DE1135352B - Vorrichtung an Spulautomaten zum geordneten Ablegen der fertigen Spulen - Google Patents

Vorrichtung an Spulautomaten zum geordneten Ablegen der fertigen Spulen

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DE1135352B
DE1135352B DEH26753A DEH0026753A DE1135352B DE 1135352 B DE1135352 B DE 1135352B DE H26753 A DEH26753 A DE H26753A DE H0026753 A DEH0026753 A DE H0026753A DE 1135352 B DE1135352 B DE 1135352B
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DE
Germany
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trays
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lever
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Application number
DEH26753A
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English (en)
Inventor
Carl-Georg Rosenkranz
Willi Petri
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Halstenbach & Co Maschinenfabr
Original Assignee
Halstenbach & Co Maschinenfabr
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Spulautomaten zum geordneten Ablegen der fertigen Spulen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Spulautomaten zum geordneten Ablegen der fertigen Spulen, bei der unterhalb der Spulstellen schwenkbeweglich angeordnete Auffangschalen vorgesehen sind, die jeweils nach Einfallen der an der Spulstelle ausgeworfenen Spule herabschwenken und letztere einem im Rhythmus der Spulenzufuhr zu verschiebenden Stiftbrett zuführen.
  • Bei bekannten Spulenablegevorrichtungen obiger Art sind die unterhalb der Spulstellen angeordneten Auffangschalen an ihrem einen Ende um eine im Maschinengestell ortsfeste, horizontaleAchse schwenkbeweglich gelagert, wobei sie nach Einfallen der fertigen Spule mit ihrem anderen Ende an einem kreisbogenförmigen Abdeckblech vorbei nach unten in Richtung auf das dort befindliche Stiftbrett herunterschwenken. Das am Maschinengestell ortsfest angeordnete, kreisbogenförmige Abdeckblech besitzt an seinem unteren Ende eine Auswurföffnung, durch die die Spule in der heruntergeklappten Stellung der Auffangschale hindurchgleiten kann. An die vorerwähnte Auswurföffnung des kreisbogenförmigen Abdeckbleches ist noch ein ortsfestes Mundstück zur besseren Führung der abrutschenden Spulen angeschlossen. Der wesentliche Nachteil dieser wie auch anderer bekannter Spulenablegevorrichtungen besteht darin, daß die Spulen auf ihrem Wege von der Spulstelle zu dem Stiftbrett eine verhältnismäßig lange Rutschbewegung über die als Gleitbahn ausgebildeten Auffangschalen ausführen müssen, so daß hier immer die Gefahr besteht, dal3 die Spulenwicklungen, insbesondere bei hochempfindlichen Garnen, leicht beschädigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Spulautomaten zum geordneten Ablegen der fertigen Spulen auf Stiftbretter zu schaffen, mit deren Hilfe die fertigbewickelten Spulen ohne Beeinträchtigung oderBeschädigung ihrerWicklungen an die Stiftbretter herangebracht und auf deren Stifte aufgesteckt werden können. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, dal3 die in an sich bekannter Weise mit Verschlußklappen versehenen Auffangschalen gegen Ende ihrer Schwenkbewegung im wesentlichen parallel zu den Stiften des Stiftbrettes und in Richtung auf die Stifte bewegbar sind.
  • Auf diese Weise können die Spulen schonender abgelegt und unter wesentlicher Verkürzung ihres Gleitweges näher an die Stifte des Stiftbrettes herangeführt werden.
  • Die Auffangschalen sind vorteilhaft mit ihren rückwärtigen Enden an dem frei beweglichen Ende eines Lenkhebels angelenkt, während sie an ihren vorde- ren Auswurfenden an einem nachgiebigen Seil od. dgl. aufgehängt und mit Rollen versehen sind, die in einer zu dem Stiftbrett herabreichenden, in ihrem unteren Teil in Längsrichtung der Stifte abgewinkelten Führungsbahn laufen. In letztere ist zweckmäßig eine als doppelarmiger Hebel ausgebildete Weiche eingebaut, die die Auffangschalen zu Beginn ihrer Aufwärtsbewegung von den zuvor auf das Stiftbrett aufgesteckten Spulen abhebt. Die an den Auswurfenden der Auffangschalen befindlichen an sich bekanntenVerschlußklappen sind durch eine in zwei Ubertotpunktlagen zu bringende Feder in der Schließ-oder Offenstellung zu halten, wobei die Steuerung der Verschlußklappen durch einen fest mit ihnen verbundenen Hebel erfolgt, der mit zwei entsprechend angeordneten, ortsfesten Anschlägen zusammenwirkt.
