DE1134239B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Butter aus Suess- und Sauerrahm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Butter aus Suess- und Sauerrahm

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DE1134239B
DE1134239B DEZ8019A DEZ0008019A DE1134239B DE 1134239 B DE1134239 B DE 1134239B DE Z8019 A DEZ8019 A DE Z8019A DE Z0008019 A DEZ0008019 A DE Z0008019A DE 1134239 B DE1134239 B DE 1134239B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/10Devices for manufacturing butter other than by churns
    • A01J15/12Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

INTERNAT. KL. AOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
Z 8019 HI/45 g
ANMELDETAG: 23. MAI 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
2. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Süß- und Sauerrahm, bei welchem die Richtung und die Durchflußgeschwindigkeit des Butterungsgutes wechselweise geändert wird und die Kühlung des Butterungszylinders in einzelnen Abschnitten entsprechend den technologischen Bedingungen mit unterschiedlichen Temperaturen erfolgt. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Die bisher bekannten Buttermaschinen lassen sich in zwei verschiedene Systeme einteilen — das Schlagwellensystem und das Tellersystem. Die bekannten Maschinen des erstgenannten Systems bestehen aus einem zweckmäßig vertikal angeordneten Butterungszylinder, in welchem eine vertikale Welle umläuft, an der Schlagleisten befestigt sind. Der Nachteil dieser Bauform ist, daß der Zylinder sehr lang sein muß, für die Erzeugung von Süßrahmbutter etwa 600 mm, für die Erzeugung von Sauerrahmbutter noch um ein Vielfaches länger. Der Abstand der Wellenlager voneinander wird dann so groß, daß eine einwandfreie Führung der Welle nicht mehr möglich ist und sich infolge der erheblichen Drehzahlen unvermeidbare Unwuchten verhängnisvoll auswirken. Außerdem wird die Maschine so hoch, daß die üblichen Räumlichkeiten nicht ausreichen.
Um diese Mängel auszuschalten, hat man sich damit geholfen, daß man anstatt eines einheitlichen Zylinders mehrere selbständige Zylinder vorsah, die mit je einer Schlägerwelle ausgerüstet waren. Die Zylinder waren horizontal und übereinander angeordnet. Das Butterungsgut wurde, nachdem es den oberen Zylinder durchlaufen hatte, aus dessen Austrittsende abgeleitet, mittels Umlenkhauben der Eintrittsseite des daruntergelegenen Zylinders zugeführt und gelangte so bis zum Austrittsende des untersten Zylinders. Die Kühlung der Wände der einzelnen Zylinder erfolgte je mit unterschiedlichen Temperaturen, die auf den jeweiligen Zustand des Butterungsgutes abgestimmt waren.
Durch diese Konstruktion wurde zwar erheblich an Bauhöhe gespart, jedoch unter Inkaufnahme wesentlicher Mängel. Einer dieser Mängel besteht darin, daß eine gleichmäßige Butterung in horizontalen Zylindern nicht möglich ist, weil die Schwerkraft, die einen gleichmäßig nach unten gerichteten Strom des Butterungsgutes hervorruft, nicht wirksam ist. Daß diese Bauweise im übrigen den Eigenheiten des Butterungsvorganges nicht Rechnung trägt, wird offenbar, wenn man beachtet, daß die Butterung in drei Phasen vor sich geht. Sie wird eingeleitet durch die Verschäumung des Butterungsgutes (Verschäumungs-Verfahren und Vorrichtung
zur kontinuierlichen Erzeugung von Butter
aus Süß- und Sauerrahm
Anmelder:
Zävody potravinärskych a chladicich stroju Vyzkumny ustav stroju chladicich
a potravinärskych und Sdruzeni mlekären,
Vyzkumny ustav mlekärensky, Prag
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
