DE1133053B - Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe

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DE1133053B
DE1133053B DEF29143A DEF0029143A DE1133053B DE 1133053 B DE1133053 B DE 1133053B DE F29143 A DEF29143 A DE F29143A DE F0029143 A DEF0029143 A DE F0029143A DE 1133053 B DE1133053 B DE 1133053B
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basic dyes
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DEF29143A
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English (en)
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Dr Roderich Raue
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B26/00Hydrazone dyes; Triazene dyes
    • C09B26/02Hydrazone dyes
    • C09B26/04Hydrazone dyes cationic

Description

  • Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe Zusatz zur Patentanmeldung F 23877 IVc / 22 a (Auslegesehrift 1083 000) Gegenstand der Patentanmeldung F 238771Vc/22a ist ein Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe der allgemeinen Formel in der R den restlichen Bestandteil eines 5- oder 6gliedrigen heterocychschen Ringes, R,. einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R2 einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest, A einen aromatischen oder heterocyclischen Rest, X einen Säurerest und m die Zahl 1 oder 2 bedeutet. Das Verfahren besteht darin, daB man Farbstoffbasen der allgemeinen Formel in der R, R1, A und m die oben angegebene Bedeutung haben, mit quaternierenden Mitteln umsetzt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe der allgemeinen Formel in der R, R1, R2 und X die oben angegebene Bedeutung haben, während A2 für einen aromatischen oder heterocyclischen Rest steht, der eine oder mehrere NH2-Gruppen trägt. Das Verfahren besteht darin, daB man Farbstoffbasen der allgemeinen Formel in der R und Rl die oben angegebene Bedeutung haben, während Al für einen aromatischen oder heterocychschen Rest steht, der eine oder mehrere in N H,-Gruppen überführbare Gruppen trägt, mit quaternierenden Mitteln umsetzt und hierauf die in NHZ-Gruppen überführbaren Gruppen in NH2-Gruppen verwandelt.
  • Geeignete Farbstoffbasen sind z. B. solche, die man erhält, wenn man aromatische oder heterocyclische primäre Amine, welche zusätzlich eine oder mehrere in NH2-Gruppen überzuführende Gruppen - z. B. Acylaminogruppen - tragen, diazotiert, mit heterocyclichen Verbindungen, die im heterocyclischen Ring ein Stickstoffatom sowie eine aktive Methyl- oder Methylengruppe in Nachbarstellung zum heterocychschen Stickstoffatom enthalten, kuppelt und die gebildeten Farbstoffsalze mit alkalischen Mitteln behandelt. Brauchbare Amine sind z. B. 4-Aminoacetanilid,1-Amino-3,4-diacetylaminobenzol,1-Amino-4-acetylaminonaphthalin, 1-Amino-5-acetylaminonaphthalin, 3-Aminopropionsäureanilid, 4-Aminobenzanilid, 4-Amino-3-chloracetanilid, 4-Amino-2-bromacetanilid, 4-Amino-2-alkoxyacetanilide,4-Amino-4-acetylaminoazobenzol und 4-Acetylbenzidin. Brauchbare heterocyclische Verbindungen sind z. B. 1,3,3-Trialkyl-2-methylenindoline,1-Alkyl-2-methylenbenzthiazole, 1-Alkyl-2-methylenbenzoxazoleund 1-A1-kyl-2-methylendihydrochinoline, die auch in den aromatischen Kernen weitere Substituenten enthalten können, wie 1,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin, 1,3, 3,5-Tetramethyl-2-methylenindohn, 1,3,3-Trimethyl-5-nitro-2-methylenindolin, 1,3,3-Trimethyl-5-halogen-2-methylenindoline,1,3,3-Trimethyl-5-alkoxy-2-methylenindoline, Alkylester und Amide der 1,3,3-Trimethyl- 2-methylenindolin-5-carbonsäure, 1-Äthyl-3,3-dimethyl-5-äthoxy-2-methylenindolin,1-Äthyl-3,3-dimethyl-2 methylenindolin-5-carbonsäureäthylester, 1,3,3-Triäthyl-2-methylenindolin,: 1,3,3-Trimethylbenzo-(6,7)-2-methylenindolin, 1,3,3-Trimethylbenzo-(4,5)-2-methylenindolin,1-Methyl-2-xriethylenbeüzthiazol,1-Äthyl-2-methylenbenzthiazol, 1-Methyl-5-methoxy-2-methylenbenzthiazol und 1-Methyl-2-methylenbenzoxazol.
