DE1133150B - Pankratisches Fernrohr - Google Patents

Pankratisches Fernrohr

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DE1133150B
DE1133150B DEL40113A DEL0040113A DE1133150B DE 1133150 B DE1133150 B DE 1133150B DE L40113 A DEL40113 A DE L40113A DE L0040113 A DEL0040113 A DE L0040113A DE 1133150 B DE1133150 B DE 1133150B
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DE
Germany
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telescope
magnification
pancratic
adjustable
drive
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Pending
Application number
DEL40113A
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English (en)
Inventor
Helmut Becker
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/02Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective
    • G02B15/04Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective by changing a part

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Description

  • Pankratisches Fernrohr Die Erfindung betrifft ein pankratisches Fernrohr zur Beobachtung von sich relativ zum Beobachter bewegenden, insbesondere fliegenden Objekten, deren Bewegung gegenüber dem Beobachter sich nach einer festgelegten oder festlegbaren Gesetzmäßigkeit vollzieht.
  • Es ist bekannt, solche Objekte, wie z. B. Raketen und Bomben, vom Moment des Startes oder der Auslösung an mittels Fernrohr zu beobachten und die Beobachtung gegebenenfalls - z. B. bei einer abgeworfenen Bombe - bis ins Ziel fortzusetzen. Dabei vergrößert sich ständig der Abstand zwischen Bombe (bzw. Rakete) und dem Beobachter, so daß es erwünscht ist, bei der Beobachtung von einer relativ geringen Vergrößerung bei großem Gesichtsfeld des Fernrohres auf eine größere Vergrößerung mit entsprechend kleinerem Gesichtsfeld überzugehen. Bei Eintreffen der Bombe bzw. Rakete im Ziel sollte dann die Vergrößerung am größten sein, um die Bombe noch zu erkennen und um außerdem allgemein eine Zielbeobachtung durchführen zu können.
  • Zur stufenweisen Änderung der Vergrößerung derartiger Fernrohre sind z. B. umschaltbare Okulare bekannt. Besser ist jedoch die stufenlose Änderung der Vergrößerung durch Verwendung eines pankratischen Fernrohres, bei dem die stetige Vergrößerungsänderung durch von einem gemeinsamen Einsteller gesteuerte Relativverschiebung der Linsenglieder zueinander erfolgt.
  • Solche stufenlose Vergrößerungsänderungen sind in der Kinoaufnahmetechnik bereits bekannt. Zur Erzielung von Fahreffekten sind dort bei pankratischen Objektiven sowohl die Brennweite als auch die Entfernung stufenlos regelbar, wobei diese Regelung auch durch Motorkraft erfolgen kann. Desgleichen ist es bei Fernrohren bekannt, motorisch einen - allerdings stufenweisen - Vergrößerungswechsel vorzunehmen.
  • Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die jeweilige Vergrößerungsänderung individuell gesteuert werden muß, was mindestens die Betätigung eines Druckkontaktes, Schalters od. dgl. bedingt, so daß der Beobachter nach wie vor nicht vollständig von der Bedienung der Vorrichtung befreit ist. Außerdem ist immer die Gefahr der Fehlsteuerung der Vorrichtung durch den Beobachter gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem pankratischen Fernrohr die Vergrößerungsänderung derart durchzuführen, daß dem Bewegungsablauf des zu beobachtenden Objektes selbsttätig Rechnung getragen und gleichzeitig die Gefahr des des Verlierens des Objektes aus dem Gesichtsfeld beseitigt wird, so daß der Beobachter sich mit aller Aufmerksamkeit ausschließlich der Beobachtung widmen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewegung der beweglichen Glieder des Fernrohres zur Änderung der Vergrößerung und des Gesichtsfeldes durch eine motorisch angetriebene, an sich bekannte Programmsteuerung erfolgt. Als Programmsteuerung ist ein durch Federkraft oder elektromotorisch oder hydraulisch' angetriebenes Laufwerk mit einem einstellbaren Regler vorgesehen, welches in sich zurückkehrende Steuerkurven zur programmgesteuerten Verschiebung der beweglichen Fernrohrglieder aus der Stellung »kleinste Vergrößerung - größtes Gesichtsfeld« in die Stellung ;>größte Vergrößerung - kleinstes Gesichtsfeld« und zurück in die Stellung »kleinste Vergrößerung - größtes Gesichtsfeld« antreibt und nach Ablauf dieses Arbeitsspieles selbsttätig stillgesetzt wird. Die Steuerkurve läßt durch ihre spezielle Formgebung nach Freigabe des Laufwerkes die Stellung der beweglichen Fernrohrglieder für eine bestimmte Laufdauer möglichst unverändert in der Ausgangsstellung (= Steuerkurve ohne Steigung), verschiebt sie dann allmählich in die andere Endstellung (= Steuerkurve mit Steigung), beläßt die Fernrohrglieder für eine weitere bestimmte Laufdauer des Laufwerkes in der anderen Endstellung (= Steuerkurve ohne Steigung), in welcher die größte Vergrößerung und das kleinste Gesichtsfeld eingestellt sind, um sie dann in die Ausgangslage zurückzuführen (Steuerkurve mit Steigung).