phase). Dann erfolgt in der Vorbutterungsphase die Bildung des Feinkornes, während sich in der Endphase das Feinkorn zu Grobkorn sammelt. Die diesen einzelnen Phasen entsprechenden Vorgänge laufen in verschiedenen Abschnitten des Butterungszylinders ab. Verwendet man einen durchgehenden Zylinder, so schließen die Phasen aneinander an, und ihre Grenzbereiche gehen ineinander über. Teilt man dagegen den Zylinder in mehrere Einheiten auf, so werden die einzelnen Phasen voneinander getrennt. Es kommt noch dazu, daß je nach der Butterungsfähigkeit die für die einzelnen Phasen benötigten Zylinderabschnitte verschieden lang sein können, so daß der Fall eintreten kannn, daß die einer Phase entsprechenden Vorgänge in zwei durch die Umlenkhauben voneinander getrennten Zylindern stattfinden. Beim Durchlauf durch die Umlenkhauben wird das Butterungsgut überhaupt keiner Bearbeitung unterworfen. Die Unterbrechung der Butterung bringt die Gefahr, daß sich das Butterungsgut in diesen toten Räumen zurückbildet. Außerdem ist bei der vorbekannten, in einzelne selbständige Zylinder aufgeteilten Buttermaschine nach dem Schlagwellensystem eine Kühlung für die Umlenkhaube nicht vorgesehen, so daß das Gut dort unkontrollierbaren Temperaturen ausgesetzt ist. Aus allen diesen Gründen werden sich bei dieser Maschine trotz der Anwendung unter-
209 628/17
nicht reif ist, stattfindet. Da aber gemäß der Erfindung die beiden in einem gemeinsamen Zylinder untergebrachten unterschiedlichen Systeme je für sich zur Vollendung des Butterungsprozesses befähigt 5 sind, spielt es keine Rolle, daß bei veränderter Butterungsfähigkeit die Verschäumungsphase zum Teil an die Schlägerwellen und die Vorverbutterungsphase zum Teil an die Tellerpaare übertragen wird, weil die Phasen fließend aneinander anschließen.
Da die Möglichkeit besteht, auch bei der Verarbeitung von Sauerrahm mit einem verkürzten vertikalen Zylinder auszukommen, ist es auch nicht erforderlich, mit horizontalen Zylindern zu arbeiten und dabei die obenerwähnten Mängel in Kauf zu nehmen.
Es ist zweckmäßig, wenn der Zylinderabschnitt, in dem der Rahm verschäumt wird, auf eine Temperatur von 8 bis 13° C, der das Feinkorn bildende Vorverbutterungsabschnitt auf eine Temperatur von —2 bis —7° C und der das Grobkorn aus dem Zu-
schiedlicher Kühltemperaturen für die einzelnen Zylinder keine ausgeprägten Butterungsphasen ausbilden können.
Beim Butterungsverfahren nach dem Tellersystem, bei dem der Strom des Butterungsgutes über Flächen feststehender Teller von außen nach innen bei abnehmender Geschwindigkeit des Gutes und anschließend über Flächen umlaufender Teller von innen nach außen bei zunehmender Geschwindigkeit des Gutes geleitet wird, tritt das Problem der Zylinder- io Verkürzung nicht auf, da das Butterungsgut in zickzackförmiger Bahn eine wesentlich längere Strecke in einem kürzeren Zylinder zurücklegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß eine bedeutende Vervollkommnung 15
des Butterungsvorganges erzielbar ist, wenn beide
Systeme — Schlagwellensystem und Tellerscheibensystem — miteinander vereinigt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das Butterungsgut unmittelbar aufeinanderfolgend der Bear- 20 sammenschluß des Feinkornes bildende Endabschnitt beitung durch zwei an sich bekannte unterschiedliche auf eine Temperatur von —2 bis +40C gekühlt Butterungssysteme unterworfen wird, von denen das wird.
eine aus an Schlägerwellen vorgesehenen Schlagleisten Die Merkmale der Vorrichtung zur Durchführung
und das andere aus von abwechselnd festen und um- des Verfahrens gemäß der Erfindung ergeben sich aus laufenden Tellern gebildeten Tellerpaaren besteht, 25 der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungswobei, wie für die Kühlung voneinander getrennter beispieles in Verbindung mit den hierauf gerichteten Zylinder an ausschließlich Schlägerwellen enthaltenden Buttermaschinen an sich bekannt, die Innenwände des gemeinsamen Butterungszylinders
abschnittweise auf unterschiedliche Temperaturen ge- 30
kühlt werden und wobei am Übergang zur Bildung
von Grobkorn das noch flüssige freie Butterfett aufgefangen und mit Feinkorn unter mäßig erhöhtem
Druck durchgemischt wird.
