DE1132981B - Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen

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DE1132981B
DE1132981B DEV18983A DEV0018983A DE1132981B DE 1132981 B DE1132981 B DE 1132981B DE V18983 A DEV18983 A DE V18983A DE V0018983 A DEV0018983 A DE V0018983A DE 1132981 B DE1132981 B DE 1132981B
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DE
Germany
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diode
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potential
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Application number
DEV18983A
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Inventor
Otto Gaertner
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Teilnehmerschaltungen in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerschaltungen in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen, bei der ein über die Teilnehmerschleife gespeister Spannungsteiler vorgesehen ist, der gleichzeitig Identifizierungspunkt ist.
  • Es sind Teilnehmerschaltungen bekannt, die mit Hilfe von Transistoren arbeiten; dabei müssen die üblichen Funktionen, wie Ruhezustand, Anreiz- oder Identifizierungszustand, Belegtzustand und Abschaltezustand, genauso erfüllt sein wie bei elektromechanischen Lösungen, wenn Störungen über die Teilnehmeranschlußleitung vermieden werden sollen.
  • Die letztere Forderung ist jedoch bei Verwendung von Transistoren noch mit relativ hohem Aufwand an Bauelementen verbunden. Ferner fließt bei nicht belegter Leitung ein unerwünschter Ruhestrom. Es ist schon vorgeschlagen worden, das Identifizierungspotential von einem über einen Transistor wirksamen Widerstand abzugreifen und mit Hilfe eines zweiten Transistors einen bistabilen Zustand beider Transistoren so lange aufrechtzuerhalten, bis die Teilnehmerschleife unterbrochen wird. Hierzu sind jedoch Transistoren hoher Spannungsfestigkeit erforderlich. Ferner liegt der eine der Transistoren direkt an einer Ader der Teilnehmerleitung, so daß bei Schluß gegen die Speisespannung der Transistor zerstört werden kann.
  • Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen an eine Ader ein Spannungsteiler, bestehend aus linearen und/oder nichtlinearen Widerständen, angeschaltet ist, bei denen der Spannungsteilerpunkt gleichzeitig Identifizierungspunkt ist. Die nichtlinearen Widerstände liegen dabei an festem Potential und dienen dabei als Entkopplungselemente. Diese Schaltungsanordnungen werden teilweise mit relativ hohen Spannungen betrieben und genügen darüber hinaus nicht den eingangs genannten Forderungen. Unter anderem wird der Abschaltezustand nur vom belegten Verbindungsweg angegeben und nicht durch die Teilnehmerschaltung selbst. Ferner ist bei Abschaltung des Leitungswählers die Verhinderung einer erneuten Identifizierung nicht gewährleistet. Ist eine Teilnehmerleitung kurzgeschlossen bzw. der Handapparat längere Zeit abgehoben, ohne daß ein Wahlvorgang stattfindet, so ist ein Verbindungsweg während dieser Zeit ständig unnötig belegt.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird eine Teilnehmerschaltung geschaffen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Spannungsteilerpunkt zwischen zwei in der Prüfader angeordneten, gegeneinandergeschalteten Dioden liegt und zwischen der zum ersten Verbindungsglied hin liegenden Diode und einem Widerstand an die Prüfader ein Halbleiter, der infolge Spannungserhöhung oder Spannungserniedrigung zwei Arbeitszustände aufweist, angeschaltet ist, der bei Belegung einmal derart wirksam ist, daß das Identifizierungspotential abgeschaltet und ein Blockierungssignal verhindert ist und der zum anderen bei Unterbrechung der Verbindung und nicht aufgelegtem Handapparat des rufenden Teilnehmers derart wirksam ist, daß der Halbleiter im Durchlaßzustand verbleibt, so daß eine erneute Identifizierung verhindert und ein Blockierungssignal veranlaßt wird.