  • Um den Fallweg der Spulen zwischen den Spulstellen und den Auffangschalen weiter zu verkürzen, ist zwischen letzteren, und zwar unmittelbar unterhalb der Spulstellen, noch ein sich im Arbeitsrhythmus des Spulapparates öffnender Trennschieber vorgesehen, auf dem die Spulen, noch bevor sie aus die Auffangschalen gelangen, vorübergehend zur Ruhe kommen.
  • AnHand derZeichnung ist ein Ausführungsbgispiel der neuen Spulenablegevorrichtung bei eineni Viesspindel-Schußspulautomaten beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 eine schaubildliche Seiten- bzw. Vorderansicht des Spulautomaten und die Fig. 3, 3 a ünd 4 Einzelheiten der Auffangschalen der Spulenablegevorrichtung.
  • Der in den Fig. 1 udn 2 abgebildete Spulautomat besteht im wesentlichen aus dern eigentlichen Spulapparat A, der Spulstelle Sp, der die Auffangschalen 12 enthaltenden Spulenablegevorrichtung 1, den in einem Transportrahmen 24 untergebrachten Stiftbrettern 2 und einem von einem Schaltapparat 4 getragenen und im Rhythmus der Spulenzufuhr zu bewegenden Rutschblech 3 für den Tränsportrahmen 24.
  • Die im vorliegenden Fall vier Auffangschalen 12 der Ablegevörrichtüng sind an ihrem rückwärtigen Ende an den freibeweglicheh Ehden a zweier Lenkhebel 11 angelenkt, die um ortsfeste Lager b im Spulmaschinengestell beweglich sind. An ihrem vorderen Ende sind die Auffangschalen 12 an einem nachgiebigen Seil 16 oder einer Kette aufgehängt und mit Rollen 15 versehen, die in einer zum Stiftbrett 2 verlaufenden Führungsbahn 13 laufen. Zwischen den Auffangschalen 12 und den Spulstellen Sp ist unmittelbar unterhalb von letzteren ein Trennschieber B querverschieblich angeordnet, der sich im Arbeitsrhythmus des Spulapparates A öffnet. Der Trennschieber B verkürzt den Fallweg der fertigbewickelten Spulen und läßt letztere nach ihrer Freigabe an den Spulstellen Sp noch bevor sie auf die Auffangschalen gelangen vorübergehend zur Ruhe kommen.
  • Die fertigbewickelten Spulen fallen bei Freigabe durch den Trennschieber B in die Auffangschalen 12, die dadurch unter ihrem Eigengewicht und dem Spulengewicht nach unten abkippen, wobei sich die Lenkhebel 11 um ihre ortsfesten Lager b verschwenken und die riickwärtigen Enden der Auffangschalen mit ihren frei beweglichen Enden a eine entsprechende Kreisbewegung beschreiben, während die Auffangschälen an ihren vorderen Enden mit ihren Rollen 15 in den Führungsbahnenl3 abgleiten. Während der Abwärtsbewegung werden die Auffangschalen über das an ihrem vorderen Ende angreifende Seil 16, das über eine Seilrolle bzw. ein Kettenrad 17 läuft, durch den Spüläpparat gebremst, so daß die Abwärtsbewegung der Auffangschalen 12 verhältnismäßig langsam erfolgt.
  • An ihrem vorderen Ende sind die Auffangschalen 12 in an sich bekannter Weise mit je einer Verschlußklappe 18 versehen, die durch eine in zwei verschiedene Über-Tötpunktlagen zu bringehde Zugfeder 182 (Fig. 3 und 4) entweder in der Schließ- oder Offenstellung zu halten ist. Die Steuerung der Verschlußklappen 1 erfolgt durch einen mit ihnen fest verbundenen Hebel 183, der mit zwei am Maschinengestell entsprechend angeordneten Anschlägen 191, 192 zusammenwirkt (Fig. 1). Bei der Abwärtsbewegung der Auffangschalen 12 trifft der Hebel 183 auf den unteren Anschlag 191 und offnet dabei die bis dahln geschlossenen Verschlußklappen 18, dadurch nämlich, daß die zugfeder 182 über ihre Totpunktlage verschwenkt wird. Durch das Öffnen der Verschlußklappen werden die in den Auffangschalen 12 liegenden Spulen freigegeben, so dal3 sie ohne nennenswerte Gleitung auf die Stifte 21 des Stiftbrettes 2 gelangen.