Der durch dieses Verfahren erzielte Fortschritt 35 werden. An den Innenwänden des Zylinders sind feste liegt in erster Linie darin, daß der gemeinsame Zy- Teller 5 angeordnet, die in der Mitte ausgeschnitten linder für die Aufnahme beider Systeme bei der sind, so daß in der Umgebung der Welle eine kreis-Sauerrahmverbutterung nicht langer zu sein braucht förmige Öffnung entsteht. Jeder feste Teller bildet als bei der Süßrahmverbutterang. Dadurch, daß das mit dem drehbaren Teller ein Arbeitspaar. Unter den flüssige freie Butterfett aufgefangen und unter mäßig 4° Tellerpaaren befindet sich die Vorschlägerwelle 8, die erhöhtem Druck so durchgemischt wird, daß ein auf der Welle 6 befestigt ist.
Übergang in das entstehende Butterkorn stark begün- Während die Tellerpaare den Anforderungen für
stigt wird, ist eine wirtschaftliche Erzeugung eines eine schonungsvolle, feine und gleichmäßige Verbesonders hochwertigen Endproduktes erzielbar. Die schäumung entsprechen, verläuft im Abschnitt der für getrennte Butterungszylinder an sich bekannte 45 Vorschlägerwelle 8 die Feinkornbildung. Am Uber-Anwendung unterschiedlicher Kühltemperaturen in gang zu derjenigen Phase, für welche die Sammlung definierten, unmittelbar ohne scharfe Trennung anein- des Feinkorns zum Butterkorn schon kennzeichnend anderschließenden und gegebenenfalls ineinander ist, macht man einen Eingriff in den Schlagprozeß, übergehenden Zonen des Butterungsprozesses trägt und zwar so, daß der Strom des Butterungsgutes wesentlich zur Verbesserung und Intensivierung des 50 durch einen festen Teller 9 aufgefangen wird und von Butterungsvorganges bei. Infolge der Vereinigung diesem durch Freifall auf die obere Fläche des drehbeider Systeme in einem gemeinsamen vertikalen baren umlaufenden Tellers 10 fließt. Auf diese Weise Zylinder wird in unmittelbarem Anschluß an die wird das flüssige Butterfett so durchgemischt, daß es Verschäumungsphase Butterkorn gebildet, wodurch in das entstehende Butterkorn in erhöhtem Maße auf den wünschenswerten niedrigen Wassergehalt der 55 übergeht, was unter leicht erhöhtem Druck im Zwi-Butter hingewirkt wird. Ferner wird der Einfluß schenraum zwischen den Tellerflächen geschieht. Es unterschiedlicher Verbutterungsfähigkeiten des ist vorteilhaft, im Verhältnis zu den oberen Teller-Rahms infolge der Einteilung des vertikalen Zylinders paaren den festen Teller 9 mit größerem Ausschnitt in einzelne Abschnitte weitgehend beseitigt, während zu versehen und den drehbaren Teller von kleinerem bei der vorbekannten Vorrichtung, bei der die einzel- 60 Durchmesser zu machen. Die Teller sind mit Schlagnen Butterungsphasen nicht ineinander übergehen, leisten oder Vorsprüngen versehen. In der Zeichstets die Gefahr vorliegt, daß bei veränderter Butterungsfähigkeit der Übergang von einer Phase zur
anderen in einem für den kontinuierlichen Verlauf
des Verbutterungsprozesses ungünstigen Abschnitt, 65
nämlich entweder in dem der Umlenkhauben, in dem
überhaupt keine Butterung stattfindet, oder in dem
darauffolgenden, für den das Butterungsgut noch
Ansprüchen und der Zeichnung.
Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch den Butterungszylinder dar.
Er besteht aus einem hohlen Zylinder 1, dessen Kühlmantel in drei Zonen 2, 3 und 4 unterteilt ist, die unabhängig z. B. mit Wasser oder Sole gekühlt werden. Auf einer drehbaren Welle 6 sind Teller 7 angeordnet, die zusammen mit der Welle gedreht
nung sind Schlagleisten la bzw. 10et an den drehbaren Tellern angeordnet. Das Tellersystem entspricht zweckmäßig dem deutschen Patent 950 609.
Nach Verlassen der Tellerflächen gelangt das Butterungsgut wieder an die Innenfläche des Zylinders, worauf die Bildung von Butterkorn mittels der Schlägerwelle 11 vollendet wird.
Die Trennung des Butterkorns von der Buttermilch und das Kneten des Butterkorns wird dann auf übliche Weise durchgeführt.
Die vertikale Anordnung des Butterungszylinders ermöglicht eine sanfte und gleichmäßige Verschäumung und eine gleichmäßige Schlagwirkung. Die einzelnen Arbeitsphasen werden fließend aneinander angeknüpft, und die Durchflußgeschwindigkeit des Butterungsguts kann geeignet geregelt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die beschriebene Ausführung nur ein Ausführungsbeispiel darstellt und daß verschiedene Varianten möglich sind.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von Butter aus Süß- und Sauerrahm, bei welchem die Richtung und die Durchflußgeschwindigkeit des Butterungsgutes wechselweise geändert wird und bei welchem die Kühlung des Butterzylinders in einzelnen Abschnitten den technologischen Bedingungen angepaßt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das Butterungsgut unmittelbar aufeinanderfolgend der Bearbeitung durch zwei an sich bekannte unterschiedliche Butterungssysteme unterworfen wird, von denen das eine aus an Schlägerwellen vorgesehenen Schlagleisten und das andere aus von abwechselnd festen und umlaufenden Tellern gebildeten Tellerpaaren besteht, wobei, wie für die Kühlung voneinander getrennter Zylinder an ausschließlich Schlägerwellen enthaltenden Buttermaschinen an sich bekannt, die Innenwände des gemeinsamen Butterungszylinders abschnittsweise auf unterschiedliche Temperaturen gekühlt werden und wobei am Übergang zur Bildung von Grobkorn das noch flüssige freie Butterfett aufgefangen und mit Feinkorn unter mäßig erhöhtem Druck durchgemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderabschnitt, in dem der Rahm verschäumt wird, auf eine Temperatur von 8 bis 13° C, der das Feinkorn bildende Vorverbutterungsabschnitt auf eine Temperatur von — 2 bis — 7° C und der das Grobkorn aus dem Zusammenschluß des Feinkorns bildende Endabschnitt auf eine Temperatur von —2 bis +40C gekühlt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale:
a) Ein vertikaler Butterungszylinder.
b) Unterteilung des Kühlmantels des Butterungszylinders in mehrere selbständige, unabhängig gekühlte Zonen.
c) Mehrere Arbeitspaare von festen und drehbaren Tellern.
d) Schlägerwellen im vertikalen Butterungszylinder.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägerwellen mit mindestens einem Paar von festen und drehbaren Tellern durchsetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 915 283, 950 609.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 628/17 7.62
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915283C (de) * 1953-01-18 1954-07-19 Roth S Molkereimaschinenfabrik Sauerrahm-Butterungsmaschine
DE950609C (de) * 1953-12-14 1956-10-11 Vschp Vyzkumny Ustav Stroju Ch Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Butter

Patent Citations (2)

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DE950609C (de) * 1953-12-14 1956-10-11 Vschp Vyzkumny Ustav Stroju Ch Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Butter

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