  • Ein solcher Halbleiter mit zwei Arbeitszuständen zeigt das Verhalten einer Glimmdiode, d. h., bei einer bestimmten angelegten Spannung, der Durchbruchspannung, wird der Halbleiter in den Durchlaßzustand versetzt. Wird die angelegte Spannung bis zu einem gewissen Wert, der Haltespannung, abgesenkt, so bleibt der Halbleiter noch leitend. Wird die Haltespannung unterschritten, so wird der Halbleiter in den Sperrzustand versetzt.
  • Als Halbleiter im geschilderten Sinne lassen sich z. B. bistabile Dioden, wie Doppelbasisdioden oder Shockleydioden, verwenden. Zur Entkopplung der Prüfadern von der gemeinsamen Signalschaltung ist eine Diode an jede Prüfader angeschaltet, die mit einem zur Erzielung des Freikriteriums gleichfalls an die Prüfader angeschalteten Widerstand derart zusammenwirkt, daß im Augenblick einer Freiprüfung ein Blockierungssignal unterdrückt wird.
  • In der Zeichnung ist eine elektronische Teilnehmerschaltung dargestellt, bei der die Erfindung Anwendung findet. Die nicht zum Verständnis notwendigen Bauelemente sind weggelassen. Die Teilnehmerschaltung besteht aus den Widerständen R 1 bis. R5, den Dioden D 1 bis D 3 und der bistabilen Diode Sd.
  • Infolge der Bemessung des Widerstandes R 1 und des SpannungsteilersR2/R3 steht bei Abheben des Handapparates beim Teilnehmer am Spannungsteilerpunkt 1 ein negatives Identizierungspotential, das stets unterhalb der Durchbruchspannung der bistabilen Diode Sd liegt. An dem Punkt J liegt die Identifizierungsschaltung. Das am Punkt 1 liegende Identifiizierungspotential beeinflußt über die Diode D 1 die Identifizierungsstromkreise.
  • An der Prüfader c (Punkt 4) liegt ein Widerstand R 5, der am Punkt 5 an einem negativen Potential liegt, das niedriger als die Durchbruchspannung der bistabilen Diode Sd ist und als »Frei« Kriterium gilt. Die Diode D 2 sperrt dieses negative Potential gegenüber dem am Punkt 1 liegenden Identifizierungspotential. Werden die Kontakte sa, sb und sc geschlossen (Anschalten des Verbindungsgliedes), so veranlaßt das negative Potential am Punkt 5, daß über einen nicht dargestellten Schalter und den Widerstand R 6 ein gegenüber dem Potential am Punkt 5 stark negatives Potential an die Prüfader (c-Ader) angeschaltet wird. Dieses Potential liegt weit oberhalb der Durchbruchspannung der bistabilen Diode Sd, so daß diese über den Widerstand R 4 durchlässig wird. Der Widerstand R 4 ist so bemessen, daß das nun am Punkt 2 liegende Potential nicht ausreicht, über den Punkt 3 ein Blockierungssignal auszulösen. Zugleich liegt am Punkt 1 über die Diode 2 das Potential von Punkt 2. Dieses Potential ist weit positiver als das vorher anliegende Identifizierungspotential, so daß damit die Identifizierung beendet ist und der Teilnehmer Wählzeichen erhält und er mit der Wahl beginnen kann. Da während der Wahlpausen die Teilnehmerschleife über Widerstand R1 unterbrochen wird, sorgt das über den Kontakt sc angelegte Potential dafür, daß die bistabile Diode durchlässig bleibt. Während des Gesprächs bleibt der geschilderte Zustand aufrechterhalten. Legen nach Beendigung des Gesprächs beide Teilnehmer auf, so wird über den Teilnehmerapparat T die a/b-Schleife unterbrochen und das Verbindungsglied abgeschaltet. Infolge Öffnens des sc-Kontaktes gelangt die bistabile Diode Sd wieder in den Sperrzustand, und die Teilnehmerschaltung ist wieder aufnahmebereit.
