Schreibsignal des Speichers herstellt.
Die Adressenschaltungen 21 sind allen Speicherebenen gemeinsam. Sie bewirken, daß die Kerne jeder Ebene systematisch nacheinander, und zwar alle einander entsprechenden Kerne der verschiedenen Ebenen gleichzeitig innerhalb einer Impulsperiode des Radargeräts angesteuert werden, so daß jeder Kern einem genau bestimmten Wert der Impulsperiode, also einer bestimmten Entfernung, entspricht.
Wenn ein Signal von der Schaltung 15 abgegeben und nach dem Durchgang durch eine der Schaltungen 18,18', 18" ... in Koinzidenz mit dem Schreibsignal des Speichers gebracht ist, wird es einer »Oder«-Schaltung 19 zugeführt, die einen Verstärker 20 steuert. Das Ausgangssignal des Verstärkers bewirkt die Speicherung auf dem Kern, der gerade durch das von der Schaltung 21 kommende Adressensignal angesteuert ist.
Da die Adressensignale die Kerne aller Ebenen systematisch nacheinander ansteuern, können sie zugleich mit dem Einschreiben der eintreffenden Informationen (das sprunghaft in verschiedenen Ebenen erfolgt) das Lesen der in den einander entsprechenden Kernen der verschiedenen Ebenen gespeicherten Informationen steuern, indem beispielsweise zunächst alle Lesesignale einer Ebene, dann die Lesesignale der folgenden Ebene usw. ausgewertet werden. Zu diesem Zweck werden die Lesesignale jeder Ebene 16, 16', 16"... über eine Verstärkerschaltung 22, 22', 22" .. . Torschaltungen 23, 23', 23" .. . zugeführt. Jede dieser Torschaltungen besteht aus zwei Teilen G und G'. Eine Schaltung 25 öffnet über Steuerleitungen 26, 26', 26" ... jeweils eine der Torschaltungen 23 G, 23'G, 23" G ... in Abhängigkeit von den bei 24 zugeführten Synchronisationsimpulsen der Anordnung. Jede der Torschaltungen wird für eine Sendeimpulsperiode offengehalten, so daß also während dieser Zeit die Lesesignale sämtlicher in der zugehörigen Ebene enthaltenen Kerne über die Torschaltung übertragen werden.
Von den Ausgangsleitungen 29, 29', 29"... der Torschaltungen werden die Lesesignale der Wehneltelektrode der Anzeigeröhre 28 zugeführt.
Die Schaltung 25 erzeugt ferner auf einer Leitung 27 eine Spannung, die proportional dem Höhenwert ist, welcher der Speicherebene zugeordnet iao ist, deren Torschaltung G gerade geöffnet ist. Diese Spannung steuert die Vertikalablenkung der Anzeigeröhre 28. Die Horizontalablenkung wird durch eine Sägezahnspannung bewirkt, die in der Schaltung 30 durch die bei 24 zugeführten Synchronisationssignale ausgelöst wird. .;.".. :
Da in jeder Impulsperiode des Radargeräts sämtliche Kerne in allen Speicherebenen abgefragt werden, müssen die abgelesenen Informationen systematisch jedesmal beim Ummagnetisieren eines Kerns wieder eingeschrieben werden. Wenn die Torschaltung G geschlossen ist, ist die Torschaltung G' offen, welche die abgelesene Information in die »Oder«-Schaltung 19 eintreten läßt, von wo sie über die Verstärkerschaltung 20 wieder in den gleichen Kern dieser Ebene eingeschrieben wird. Wenn dagegen die Torschaltung G offen ist, ist die zugehörige Torschaltung G' automatisch gesperrt, wodurch das Wiedereinschreiben der abgelesenen Informationen verhindert wird und dadurch alle Kerne der betreffenden Speicherebene gelöscht werden. '
Bei dem beschriebenen Beispiel war die eine der beiden zu speichernden Koordinaten die Entfernung. Da diese Koordinate direkt durch das zeitliche so Eintreffen der Echosignale definiert ist, konnte die Verteilung der Informationen innerhalb j eder Ebene einfach in der Reihenfolge des Eintreffens geschehen. Grundsätzlich eignet sich aber die beschriebene Anordnung für die Speicherung von zwei beliebigen Koordinaten. Gegebenenfalls muß dann auch die zweite Koordinate durch ein Analogrechengerät berechnet werden, und es muß eine weitere Anordnung ähnlich der Anordnung 15 vorgesehen werden, welche die ermittelten Koordinatenwerte auf die entsprechenden Kerne innerhalb der betreffenden Ebene verteilt.
