DE1133953B - Absperr- oder Steuerventil - Google Patents

Absperr- oder Steuerventil

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DE1133953B
DE1133953B DEC20768A DEC0020768A DE1133953B DE 1133953 B DE1133953 B DE 1133953B DE C20768 A DEC20768 A DE C20768A DE C0020768 A DEC0020768 A DE C0020768A DE 1133953 B DE1133953 B DE 1133953B
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DE
Germany
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valve
seat
membrane
closure piece
connection
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Pending
Application number
DEC20768A
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English (en)
Inventor
Pierre Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CIE PARISIENNE OUTIL AIR COMPR
Compagnie Parisienne dOutillage a Air Comprime SA
Original Assignee
CIE PARISIENNE OUTIL AIR COMPR
Compagnie Parisienne dOutillage a Air Comprime SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/38Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side
    • F16K31/385Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side the fluid acting on a diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Absperr- oder Steumentil Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperr- oder Steuerventil mit Antrieb durch das abzusperrende bzw. zu steuernde Druckmittel, das vom Anschluß für die Druckmittelquelle her unmittelbar auf eine mit einem Verschlußstück eines Hauptventils verbundene Membran einwirkt, während der auf der Rückseite der Membran befindliche Druckraum durch ein Hilfsventil normalerweise entleert ist. Bei einem bekannten Ventil dieser Art ist in üblicher Weise ein elektromagnetisch betätigbares Hilfsventil vorgesehen, das zur überführung des Hauptventils in Abschlußlage die Druckmittelquelle mit dem auf der Rückseite der Membran befindlichen Druckraum verbindet. Ist diese Verbindung unterbrochen und steht der rückwärtige Druckraum statt mit der Druckmittelquelle mit der Außenatmosphäre in Verbindung, dann wird das Ventil unter der Wirkung des auf die Vorderseite der Membran einwirkenden Druckmittels in Öffnungslage übergeführt. Ein derartiges Ventil besitzt einmal einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau, vor allem ist der Platzbedarf sehr groß, was auf die Anordnung des elektromagnetischen Hilfsventils zurückzuführen ist. Noch wesentlicher ist, daß ein derartiges Ventil mit einer gewissen Verzögerung arbeitet, bedingt durch die verwickelte Druckmittelführung über das elektromagnetisch gesteuerte Hilfsventil.
  • Bei einem weiteren bekannten Absperrventil, bei dem das Hauptventil durch das abzusperrende Druckmittel selbst in Verschlußlage gehalten wird, hat sich gezeigt, daß eine Funktion bei schwachen Drücken unterhalb 2 kg/em2 nicht einwandfrei erzielbar ist. Von Nachteil ist, daß auch dieses Ventil mit einer gewissen Verzögerung arbeitet, die von der Zeitspanne für die Bewegung der Luft abhängt. Schließlich ist die Zahl der sich bewegenden Bauelemente des Ventils relativ groß, was die Geschwindigkeit der Arbeitsweise des Ventils beeinträchtigt und darüber hinaus die Herstellung des Ventils verteuert. Bei diesem Ventil ist eine Steuerung durch ein Hilfsventil für die Beaufschlagung eines Kolbens durch den Druck des vor dem Hauptventil befindlichen Gases vorgesehen. Dadurch wird ein auf das Hauptventil einwirkender und dieses in die Öffnungslage überführender Stößel über den Kolben betätigt. Auch das Hilfsventil wird durch einen Stößel geöffnet, der sowohl direkt durch einen Elektromagneten als auch über ein Hebelgestänge durch einen Druckknopf betätigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Absperr- oder Steuerventil der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß bei gleichzeitiger baulicher Vereinfachung ein sichereres und schnelleres Ansprechen des Ventils auch bei geringsten Drücken bzw. Druckdifferenzen erzielbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Absperr- oder Steuerventil ist dadurch gekennzeichnet, daß bei entleertem Druckraum das Verschlußstück des Hauptventils mit seiner der Membran zugewandten Seite gegen seinen Sitz gedrückt wird, der Druckraum nur eine Verbindung mit dem Abströmraum des Hauptventils besitzt, der zur Erzielung eines ausreichenden Druckes erweitert ist und daß das Verschlußstück des Hilfsventils einen Stößel trägt, der durch die Sitzbohrung des Hilfsventils hindurch in den Druckraum hineinragt und in der geschlossenen Stellung des Hauptventils und des Hilfsventils die Membran berührt.