  • Die Umsetzung der Farbstoffbasen mit den quaternierenden Mitteln erfolgt gemäß den Angaben der Hauptpatentanmeldung. -Die Verwandlung der Gruppen, die in N HZ-Gruppen überführbar sind, in die NHZ-Gruppen kann nach üblichen Verfahren erfolgen, bei Acylaminogruppen durch Abspaltung des Acylrestes beispielsweise in wäßrigem oder alkoholischem Medium bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure; 4-Toluolsulfonsäure oder Alkylschwefelsäuren.
  • Die verfahrensgemäß erhaltenen basischen Farbstoffe eignen sich zum Färben der verschiedenartigsten Materialien, wie Textilien, Papier oder Leder. Wie außerdem gefunden wurde, ergeben die Farbstoffe, die von Sulfon- oder Carbonsäuregruppen frei sind, auf Materialien aus Polyacrylnitril Färbungen, die sich durch besonders gute Echtheitseigenschaften auszeichnen.
  • Gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift 1004 748; Beispiel 1, bekannten Farbstoff zeigt der erfindungsgemäß erhältliche Farbstoff besseres Verhalten in der Überfärbeechtheit.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Die Farbstoffbase, die aus dem durch Kuppeln von diazotiertem 4-Aminoacetanilid auf 1,3,3-Trimethyl-2-methylenindohn gebildeten Farbstoff durch Behandlung mit verdünnter Natronlauge erhalten ist, wird in Toluol mit Dimethylsulfat nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung umgesetzt. Anschließend werden 10 Teile des entstandenen Farbstoffs in 500 Teilen Wasser unter Erwärmen gelöst, mit 10 Teilen konzentrierter Schwefelsäure versetzt und 24 Stunden auf 80°C erhitzt. Dann versetzt man die Reaktionslösung mit 22 Teilen kristallisiertem Natriumacetat, wobei der Farbton der Lösung von Gelb nach Rot umschlägt. Nach dem Abkühlen der Lösung salzt man den Farbstoff mit Kochsalz aus.
  • Der Farbstoff färbt Garne und Gewebe aus Polyacrylnitril in einem tiefen Rot mit sehr guten Licht-und Naßechtheiten an.
  • Beispiel 2 Die Farbstoffbase, die aus dem durch Kuppeln von diazotiertem 4-Aminoacetanilid auf 5-Nitro-1,3,3-trimethyl-2-methylenindolin gebildeten Farbstoff durch Behandlung mit verdünnter Natronlauge erhalten ist, wird in Toluol mit Dimethylsulfat nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung umgesetzt.
  • Anschließend werden 10 Teile des entstandenen Farbstoffs in 100 Teilen Methanol unter Erwärmen gelöst und mit 10 Teilen konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Dann erhitzt man die Mischung 24 Stunden zum Sieden unter Rückfluß und trägt anschließend das Reaktionsgemisch auf 1000 Teile Eiswasser aus. Nach Zusatz von 19 Teilen kristallisiertem Natriumacetat - hierbei schlägt der Farbton der Lösung von Rotorange nach Bordo um - salzt man den Farbstoff mit Kochsalz aus und reinigt ihn gewünschtenfalls durch Umkristallisieren aus Wasser und nochmaliges Aussalzen.
  • Der Farbstoff färbt Garne und Gewebe aus Polyacrylnitril in einem blaustichigen Bordo mit hervorragenden Echtheitseigenschaften an.
  • Beispiel 3 Die Farbstoffbase, die aus dem durch Kuppeln von diazotiertem 4-Aminoacetanilid auf 5-Acetylamino-1,3,3-trimethyl-2-methylenindolin gebildeten Farbstoff durch Behandlung mit verdünnter Natronlauge erhalten ist (Fp. 134 bis 135°C), wird in Toluol nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung mit Dimethylsulfatquaterniert.Anschließendwerden 14,7Teile des entstandenen Farbstoffs in 100 Teilen Methanol zum Teil gelöst und 10 Teile konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt. Dann erhitzt man die Mischung 24 Stunden zum Sieden unter Rückfluß und trägt anschließend das Reaktionsgemisch auf 1000 Teile Eiswasser aus. Nach Zusatz von 64 Teilen Natriumacetat schlägt der Farbton der Lösung nach Weinrot um. Man salzt den Farbstoff nun mit Kochsalz aus und reinigt ihn gewünschtenfalls weiter durch Lösen in Wasser, Klären mit Aktivkohle und Fällen mit Kochsalz. Der Farbstoff färbt Materialien aus Polyacrylnitril in einem sehr echten, stark blaustichigen Rot. Beispiel 4 Durch Kuppeln von diazotiertem 4-Aminoacetanilid auf 1,3,4-Trimethyl-6-methylendihydropyrimidon-2 und Behandeln des Hydrazonfarbstoffs mit verdünnter Natronlauge erhält man eine Farbbase vom Schmelzpunkt 215 bis 216°C, die nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung mit Dimethylsulfat quaterniert wird.