Wenn die Taktgeschwindigkeit, mit der die Kerne der Reihe nach angesteuert werden, größer als die Geschwindigkeit der eintreffenden Informationen ist, entsteht eine Totzeit, die zum Abfragen der Speicheranordnungen mit einer anderen Taktgeschwindigkeit ausgenützt werden kann. Man kann dann auch in der abgelesenen Ebene die abgelesene Information wieder einschreiben, so daß sie später erneut verwendet werden kann. Diese Totzeit kann auch zum Einschreiben zusätzlicher Informationen mittels entsprechender Hilfseinrichtungen verwendet werden. Diese zusätzlichen Informationen können den Informationen zugeordnet werden, die vom Radargerät geliefert werden. Sie können Eichmarkierungen, Bestimmungsmarkierungen und Verfolgungsmarkierungen oder auch Landkarten-Signale sein, mit denen die Echosignale der georteten Ziele zu· anderen Zielen oder Stellen in Bezug gesetzt werden können. Diese zusätzlichen Informationen werden dann gemeinsam mit den gespeicherten Koordinatenwerten abgelesen und auf der Anzeigeröhre angezeigt.
Wenn die Geschwindigkeit, mit der die Kerne ummagnetisiert werden, d.h., die Lese-Schreib-Perioden der Kerne, keine Totzeiten lassen, kann man für die Aufzeichnung der zusätzlichen Informationen; eine zusätzliche Speicheranordnung verwenden, die der beschriebenen gleich ist und auf So welcher die zusätzlichen Informationen so eingeschrieben und abgelesen werden, daß es dann mögv : Hch ist, die von den einander entsprechenden Kernen der beiden verwendeten Speicheranordnungen kommenden Informationen anschließend zu mischen und gemeinsam der Anzeigevorrichtung zuzuführen.
Die Möglichkeit des Wiedereinschreibens der Informationen in den verschiedenen Ebenen kann auch dazu ausgenützt werden, daß über eine beliebige Zahl von Impulsperioden des Radargeräts alle Informationen aufgezeichnet werden, die sich auf eines oder auf mehrere erfaßte Ziele beziehen. Man erhält dann beim Abfragen nicht nur den augenblicklichen Ort des Ziels bzw. der Ziele, sondern eine direkte Darstellung der Bahn bzw. Bahnen, welche die georteten Ziele durchlaufen haben. Dieses Verfahren ermöglicht es gegebenenfalls, diese Informationen direkt über eine schmalbandige Übertragungsleitung zu übertragen, weil das Abfragen sehr langsam erfolgen kann und daher nur niederfrequente Signale "liefert.