  • In vorteilhafter Weise trägt die Membran eine harte Auflageplatte, über die der Stößel auf die Membran einwirkt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Verschlußstück des Hauptventils außer seinem ersten Ventilsitz ein weiterer Ventilsitz zugeordnet, auf dem es sich in seiner anderen Endlage abstützt, und zwar derart, daß es bei Anlage an den ersten Sitz eine Verbindung zwischen dem Abströmraum und einer Entleerungsöffnung freigibt und bei seiner Anlage an den zweiten Sitz diese Verbindung unterbricht. Als vorteilhaft hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei der die wirksame Oberfläche der vom Anschluß für die Druckmittelquelle her unmittelbar beaufschlagten Vorderseite der Membran größer ist als die von dem Sitz begrenzte wirksame Fläche des Verschlußstückes des Hauptventils. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist in Schnittansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. .
  • Ein Gehäuse 10 enthält als Abschluß einer zylindrischen Bohrung einen Gewindestöpsel 8, der von einer Entleerungsöffnung c durchquert wird. Die Bohrung enthält eine Schulter; auf der eine elastische Membran 2, z. B. aus vulkanisiertem Gummi, durch ihre Ränder zwischen dieser Schulter und einer zylindrischen Hülse 5; z. B. aus Messing, eingeklemmt ist. Zwischen der Hülse 5 und dem Gewindestöpsel 8 ist eine Dichtung 7 eingepreßt.
  • Der Gewindestöpsel 8 enthält auf seiner Innenfläche einen Ventilsitz j. Ein Ventilsitz i, der gegenüberliegt, ist durch eine Schulter der Hülse 5 gebildet.
  • Die Membran 2 ist an eine harte Auflageplatte 1 vulkanisiert. Ein Rohr 6, z. B. aus Messing, ist auf der anderen Seite der Auflageplatte 1 an die Membran 2 angesetzt. Dieses Rohr 6 dient dazu, ein Verschlußstück 3 zu tragen, welches vorzugsweise anvulkanisiert ist. Das Verschlußstück 3 besitzt eine konische Fläche, die vor dem Sitz i liegt, sowie eine ebene Fläche, die sich vor dem Sitz j befindet.
  • Ein Anschluß a für eine Druckmittelquelle durchquert das Gehäuse 10 sowie die Hülse 5 zwischen der Membran 2 und dem Sitz i.
  • Ein Anschlußstück 12, das mit einer zu einem Verbraucher gerichteten Anschlußöfbnung h versehen ist, ist mittels einer Ringmutter 13 und unter Einfügung einer Dichtung auf das Gehäuse 10 montiert. Ein konischer Abschirmraum f ist im Innern des Anschlußstücks 12 gebildet und durch eine Öffnung b, durch das Gehäuse 10 und die Hülse 5 mit den Ventilsitzen i und j verbunden. Der Druckraum g steht mit dem Abströmraum f durch einen Kanal d in Verbindung. Eine Dichtung 4 ist um die Hülse 5 herum zwischen den Öffnungen a und b angebracht.
