DE1135865B - Verfahren zum Isotopenaustausch mit Kontaktsuspensionen - Google Patents
Verfahren zum Isotopenaustausch mit KontaktsuspensionenInfo
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- DE1135865B DE1135865B DEU4336A DEU0004336A DE1135865B DE 1135865 B DE1135865 B DE 1135865B DE U4336 A DEU4336 A DE U4336A DE U0004336 A DEU0004336 A DE U0004336A DE 1135865 B DE1135865 B DE 1135865B
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B4/00—Hydrogen isotopes; Inorganic compounds thereof prepared by isotope exchange, e.g. NH3 + D2 → NH2D + HD
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B5/00—Water
- C01B5/02—Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U4336IVc/12e
ANMELDETAG: 23. J A N U A R 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT:
6. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Isotopenaustausch mit Kontaktsuspensionen zwischen
einem einen Kontaktraum durchströmenden Gas und einer diesen Kontaktraum ebenfalls durchströmenden
Flüssigkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für Verfahren zur Herstellung von mit
Deuterium angereichertem Wasser. Es ist bereits bekannt, im Isotopenaustauscher in der flüssigen Phase
mit festen Kontaktschüttungen und möglichst niedrigen Temperaturen zu arbeiten. Dieses Verfahren ist
jedoch wegen der großen Diffusionswege und der außerordentlich geringen Diffusionsgeschwindigkeit
des Wasserstoffes in der flüssigen Phase praktisch nicht durchführbar. Man hat im Isotopenaustauscher
auch bereits in der Dampfphase gearbeitet, wo die Difiusionsgeschwindigkeiten um mehrere Zehnerpotenzen
größer sind. Bei diesem Verfahren muß man jedoch, um mit Rücksicht auf die Größe der
Gleichgewichtskonstante bei möglichst niedrigen Temperaturen eine möglichst große Wassermenge
durch den Isotopenaustauscher hindurchführen zu können, bei möglichst niedrigen Drücken arbeiten, um
derart den entsprechenden Wasserdampfanteil im Wasserstoffgas unterbringen zu können. Auch dieses
Verfahren ist jedoch nicht immer anwendbar, insbesondere dort nicht, wo der Wasserstoff bereits mit
relativ hohen Drücken anfällt.
Bei einem anderen bekannten Verfahren erfolgt der Isotopenaustausch bei hohen Drücken in heißen und
kalten Säulen unter Zuhilfenahme eines im Wasser suspendierten Katalysators. Dieses Verfahren hat
jedoch den Nachteil, daß der Katalysator durch die heiße Säule mitgeschleppt wird, wo er einmal durch
die dort herrschenden Temperaturen eine Schädigung erfährt, zum anderen aber durch das sich in der
heißen Säule bei der nicht vermeidbaren Anwesenheit von Stickstoff in technischem Wasserstoff bildende
Ammoniak blockiert wird. Durch die dauernde Umwälzung des Katalysators und der Gase durch die
heiße und kalte Säule bedingt dieses Verfahren darüber hinaus einen erheblichen Wärmebedarf. Außerdem
ist es aus den genannten Gründen wegen der Gefahr der Blockierung des Katalysators erforderlich,
mit möglichst reinem Ausgangswasserstoff zu arbeiten.
Man hat auch vorgeschlagen, den Isotopenaustausch in einem kaltarbeitenden Isotopenaustauscher
vorzunehmen, der mit einer vom Wasser mitgeführten Katalysatorsubstanz arbeitet, wobei das den Isotopenaustauscher
verlassende Wasser in eine Wasserstoff- so gewinnungsanlage über eine Abtrennvorrichtung für
die Katalysatorsubstanz zurückgeleitet wird und da-Verfahren zum Isotopenaustausch
mit Kontaktsuspensionen
mit Kontaktsuspensionen
Anmelder:
Friedrich Uhde G. m. b. H.,
Dortmund, Deggingstr. 10-12
Dortmund, Deggingstr. 10-12
Dipl.-Ing. Hans Hesky und Dipl.-Ing. Werner Meyer,
Dortmund,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit die abgetrennte Katalysatorsubstanz in den Isotopenaustauscher
zurückgeführt werden kann.
Bei beiden Verfahren muß die Kontaktsubstanz durch Pumpen und über Ventile gefördert werden,
die in jedem Falle der Gefahr unterliegen, daß sie von der Kontaktsubstanz angegriffen oder wenigstens verstopft
werden.