Wenn schließlich die Geschwindigkeit, mit der die Informationen eintreffen, größer als die Taktgeschwindigkeit der Umsteuerung der Kerne ist, wird die Anordnung von Fig. 2 entsprechend der Darstellung von Fig. 3 abgeändert, wobei allerdings Voraussetzung ist, daß die ankommenden Informationen von kurzer Dauer sind. In Fig. 3 ist z. B. angenommen, daß man während eines Lese-Schreib-Zyklus, der der Dauer einer Umschaltung entspricht, vier kurzzeitige Informationen aufzuzeichnen hat. Zu diesem Zweck wird jede der Speicherebenen 16, 16', 16" ... von Fig. 2 durch vier Speicherebenen 36, 37, 38, 39 ersetzt. ■
Bei 34 und 34' sind Wählschaltungen dargestellt, welche die Erregung der Zeilen- und Spaltenleitungen der Speicherebenen 36 bis 39 bewirken. Natürlich werden die einander entsprechenden Kerne der verschiedenen Ebenen gleichzeitig angesteuert, wobei sich die Lese- und Schreibperiode über die Dauer der vier kurzzeitigen Informationen erstreckt. Die Adressensignale werden den Wählschaltungen 34 und 34' von einer Anordnung 32 zugeführt, welche von der Anordnung 21 von Fig. 2 gesteuert wird. Die gleiche Anordnung 32 sendet außerdem zu einem Wechselschaltkreis 33 kurze Impulse, welche zeitlich um einen Wert gestaffelt sind, der dem Abstand zweier aufzuzeichnender Informationen entspricht. Die Schaltung 33 steuert Torschaltungen Gl bis G 4, von denen bei dem gewählten Beispiel vier vorhanden sind. Diese Torschaltungen lassen während der Öffnungszeit jeweils eine der kurzzeitigen Informationen durch. Der gemeinsame Eingang 31 dieser Torschaltungen ist an den Ausgang des entsprechenden Verstärkers 20, 20', 20" ... von Fig. 2 angeschlossen. Die Ausgänge der Torschaltungen sind mit Schreibverstärkern 35 verbunden. In den Leitungen zwischen den Torschaltungen und den Verstärkern 35 sind Verzögerungsschaltungen so angebracht, daß die eintreffenden Informationen an den Verstärkern und an den Speicherebenen 36 bis 39 gleichzeitig erscheinen. Die VerzögerungsschaltungenRI1 R2 und RZ sind zu diesem Zweck so bemessen, daß die verschiedenen Informationen sich nach der letzten Information ausrichten. Die Schaltung J? 1 verzögert ihre Information um drei Zeitwerte, die Schaltung R2 um
zwei Zeitwerte und die Schaltung RS um einen Zeitwert. Man kann auf diese Weise die kurzzeitigen Informationen, deren Dauer in dem gewählten Beispiel gleich einem Viertel der Zeit ist, die zum Durchführen einer Ummagnetisierung erforderlich ist, auf vier verschiedene Kerne einschreiben, von denen jeder einer anderen Speicherebene angehört. Natürlich können diese vier Speicherebenen in verschiedenen Anordnungen 16, 16', 16" .. . von Fig. 2
ίο liegen, da die vier aufeinanderfolgenden Informationen gewöhnlich an verschiedenen Ausgängen der Schaltung 15 (Fig. 2) erscheinen.
Die Lesewicklung jeder der vier Speicherebenen 36, 37, 38, 39 ist an einen Leseverstärker 40 angeschlossen. Da die Ummagnetisierung der einander entsprechenden Kerne gleichzeitig erfolgt, erscheinen die Lesesignale an den Ausgängen der Leseverstärker 40 gleichzeitig. Diese Ausgänge sind mit den Eingängen einer Oder-Schaltung 41 über Verzögerungsschaltungen R'2, R'3, R'i verbunden, deren Verzögerungen in umgekehrter Weise wie die Verzögerungen verteilt sind, die durch die Schaltungen Rl, R2, R3 erzeugt werden. Die Schaltung R'2 verzögert die Information Nr. 2 um einen Zeitwert, die Schaltung R'Z verzögert die Information Nr. 3 um zwei Zeitwerte, und die Schaltung i?'4 verzögert die Information Nr. 4 um drei Zeitwerte. Auf diese Weise liefert die Oder-Schaltung 41 die Informationen in der gleichen zeitlichen Reihenfolge, wie sie bei der Ankunft am Eingang 31 erscheinen. Der Ausgang der Oder-Schaltung 41 ist mit dem Eingang des entsprechenden Verstärkers 22, 22', 22" ... von Fig. 2 verbunden.