  • 10 Teile dieses Farbstoffs werden mit 50 Teilen Alkohol 10 Minuten zum Sieden unter Rückfluß erhitzt. Dann gibt man 3 Teile eines Kationenaustauschers auf Polystyrolbasis zu und erhitzt weitere 24 Stunden unter Sieden unter Rückfluß. Man setzt nun 500 Teile heißes Wasser zu und filtriert die Lösung. Nachdem die Lösung abgekühlt ist, fügt man zu dieser 100 Teile Natriumacetat, wobei der Farbton von Gelb nach Rot umschlägt. Durch Zusatz von 100 Teilen Natriumchlorid wird der Farbstoff zur Abscheidung gebracht. Er färbt Materialien aus Polyacrylnitril in einem sehr echten gedeckten Rot.
  • Beispiel 5 Die Farbstoffbase, die aus dem durch Kuppeln von diazotiertem 3-Aminoformanilid auf 1,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin gebildeten Farbstoff durch Behandlung mit 10°/jger Sodalösung erhalten ist, wird in Chlorbenzol mit Dimethylsulfat nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung umgesetzt. Darauf werden 19 Teile des so erhaltenen Farbstoffes in 140 Teilen Methanol gelöst und nach Zusatz von 40,5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nachdem das Reaktionsgemisch auf 1000 Teile Eiswasser ausgetragen ist, wird die erhaltene gelbe Lösung über Aktivkohle filtriert und durch Zugabe von 50 Teilen 4 n-Natriumacetatlösung abgestumpft. Der Farbstoff wird dann mit Natriumchlorid ausgesalzen. Er färbt Garne und Gewebe aus Polyacrylnitril in einem gelbstickigen Orange mit guten Licht- und Naßechtheiten an. Beispiel 6 Die Farbstoffbase, die aus dem durch Kuppeln von diazotiertem N-Benzoyl-p-phenylendiamin auf 1,3, 3-Trimethyl-2-methylenindolin gebildeten Farbstoff durch Behandeln der methanolischen Lösung mit 10°/jger Sodalösung erhalten ist, wird in Chlorbenzol mit Dimethylsulfat nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung alkyliert. Darauf werden 10,8 Teile des entstandenen Farbstoffes in 108 Teilen Methanol gelöst und mit 31 Teilen konzentrierter Schwefelsäure 24 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Verdünnen des Reaktionsgemisches mit 1000 Teilen Wasser wird die gebildete Farbstofflösung mit 100 Teilen einer 4 n-Natriumacetatlösung versetzt. Der Farbstoff wird dann mit Kochsalz ausgesalzen. Zur Reinigung wird das so erhaltene Rohprodukt in 500 Teilen Wasser bei 60°C gelöst, die Lösung wird über Aktivkohle filtriert, und der Farbstoff wird aus dem Filtrat bei Raumtemperatur ausgesalzen. Er färbt Materialien aus Polyacrylnitril ziegelrot mit hervorragenden Licht-und Naßechtheiten an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe gemäß Patentanmeldung F 23877 IVc/22a, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffbasen der allgemeinen Formel in der R den restlichen Bestandteil eines 5- oder 6gliedrigen heterocyclischen Ringes und R1 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, während A,. für einen aromatischen oder heterocyclischen Rest steht, der eine oder mehrere in NH2-Gruppen überführbare Gruppen trägt, mit quaternierenden Mitteln umsetzt und hierauf die in NH2-Gruppen überführbaren Gruppen in NH2-Gruppen verwandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1004 748: Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
DEF29143A 1957-08-30 1959-08-08 Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe Pending DE1133053B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233520B (de) * 1963-07-27 1967-02-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von basischen Hydrazonfarbstoffen
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