  • Damit die Auffangschalen 12 beim Zurückgehen nicht auf den zuvor aufgesteckten Spulen schleifen, sind in den Führungsbahnen 13 Weichen 14 eingebaut, die aus einem um den Drehpunkt c beweglichen doppelarmigen Hebel bestehen. Bei der Abwärtsbewegung der Auffangschalen 12 laufen die Rollen 15 an der Oberseite der Weichen 14 entlang, während bei der Aufwärtsbewegung der Auffangschalen 12 der ursprüngliche Weg für die Rollen 15 durch die Weichen 14 versperrt ist, so daß die Rollen jetzt auf der Unterseite der Weichen 14 aufwärts laufen, jeweils im Sinne der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtungen. Dadurch heben sich die Auffangschalen 12 bei ihrer Aufwartsbewegung sehr schnell von den aufgesteckten Spulen ab, so daß die Spulenwicklung dadurch nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Hochziehen der Auffangschalen 12 erfolgt durch das Seil oder die Kette 16, die im Rhythmus des Spulapparates bewegt wird. sobald die Auffang-§chalet 12 in ihre ursprüngliche Bereitschaftsstellung zurückgekehrt sind, schlägt der Hebel 184 gegen den oberen Anschlag 192, so daß die mit dem Hebel 184 über die Welle 181 fest verbundenen Verschlußklappen 18 wieder in ihre Schließstellung kommen (Fig. 3). Da die Zugfeder 182 bei der Schließbewegung der Verschlußklappen 18 wieder über ihre Totpunktlage geschaltet worden ist, werden die Verschlußklappen 18 sicher in der Schließstellung gehalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung an Spulautomaten zum geordneten Ablegen der fertigen Spulen mit unterhalb der Spulstellen schwenkbeweglich angeordneten Auffangschalen, die jeweils nach Einfallen der an der Spulstelle ausgeworfenen Spule herabschwenken und letztere einem im Rhythmus der Spulenzufuhr zu verschiebenden Stiftbrett zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit Verschlußklappen (18) versehenen Auffangschalen (12) gegen Ende ihrer Schwenkbewegung im wesentlichen parallel zu den Stiften (21) des Stiftbrettes (2) und in Richtung auf die Stifte bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschalen (12) mit ihren rückwärtigen Enden an dem frei beweglichen Ende eines Lenkhebels (11) angelenkt sind, hingegen an ihren vorderen Auswurfenden an einem nachgiebigen Seil (16) od. dgl. aufgehängt und mit Rollen (15) versehen sind, die in einer zu der Stiftplatte (2) herabreichenden, in ihrem unteren Teil in Längsrichtung der Stifte (21) abgewinkelten Führungsbahn (13) laufen.
  3. 3. Voirrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsbahn (13) eine als doppelarmiger Hebel ausgebildete Weiche (14) eingebaut ist, die die Auffangschalen (12) zu Beginn ihrer Aufwärtsbewegung von den zuvor auf die Stiftplatte (2) aufgesteckten Spulen abhebt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Auswurfenden der Auffangschalen (12) befindlichen, an sich bekannten Verschlußklappen (18) durch eine in zwei Übertotpunktlagen zu bringende Feder (182) in der Schließ oder Onenstcllung zu halten sind, wobei die gteuerung der Verschlußklappeii (18) durch einen fest mit ihnen verbundenen Hebel (183) erfolgt, der mit zwei entsprechend angeordneten ortsfesten Anschlägen (191, 192) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auffangschalen (12) und den Spulstellen (Sp) unmittelbar unterhalb von letzteren ein sich im Arbeitsrhythmus des Spulapparates (A) öffnender Trennschieber (B) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 715 055, 716 732, 863 468 ; französische Patentschrift Nr. 836498.
DEH26753A 1956-04-12 1956-04-12 Vorrichtung an Spulautomaten zum geordneten Ablegen der fertigen Spulen Pending DE1135352B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR836498A (fr) * 1938-04-12 1939-01-18 Roannais Constr Textiles Système d'évacuation des canettes dans les canetières automatiques
DE715055C (de) * 1937-02-27 1941-12-12 Halstenbach & Co Vorrichtung zum Auffangen der bewickelten Spulen an Spulmaschinen
DE716732C (de) * 1937-03-03 1942-01-28 Halstenbach & Co Vorrichtung zum Auffangen der bewickelten Spulen an Spulmaschinen
DE863468C (de) * 1950-07-22 1953-01-19 Schweiter Ag Maschf Einrichtung an einem Spulautomaten zum Aufsetzen der von dem Spulautomaten ausgeworfenen Spulen auf eine Spulenaufsteckplatte

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