  • Entsprechend den verschiedenen Antriebsmöglichkeiten durch Federmotor, Elektromotor oder Hydraulik kann als Regelvorrichtung für die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit bei Verwendung eines Federmotors ein mechanischer Regler mit einstellbarem Hemmwerksanker vorgesehen sein, während bei hydraulischem Antrieb die Regelung durch Einstellventile und bei elektromotorischem Antrieb außerdem durch einen Stromregler geschehen kann. Die Einstellung des Reglers erfolgt in Abhängigkeit von der Zielentfernung unter Berücksichtigung der Treibladung bzw. der Flugdauer des Geschosses, während die Auslösung der Programmsteuerung generell dabei in Abhängigkeit von der Freigabe der Bombe bzw. vom Raketenstart erfolgt.
  • Für Nachtbeobachtungen kann in an sich bekannter Weise ein Infrarotbildwandler im Strahlengang des Fernrohres vorgesehen sein, dessen Bild vom Beobachter mit Hilfe des Okulars betrachtet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein pankratisches Fernrohr in einem ersten Ausführungsbeispiel mit Kurvenscheiben zum Antrieb der Linsenglieder sowie mit schematischer Darstellung der Antriebs- und und Reguliervorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fernrohres in RichtungA der Fig. 1 mit Blick auf die Antriebs- und Reguliervorrichtung, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verschiebewege der beweglichen Linsenglieder in Abhängigkeit von den Kurvenformen der Steuerkurven bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 weist das pankratische Fernrohr in einer ortsfesten Fassung 1 zwischen dem ortsfest angeordneten Objektiv 2 und den ortsfesten Okularlinsen 3 eine verschiebliche Linse 4 auf. Die Fassung der verschieblichen Linse 4 trägt einen Steuerstift 5, der durch einen Geradführungsschlitz 6 in der Fassung 1 nach außen ragt und in eine als radiale Steuerkurve 7a wirkende Kurvennut einer Zahnscheibe 7 eingreift. Letztere kämmt mit einem unter der Wirkung eines Federmotors 8 stehenden Zahnrad 9, von dem aus sie während der Beobachtung angetrieben wird.
  • Das Zahnrad 9 ist mit einem Anschlag 10a versehen, der entweder mit ihm einstückig ist oder auch an einer mit dem Zahnrad 9 fest verbundenen - z. B. vernieteten - Anschlagscheibe 10 angebracht sein kann (Fig. 2). Mit dem Anschlag 10a steht ein Auslöser 11 in Wirkverbindung, der die Bewegung des Federmotors sperrt und der andererseits in geeigneter Weise mit dem Auslösemechanismus der Bombe, Rakete od. dgl. verbunden ist und mit diesem zusammen betätigt wird.