  • Der Druckraum g ist durch die Sitzbohrung e mit der Außenluft verbunden. Ein Stößel 19 durchdringt die Sitzbohrung e und ist mit dem Verschlußstück 17 eines Hilfsventils verbunden. Das Verschlußstück 17 enthält ein Plättchen 18, z. B. aus Gummi, das mit einem Ventilsitz k um die Sitzbohrung e herum zusammenwirkt. Die äußere zylindrische Fläche des Verschlußstücks 17 enthält auf einem Teil der Höhe, ausgehend von der Sitzseite, Längsnuten, so daß, bei leicht angehobenem Hilfsventil, die Nuten freigegeben werden und der Druckraum g mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Die Verschiebung des Hilfsventils 17 und des Stößels 19 kann von Hand oder durch jedes mechanische, elektrische oder pneumatische Mittel bewirkt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung durch einen Hebel 15, der auf einer Achse ; 14 drehbar ist. Er wirkt über eine Regulierschraube 16, die mit dem Hilfsventil kraftschlüssig verbunden ist.
  • Um zu verhindern, daß durch die Entleerungsöffnung e Staubteile eindringen können, enthält der Gewindestöpsel 8 eine Staubkappe 9, die durch eine elastische Gummimembran gebildet ist, die mit öffnungen versehen ist, welche derart angeordnet sind, daß sie frei gemacht werden kann, wenn die Membran durch einen Druekmittelaustritt angehoben wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Das Druckmittel tritt durch den Anschluß n in eine Ringkammer ein, die durch die Membran 2, die Hülse 5 und das Verschlußstück 3 gebildet sind. Der -äußere Durchmesser der Membran ist größer als der Durchmesser des Sitzes i. Aus diesem Grund sucht das bewegliche Ganze unter der Wirkung des Druckes den Sitz i zu verschließen, und zwar unabhängig von der Höhe des Druckes. Ferner gibt man bei der Montage der Membran eine leichte Spannung, derart, uni den Verschluß selbst beim Fehlen des Fluidums zu sichern.
  • Um das Öffnen zu erzielen, genügt es, eine geringe Antriebskraft auf den Hebel 15, z. B: mittels eines Elektromagneten, auszuüben. Die Länge des Stößels 19 ist so bestimmt, däß, wenn das Verschlußstück 17 des Hilfsventils auf seinen Sitz k gedrückt wird, das Ende des Stößels 19 sich auf die Auflageplatte 1 stützt, wobei eine geringe Verschiebung erzeugt wird, die gerade nötig ist, um das Verschlußstück 3 des Hauptventils von seinem Sitz i zu lösen.
  • Das Druckmittel wird alsdann mittels der Öffnung b in den Abströmraum f abgegeben, wo sich ein Gegendruck, möglichst gleich dem Druck am Anschluß u, einstellt. Zu diesem Zweck hat der Abströmraum f eine. konische Form.
  • Das Druckmittel dringt durch den Kanal d in den Druckraum g, wo es einen Druck auf die Membran 2 ausübt. Die Luftdrücke auf den beiden Flächen der Membran gleichen sich aus. Die durch den .Eintrittsdxück auf .das Verschlußstück 3 ausgeübte Kraft ist alsdann vorherrschend, und dieses wird auf seinen Sitz j gedrückt.
  • Während des kurzen Zeitintervalls, während das Verschlußstück 3 von seinem Sitz i auf seinen Sitz j geht, dringt das Druckmittel .durch den Sitz j hindurch, aber die durch den Luftdruck auf die zugehörige Fläche des Verschlußstücks 3 ausgeübte Kraft ist wegen des Druckverlustes sehr viel geringer als diejenige des Eintrittsdruckes auf die entgegengesetzte Fläche und kann sich der Bewegung nicht widersetzen.
  • Die Länge des Stößels 19 ist derart, daß er am Hubende des Verschlußstücks auf dem Sitz j die Auflageplatte 1 nicht mehr berührt.