Die Erfindung schafft eine Möglichkeit, die bei diesen mit Kontaktsuspensionen arbeitenden Verfahren
auftretenden Schwierigkeiten des Transportes der Kontaktsuspension durch die Pumpe und die Regelventile
dadurch zu vermeiden, daß unter einmaliger Füllung des jeweiligen Kontaktraumes mit Kontaktsubstanz
reine Flüssigkeit in den Kontaktraum zugeführt wird und die durch die Durchwirbelung durch
das durchströmende Gas oder auf anderem Wege mit Kontaktsubstanz in feiner Verteilung beladene Flüssigkeit
unter Abtrennung und Zurückhaltung der Kontaktsubstanz im Kontaktraum abgezogen wird. In den
Leitungen von und zu den Kontakträumen strömt deshalb nur reine Flüssigkeit, die jeder Pumpe leicht
zugefördert wird und die Ventile frei und ohne Gefahr der Verstopfung passiert. In einigen Fällen kann es
erforderlich sein, die Abtrennvorrichtung periodisch zu reinigen, was vorteilhaft dadurch erfolgt, daß reine
Flüssigkeit periodisch in den jeweiligen Kontaktraum über die Abtrennvorrichtung zurückgeführt und derart
die Abtrennvorrichtung von sich absetzender Kontaktsubstanz fortlaufend befreit wird. Man kann
zu diesem Zwecke die abgezogene reine Flüssigkeit periodisch zurückführen, gegebenenfalls aber auch
andere reine Flüssigkeit entsprechend gegen die Ab-
209 639/351
zugsrichtung durch die Trennvorrichtung in den Kontaktraum
periodisch einspeisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere im Zuge eines Verfahrens zur Herstellung
von mit Deuterium angereichertem Wasser oder S Wasserstoff, bei der Wasserstoffgewinnung aus kohlenstoffhaltigen
Ausgangsstoffen und Wasser mittels Isotopenaustausch, wobei das dem unter Temperaturen,
bei denen höhere Deuteriumkonzentrationen im Wasser bzw. Wasserdampf mit niedrigeren Deuteriumkonzentrationen
im Wasserstoffgas in Gleichgewicht stehen, arbeitenden Isotopenaustauscher zugeführte Wasser den Anlagen zur Wasserstoffgewinnung
aus den kohlenstoffhaltigen Ausgangsstoffen und Wasser zugeführt und an Deuterium angereichertes
Wasser bzw. an Deuterium angereicherter Wasserstoff zwischen dem Isotopenaustauscher und der
Wasserstoffgewinnungsanlage abgezogen wird, wobei man gemäß der Erfindung zum Isotopenaustausch
einen Isotopenaustauscher verwendet, bei dem unter einmaliger Füllung des Kontaktraumes mit Kontaktsubstanz
reines Wasser in den Kontaktraum zugeführt wird und das durch die Durchwirbelung durch das
durchströmende Wasserstoffgas mit Kontaktsubstanz in feiner Verteilung beladene Wasser unter Abtrennung
und Zurückhaltung der Kontaktsubstanz in dem Kontaktraum abgezogen wird.
Selbstverständlich ist das Erfindungsprinzip nicht ausschließlich auf seine Anwendung im Zuge der
Herstellung von mit Deuterium angereichertem Wasser oder Wasserstoff beschränkt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in rein schematischer Darstellung
in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist mit 1 schematisch die Begrenzung des Kontaktraumes 2 angedeutet, der in seinem unteren
Teil einen Filtereinsatz 3 aufweist, durch den das durch den Einlaß 4 eingeleitete Gas nach oben in den
Kontaktraum 2 hindurchperlt.
Der Filtereinsatz 3 wird durch ein Abzugsrohr 5 durchbrochen, das an seinem oberen, in Sen Kontaktraum
2 hineinragenden Ende einen Filterüberzug 6 aufweist, der zwar die Flüssigkeit hindurchläßt, aber
die Kontaktsubstanz zurückhält. Das Gas perlt nach oben durch die Kontaktsuspension und verläßt über
den Auslaß 7 den Kontaktraum 2. Von oben wird durch den Einlaß 8 Flüssigkeit eingeführt, die von
dem hochperlenden Gas durchwirbelt wird und derart immer wieder mit der aufgewirbelten Kontaktsuspension
in Berührung kommt, wodurch beispielsweise beim Isotopenaustausch Deuterium gegen Wasserstoff
ausgetauscht wird und das Wasser sich an schwerem oder halbschwerem Wasser anreichert. Der Austritt
des angereichertem Wassers erfolgt über das Filter 6 durch das Abzugsrohr 5, wobei zur Befreiung des
Filters 6 von niedergeschlagener und von dem hochperlenden Gas nicht wieder gelöster Kontaktsubstanz
zweckmäßig in regelmäßigen Abständen kurzzeitig die aus dem Abflußrohr S austretende Flüssigkeit
durch dieses Rohr 5 in den Kontaktraum zurückgepumpt wird und dabei das Filter 6 von der abgesetzten
Kontaktsubstanz befreit.