  • Der Federmotor 8 steht unter der Wirkung eines mechanischen Hemmwerkes (Fig. 2), das seine Ablaufgeschwindigkeit regelt und in bekannter Weise aus Zahnrädern 12, einem Ankerrad 13 und einem Anker 14 besteht. Letzterer ist mit seiner Drehachse 14a radial zum Ankerrad 13 verschiebbar, so daß auf diese Weise die Laufgeschwindigkeit des Hemmwerkes selbst und damit des Federmotors 8 einstellbar ist.
  • Die Steuerkurve 7a ist in mehrere Abschnitte unterteilt (Fig. 2). Im Abschnitt a verläuft die Kurve ohne oder nahezu ohne Steigung, so daß bei Wirksamwerden dieses Bereiches am Steuerstift 5 keine oder nur eine sehr geringe Vergrößerungsänderung erfolgt. Dieser Bereich wird unmittelbar nach der Auslösung durchlaufen, in der das zu beobachtende Objekt dem Beobachter noch relativ nahe ist. Es dient dazu, dem Beobachter das Erfassen des Objektes im Gesichtsfeld zu erleichtern. Der dann folgende Abschnitt f3 der Steuerkurve 7a weist eine Steigung entsprechend dem Bewegungsverlauf des Objektes auf. Während seiner Wirksamkeit ändert sich die Vergrößerung des Fernrohres in der Weise, daß das Objekt dem Beobachter bis ins Ziel hinein .stets gut erkennbar bleibt. Ein dritter Abschnitt y der Steuerkurve 7a verläuft im Bereich der größten Vergrößerung ebenfalls wieder ohne Steigung konzentrisch zur Drehachse der Zahnscheibe 7, so daß in diesem Bereich wiederum eine konstante Vergrößerung gegeben ist. Dieses Kurvenstück ist wirksam, wenn das fliegende Objekt sein Ziel erreicht hat, und soll zur anschließenden Beobachtung der Wirkung im Ziel dienen. Der Kurvenabschnitt 8 stellt danach lediglich die Verbindung des Ausgangs- und Endpunktes der beschriebenen Kurve dar, mittels dessen die Linse 4 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Bei Auslösung des zu beobachtenden Objektes - Rakete oder Bombe - erfolgt gleichzeitig die Freigabe des Federmotors 8 am Fernrohr durch Zurückziehen des Auslösers 11. Bei der nun folgenden Drehung des Zahnrades 9 in Pfeilrichtung der Fig. 2 wird auch die Zahnscheibe 7 und mit ihr die Steuerkurve 7a in Pfeilrichtung gedreht. Beide Zahnräder vollführen eine volle Umdrehung, während der die Linse 4 einmal hin- und zurückgeschoben wird, d. h. von ihrer Ausgangstellung = kleinste Vergrößerung wird sie zum Punkt des höchsten Anstieges der Kurve 7a = größte Vergrößerung und wieder zurück in ihre Ausgangslage bewegt. Dabei ist der rückläufige Teil der Bewegung nicht mehr als Beobachtungsphase gedacht, ,sondern dient lediglich dazu, die Ausgangslage der Linse 4 wieder zu erreichen. Die Zielbeobachtung erfolgt, wie bereits beschrieben, im Kurvenabschnitt y, in dem die Kurve ohne Anstieg verläuft. Nach Ablauf einer Umdrehung des Zahnrades 9 trifft der Anschlag 10a der Anschlagscheibe 10 wieder auf den Auslöser 11, der in dieser Stellung wiederum den Federmotor sperrt. Für eine neue Beobachtung wird der Auslöser 11 dann erneut in der oben beschriebenen Weise zusammen mit dem Auslösemittel des zu beobachtenden Objektes betätigt. Bei einmaligem Aufziehen des Federmotors 8 können somit mehrere Beobachtungen durchgeführt werden, und zwar so viele, als die Kraft des Federmotors 8 zuläßt.