  • Wenn der Sitz j verschlossen ist, genügt es, auf den Hebel 15 eine sehr geringe Kraft aufrechtzuerhalten, um das Verschlußstück 17. auf seinem Sitz k zu halten, entgegen der Kraft, die durch den Druck durch die ringförmige Öffnung um den Stößel 19 herum auf die Oberfläche des Plättchens 18 im Innern des Sitzes k ausgeübt wird. Der auf diese Weise im Druckraum g aufrechterhaltene Druck genügt, um das Ventil bei i offen zu halten.
  • Sobald diese Kraft auf den Hebel 15 aufgehoben wird, hebt die durch den Druck auf .den mittleren Teil des Plättchens 18 ausgeübte Kraft dieses von seinem Sitz k ab. Der Druck wirkt sich alsbald auf die ganze Oberfläche des Verschlußstücks 17 aus und hebt es sehr schnell ab, um die seitlichen Nuten frei zu machen, welche den Druckraum g mit der Außenluft in Verbindung bringen. Der Durchmesser der Sitzbohrung e ist genügend groß, damit der ringförmige Querschnitt um den Stößel 19 herum größer als der Querschnitt des Kanals d ist, so daß die Entleerung des Druckraumes g ohne Verzögerung erfolgt.
  • Der Druck wird dann allein auf die Fläche der Membran 2 gegenüber dem Verschlußstück 3 ausgeübt, welches auf den Sitz i angelegt- wird, nachdem es von dem Sitz j abgehoben worden ist. Der Abströmraum f und der Verbraucher sind dann mit der Entleerungsöffnung c in Verbindung.
  • Wenn man einen Elektromagneten als Antriebsmittel benutzt, kann seine Kraft ohne Brummgefahr gering sein, denn nach dem ersten Impuls ist die notwendige Kraft, um den Hebel zu halten, geringer als diejenige des ersten Impulses.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperr- und Steuerventil mit Antrieb durch das abzusperrende bzw. zu steuernde Druckmittel, das vom Anschluß für die Druckmittelquelle her unmittelbar auf eine mit einem Verschlußstück eines Hauptventils verbundene Membran einwirkt, während der auf der Rückseite der Membran befindliche Druckraum durch ein Hilfsventil normalerweise entleert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei entleertem Druckraum (g) das Verschlußstück des Hauptventils (3) mit seiner der Membran (2) zugewandten Seite gegen seinen Sitz (i) gedrückt wird, der Druckraum (g) nur eine Verbindung (a) mit dem Abströmraum (f) des Hauptventils besitzt, der zur Erzielung eines ausreichenden Druckes erweitert ist, und daß das Verschlußstück (17) des Hilfsventils einen Stößel (19) trägt, der durch die Sitzbohrung (e) des Hilfsventils hindurch in den Druckraum (g) hineinragt und in der geschlossenen Stellung des Hauptventils (3) und des Hilfsventils die Membran (2) berührt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) eine harte Auflageplatte (1) trägt, über die der Stößel (19) auf die Membran (2) einwirkt.
  3. 3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschlußstück des Hauptventils (3) außer seinem ersten Ventilsitz (i) ein weiterer Ventilsitz (j) zugeordnet ist, auf dem es sich in seiner anderen Endlage abstützt, und zwar derart, daß es bei Anlage an den ersten Sitz (i) eine Verbindung zwischen dem Abströmraum (f) und einer Entleerungsöffnung (c) freigibt und bei seiner Anlage an den zweiten Sitz (j) diese Verbindung unterbricht.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Oberfläche der vom Anschluß (a) für die Druckmittelquelle her unmittelbar beaufschlagten Vorderseite der Membran (2) größer ist als die von dem Sitz (i) begrenzte wirksame Fläche des Verschlußstückes des Hauptventils (3).
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (17) des Hilfsventils die Verbindung des Druckraums (g) mit der Außenluft beherrscht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 299 215, 882 875; österreichische Patentschrift Nr. 90 535; französische Patentschriften Nr. 782 053, 1050 380, 1141660; britische Patentschrift Nr. 684 263; USA.-Patentschriften Nr. 2 417 357, 2 573 369, 2587357.
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