  • Wird die Teilnehmerschaltung durch ein Verbindungsglied belegt, so wird bei freiem Teilnehmer die bistabile Diode Sd, wie geschildert, wieder durchlässig. Ist die Teilnehmerschaltung belegt, so findet das aufprüfende Verbindungsglied an der Präfader des bereits belegten Teilnehmers ein. Potential vor, das infolge des am Widerstand R 4 auftretenden ; Spannungsabfalls positiver ist als das Potential (»Frei«-Kriterium) am Punkt 5. Damit wird im Verbindungsglied Besetztzeichengabe veranlaßt.
  • Bei freiem Teilnehmer bleibt am Punkt 1 auch bei Abheben des gerufenen Teilnehmers infolge der i durchlässigen bistabilen Diode ein Potential, das bei Abheben des Teilnehmers ein Identifizierungspotential nicht aufkommen läßt.
  • Wird das Verbindungsglied abgeschaltet und die Teilnehmerschleife nicht unterbrochen, so bleibt die bistabile Diode Sd über die Widerstände R 1, Teilnehmerapparat, R 2, Diode D 2 durchlässig. Da infolge Öffnens des sc-Kontaktes das weit über der Durchbruchspannung der bistabilen Diode liegende Potential abgeschaltet wird, steht das Potential am Punkt 2 auch am Punkt 3, welches ausreicht, ein Blockierungssignal über die Diode D 3 an die Signalschaltung zu geben.
  • Die nicht mehr zur Erfindung gehörige Signalschaltung besteht aus dem Transistor Tr, der Zenerdiode Z und den Widerständen R 7 und R B. Mit Auflegen des Handapparates wird das Blockierungssignal abgeschaltet. Es reicht also ein einziger Punkt (Kontakt sc) völlig aus, um zu prüfen, ob der Teilnehmer frei, besetzt oder blockiert ist. Diese Funktionen werden von der bistabilen Diode Sd gesteuert, wobei von Vorteil ist, daß nur im Betrieb der Teilnehmerschaltung ein Stromfluß zustande kommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Teilnehmerschaltungen in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen, bei der ein über die Teilnehmerschleife gespeister Spannungsteiler vorgesehen ist, der gleichzeitig Identifizierungspunkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteilerpunkt zwischen zwei in der Prüfader (c) angeordneten, gegeneinandergeschalteten Dioden (D 1, D 2) liegt und zwischen der zum ersten Verbindungsglied hin liegenden Diode (D2) und einem Widerstand (R4) an der Prüfader (c) ein Halbleiter (Sd), der infolge Spannungserhöhung oder Spannungserniedrigung zwei Arbeitszustände aufweist, angeschaltet ist, der bei Belegung einmal derart wirksam ist, daß das Identifizierungspotential abgeschaltet und ein Blockierungssignal verhindert ist und der zum anderen bei Unterbrechung der Verbindung und nicht aufgelegtem Handapparat des rufenden Teilnehmers derart wirksam ist, daß der Halbleiter (Sd) im Durchlaßzustand verbleibt, so daß eine erneute Identifizierung verhindert und ein Blockierungssignäl veranlaßt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkopplung der einzelnen Prüfadern von der gemeinsamen Signalschaltung eine Diode (D 3) an jede Prüfader (c) angeschaltet ist, die mit einem an die Prüfader (c) angeschalteten Widerstand (R 5) derart zusammenwirkt, daß im Augenblick der Freiprüfung ein Blockierungsignal unterdrückt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 956, 844174, 822 564, 893 518, 1029 422.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807956C (de) * 1948-07-02 1951-07-09 Philips Nv Teilnehmerstromlauf in einem selbsttaetigen Signalsystem
DE822564C (de) * 1949-01-14 1951-11-26 Philips Nv Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Sperrung eines Waehlers und eines Anrufsuchers
DE844174C (de) * 1949-06-14 1952-07-17 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer anrufenden Leitung
DE893518C (de) * 1949-01-17 1953-10-15 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer eine Fernmeldeanlage

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