  • In Fig. 3 ist ,schematisch ein Ausführungsbeispiel eines pankratischen Fernrohres für Nachtbeobachtung dargestellt, in dem mehrere Linsenglieder 31, 32, 33 beiderseits eines Bildwandlers 36 verschiebbar sind. Das Zahnrad 9 kämmt hier mit zwei Steuerkurven tragenden Zahnscheiben 34 und 35. Das oben beschriebene Bewegungsprinzip ist auch hier beibehalten, so daß sich dieses Ausführungsbeispiel von demjenigen nach Fig. 1 und 2 nur durch die mehrfache Anwendung dieses Prinzips unterscheidet. Die verschiebliche Linse 31 dient dabei der Vergrößerungsänderung vor dem Bildwandler 36, dessen Bild mittels des Okulars 37 in Verbindung mit den zur Änderung der Okularvergrößerung verschieblichen Linsen 32 und 33 beobachtet wird.
  • An die Stelle des zu Fig. 1 und 2 beschriebenen federmtorischen Antriebes kann ein beliebiger anderer geeigneter Antrieb treten. Als solche Antriebe sind vor allem ein hydraulischer Antrieb oder auch ein Antrieb mittels Elektromotors denkbar. Die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Zielentfernung und anderen Konstanten, wie z. B. der Treibladung und der Geschwindigkeit des zu beobachtenden Objektes, erfolgt dann statt des mechanischen Hemmwerkes 12 durch den jeweiligen Antrieb angepaßte Mittel. Bei hydraulischem Antrieb z. B. durch Drosselventile, bei elektromotorischem Antrieb z. B. durch einen geeigneten Stromregler.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pankratisches Fernrohr zur Beobachtung von sich relativ zum Beobachter bewegenden Objekten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beweglichen Glieder des Fernrohres zur Änderung der Vergrößerung und des Gesichtsfeldes durch eine motorisch angetriebene, an sich bekannte Programmsteuerung erfolgt, daß als Programmsteuerung ein durch Federkraft oder elektromotorisch oder hydraulisch angetriebenes Laufwerk mit einem einstellbaren Regler zur Regelung der Ablaufgeschwindigkeit vorgesehen ist, welches in,sich zurückkehrende Steuerkurven zur programmgesteuerten Verschiebung der beweglichen Fernrohrglieder aus der Stellung »kleinste Vergrößerung - größtes Gesichtsfeld« in die Stellung »größte Vergrößerung - kleinstes Gesichtsfeld« und zurück in die Stellung »kleinste Vergrößerung - größtes Gesichtsfeld« antreibt und nach Ablauf dieses Arbeitsspieles selbsttätig stillgesetzt wird, und daß die Steuerkurve durch ihre spezielle Formgebung nach Freigabe des Laufwerkes für eine bestimmte Laufdauer die Stellung der beweglichen Glieder des Fernrohres in der Ausgangstellung möglichst unverändert läßt-Steuerkurve ohne Steigung-, die beweglichen Fernrohrglieder alsdann allmählich in die andere Endstellung verschiebt - Steuerkurve mit Steigung -, die beweglichen Fernrohrglieder für eine weitere bestimmte Laufdauer des Laufwerkes in der anderen Endstellung (größte Vergrößerung - kleinstes Gesichtsfeld) unverändert stehen läßt - Steuerkurve ohne Steigung -, um sie dann in die Ausgangslage zurückzuführen - Steuerkurve mit Steigung -.
  2. 2. Pankratisches Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbarer Regler ein Hemmwerk mit einstellbarer Hemmwirkung, z. B. mittels einstellbaren Hemmankers, vorgesehen ist.
  3. 3. Pankratisches Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei hydraulischem Antrieb als einstellbarer Regler einstellbare Drosselventile vorgesehen sind.
  4. 4. Pankratisches Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektromotorischem Antrieb als einstellbarer Regler ein Stromregler vorgesehen ist.
  5. 5. Pankratisches Fernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Sichtverfolgung von Geschossen oder Flugkörpern bis ins Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Programmsteuerung in Abhängigkeit von der Freigabe des Geschosses oder des Flugkörpers erfolgt.
  6. 6. Pankratisches Fernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Reglers für die Ablaufgeschwindigkeit der Programmsteuerung in Abhängigkeit von der Zielentfernung und/oder der Treibladung und/oder der Flugdauer des Geschosses oder des Flugkörpers erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 720 817, 2 532 685, 2 527 719, 2 512153, 2 433 338; deutsche Patentschrift Nr. 702148.
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