In Fig. 2 ist eine einfachere Ausführungsform dargestellt. Der Kontaktraum 2 ist in seinem unteren Teil
durch einen Filtereinsatz 3 abgetrennt, der die in dem Raum über ihm befindliche Kontaktsubstanz zurückhält,
aber die Flüssigkeit austreten läßt. Der Auslaß von Gas und Flüssigkeit entspricht der Konstruktion
nach Fig. 1, wobei hier eine abwechselnde Zuführung von Gas und Flüssigkeit vorgesehen sein muß.
Claims (3)
1. Verfahren zum Isotopenaustausch mit Kontaktsuspensionen zwischen einem einen Kontaktraum
durchströmenden Gas und einer diesen Kontaktraum ebenfalls durchströmenden Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß unter einmaliger Füllung des Kontaktraumes mit Kontaktsubstanz
reine Flüssigkeit in den Kontaktraum zugeführt wird und die durch die Durchwirbelung
durch das durchströmende Gas oder auf anderem Wege mit Kontaktsubstanz in feiner Verteilung
beladene Flüssigkeit unter Abtrennung und Zurückhaltung der Kontaktsubstanz in dem Kontaktraum
wieder rein abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß reine Flüssigkeit periodisch
kurzzeitig in den Kontaktraum gegen die Abzugsrichtung eingespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezogene Flüssigkeit
periodisch in den Kontaldraum zurückgespült wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 948 781, 857 489;
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 379;
Ost-Rassow, Lehrbuch der Chemischen Technologie, 1952, 24. Auflage, S. 602.
Deutsche Patentschriften Nr. 948 781, 857 489;
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 379;
Ost-Rassow, Lehrbuch der Chemischen Technologie, 1952, 24. Auflage, S. 602.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 63Ϊ/351 8.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4336A DE1135865B (de) | 1956-06-16 | 1957-01-23 | Verfahren zum Isotopenaustausch mit Kontaktsuspensionen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU3962A DE1131191B (de) | 1956-06-16 | 1956-06-16 | Verfahren zur Herstellung von mit Deuterium angereichertem Wasser oder Wasserstoff |
DEU4336A DE1135865B (de) | 1956-06-16 | 1957-01-23 | Verfahren zum Isotopenaustausch mit Kontaktsuspensionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135865B true DE1135865B (de) | 1962-09-06 |
Family
ID=26000798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU4336A Pending DE1135865B (de) | 1956-06-16 | 1957-01-23 | Verfahren zum Isotopenaustausch mit Kontaktsuspensionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1135865B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE857489C (de) * | 1950-01-28 | 1952-12-01 | F J Collin A G | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Schwefel aus schwefelhaltigen Massen, insbesondere Gasreinigungsmassen, mittels eines Loesungsmittels |
US2690379A (en) * | 1942-11-21 | 1954-09-28 | Harold C Urey | Process for production of deuterium oxide as a source of deuterium |
DE948781C (de) * | 1952-10-05 | 1956-09-06 | Rheinpreussen Ag | Reaktionsapparat zur Durchfuehrung von exothermen oder endothermen Gasreaktionen |
-
1957
- 1957-01-23 DE DEU4336A patent/DE1135865B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2690379A (en) * | 1942-11-21 | 1954-09-28 | Harold C Urey | Process for production of deuterium oxide as a source of deuterium |
DE857489C (de) * | 1950-01-28 | 1952-12-01 | F J Collin A G | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Schwefel aus schwefelhaltigen Massen, insbesondere Gasreinigungsmassen, mittels eines Loesungsmittels |
DE948781C (de) * | 1952-10-05 | 1956-09-06 | Rheinpreussen Ag | Reaktionsapparat zur Durchfuehrung von exothermen oder endothermen Gasreaktionen |
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