Damit diese Anordnung richtig arbeitet, ist es offensichtlich erforderlich, die Ablenkung der Anzeigeröhre mit einer Verzögerung auszulösen, welche gleich der Gesamtverzögerung ist, die beim Aufzeichnen und Ablesen der Informationen eingeführt wird.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Radargerät mit einer Speicheranordnung aus Magnetkernen mit rechteckiger Hysteresisschleife, die in Ebenen angeordnet sind, wobei jeder Kern als Aufzeichnungsträger .für eine empfangene Radarinformation dient und durch seine geometrische Lage in einer Ebene einen bestimmten Wert einer Koordinate definiert, während jede Speicherebene einem bestimmten Wert einer zweiten Koordinate zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche aus jeder empfangenen Information vor der Einspeicherung den Wert wenigstens einer nicht direkt durch die Zeit des Eintreffens der Information definierten Koordinate errechnen und dann die Wahl des die Information aufnehmenden Speicherkerns entsprechend dem errechneten Koordinatenwert bewirken, derart, daß die gespeicherten Informationen unmittelbar in einer oder mehreren zweidimensionalen Darstellungen auswertbar sind und daß die Ablenkung in der einen Dimension der Darstellung mit der Abfragegeschwindigkeit der Ebenen synchronisiert ist, während die Ablenkung in der anderen Dimension mit der Geschwindigkeit synchronisiert ist, mit der die verschiedenen Ebenen nacheinander abgefragt werden.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die errechnete Koordinate die Höhe ist und der Lage der verschiedenen Speicherebenen entspricht, während die durch die Lage der Kerne in einer Ebene definierte Koordinate die Entfernung ist, und daß die aus der Speicheranordnung ' entnommenen Informationen einem Anzeigegerät zugeführt werden, dessen Horizontalablenkung mit der Abfragegeschwindigkeit der Kerne in jeder Ebene und dessen Vertikalablenkung mit der Abfragegeschwindigkeit der verschiedenen Ebenen synchronisiert sind.
3. Radargerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche dann, wenn die Geschwindigkeit der eintreffenden Informationen kleiner als die mögliche Eingabegeschwindigkeit der Speicheranordnung ist, in den entstehenden Totzeiten auf bestimmte Kerne der Speicheranordnung zusätzliche Informationen eingeben, die dann gemeinsam mit den gespeicherten Koordinatenwerten abgelesen werden.
4. Radargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Geschwindigkeiten bei der Ankunft und beim Einschreiben der Informationen so sind, daß keine Totzeiten entstehen, die Speicheranordnung verdoppelt wird, daß zugleich mit der Eingabe der vom Radargerät gewonnenen Informationen in die erste Speicheranordnung zusätzliche Informationen, die den empfangenen Informationen zuzuordnen sind, in der zweiten Speicheranordnung gespeichert werden, und daß die einander entsprechenden Kerne und Speicherebenen der beiden Speicheranordnungen gleichzeitig abgefragt und die Lesesignale der Anzeigevorrichtung gemeinsam zugeführt werden.
5. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Speicheranordnung enthaltenen Informationen systematisch nach dem Ablesen wieder auf die gleichen Kerne eingeschrieben werden und daß sämtliche innerhalb einer bestimmten Zeitdauer gespeicherten Informationen gemeinsam abgelesen werden.
6. Radargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wiedereinschreiben auf den Kernen aufgezeichneten Informationen mit langsamer Geschwindigkeit abgefragt und der Anzeigevorrichtung über ein schmalbandiges Kabel zugeführt werden.
7. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherebene aus einer bestimmten Zahl von Speichermatrizen besteht, deren Kerne gleich- ia$ zeitig angesteuert werden, daß zwischen den
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Eingängen der Speichermatrizen und dem Eingang der Speicherebene eine Verteilerschaltung liegt, welche die gleiche Zahl von nacheinander ankommenden Informationen der Reihe nach auf die verschiedenen Speicherebenen verteilt, daß den Eingängen der Speichermatrizen Verzögerungsschaltungen vorgeschaltet sind, welche die verteilten Informationen derart unterschiedlich verzögern, daß sie gleichzeitig an den Speichermatrizen ankommen, und daß an den Ausgängen der Speichermatrizen weitere Verzögerungsschaltungen vorgesehen sind, welche beim Abfragen die ursprüngliche Reihenfolge der Informationen wiederherstellen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020693;
französische Patentschrift Nr. 1147 248.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 909 621/3 5.69
DES62449A 1958-04-04 1959-04-05 Radargeraet mit einer Speicheranordnung aus Magnetkernen Expired DE977746C (de)

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