DE1132608B - Vorrichtung zum Befestigen von Autoantennen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Autoantennen

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DE1132608B
DE1132608B DEP25636A DEP0025636A DE1132608B DE 1132608 B DE1132608 B DE 1132608B DE P25636 A DEP25636 A DE P25636A DE P0025636 A DEP0025636 A DE P0025636A DE 1132608 B DE1132608 B DE 1132608B
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DE
Germany
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roller
holding
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car
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DEP25636A
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English (en)
Inventor
Hugo Poddig
Hans Poser
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HUGO PODDIG FA
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HUGO PODDIG FA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3258Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle using the gutter of the vehicle; Means for clamping a whip aerial on the edge of a part of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Autoantennen Bei Autoantennen der üblichen Art ist ein durch die Wagenwand hindurchgeführter Antennenfuß vorgesehen, der somit eine Durchbohrung der Wagenwand notwendig macht. Um solche Eingriffe in die Wand zu vermeiden, wurden auch schon Vorschläge dahingehend gemacht, die Autoantenne in der Nähe der Wagentüröffnung anzuordnen und die als Flachkabel ausgebildete Anschlußleitung um die Kante der Türöffnung herum in das Wageninnere einzuführen. In diesem Zusammenhang wurden Befestigungsmittel vorgesehen, durch die die Antenne an der die Dachfläche bei vielen Wagentypen abschließenden Regenrinne montiert wird. Bei einer Ausführungsform dieser Konstruktion wurde am Antennenfuß eine Klaue mit einem U-förmigen, die Regenrinne teilweise umgreifenden Ausschnitt angebracht und durch eine die Wandung dieses U-förmigen Teils durchsetzende Schraube das Haltestück an der Regenrinne festgeklemmt.
  • Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß ein solches Haltestück mit U-förmigem Ausschnitt schlecht geeignet ist, an Regenrinnen von verschiedenen Wagentypen montiert zu werden, da diese Regenrinnen sich bei den einzelnen Wagentypen durch ihre Materialstärke, ihr Profil bzw. ihre Krümmung zu sehr voneinander unterscheiden.
  • Die genannten Mängel der bekannten Befestigungsvorrichtungen für Autoantennen werden durch die vorliegende Erfindung vermieden. Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Autoantennen an der Regenrinne des Wagendachs gerichtet, bei der vorzugsweise ein Flachkabel vorgesehen ist, das am Rande der Wagentüröffnung eng anliegend in das Wageninnere geführt ist. Das eigentliche Erfindungsmerkmal dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie eine teilweise hohl ausgebildete, die eigentlichen Antennenhalteteile tragende Walze mit einem achsenparallelen, etwas breiter als die Regenrinnenwandung bemessenen und auf deren freien Rand aufsetzbaren Schlitz enthält, der auch die Stirnwände der Walze durchsetzt, dessen Tiefe etwa dem Walzenradius entspricht und der im Walzeninnern konisch verbreitert ist. In Verbindung damit liegt im Walzeninnern ein vorzugsweise in Achsenrichtung der Walze längliches, z. B. rollenförmiges Haltestück, dessen zunächst lose Lage unter der Wirkung von an der Walze vorgesehenen bewegbaren Teilen, z. B. Schrauben, derart veränderbar ist, daß es den Regenrinnenrand unter Anpassung an dessen Materialstärke bzw. Profil bzw. Krümmung festklemmt.
  • Der Durchmesser des vorzugsweise rollenförmigen Haltestücks wird zweckmäßig etwas größer bemessen als die Breite des Schlitzes an der Walzenaußenfläche, damit das Haltestück im unmontierten Zustand aus der Walze nicht herausfallen kann. Durch die Wandung der Walze sind mindestens zwei Feststellschrauben geführt, die .das Haltestück in seine die Regenrinnenwandung einklemmende Stellung drücken. Das Haltestück kann im übrigen auch aus mehreren, z. B. zwei etwa rollen- oder kugelförmigen Einzelteilen bestehen, von denen jedes unter dem Einfluß einer Feststellschraube od. dgl. steht.
  • Varianten an der Gestaltung der Walze sind ferner beispielsweise in der Form möglich, daß diese aus zwei durch ein axiales oder achsenparalleles Scharnier miteinander verbundenen Schalen bestehen, die den das Haltestück einschließenden Schlitz zwischen sich bilden und mittels Schrauben od. dgl. gegeneinander derart verschwenkbar sind, daß sie im montierten Zustand das Haltestück und die Regenrinnenwand fest miteinander und mit sich selbst verklemmen.
  • Die Befestigung des Antennenfußes an der an der Regenrinne des Wagens zu montierenden Walze wird gemäß dem weiteren Gegenstand der Erfindung durch zwei Halteschalen bewirkt, die auf der Walzenoberfläche angeordnet sind und die auf ihrer der Walze zugewandten unteren Innenseite je eine dem Walzenumfang angepaßte Längsmulde aufweisen und in ihrem oberen Teil durch eine oder mehrere Klemmschrauben miteinander in Verbindung stehen und dort den Antennenfuß zwischen sich halten. - Der Antennenfuß besteht zweckmäßig aus zwei flachen, insbesondere schalenartigen Fußstücken, zwischen denen eine am unteren Teil des Antennenstabes vorgesehene Fußscheibe um ihre Ebene schwenkbar angeordnet ist, z. B. in der Weise, daß die Fußstücke mit einander zugekehrten und einander gegenüberstehenden Stiften versehen sind, die in eine oder zwei entsprechende Bohrungen der Fußscheibe hineinragen. Der Klemmdruck zwischen den Fußstücken wird zweckmäßig zugleich durch die die Halteschalen durchsetzende Klemmschraube geregelt.
  • Die Halteschalen oder die Fußstücke bestehen aus einem Isolierstoff. Zweckmäßig werden die Fußstücke in dieser Weise aus Isolierstoff hergestellt, und es wird an der Innenseite eines dieser Fußstücke ein beim Zusammenbau mit der Fußscheibe in Kontakt tretendem blech- oder drahtförmiger elektrischer Leiter vorgesehen, der mit der Seele des Anschlußkabels verbunden wird. Dabei wird dieser blech- oder drahtförmige Leiter zweckmäßig in das z. B. umspritzte Fußstück mindestens teilweise eingelegt.
  • Das Ende des flach ausgebildeten Anschlußkabels wird im montierten Zustand zwischen der Walze und der einen, und zwar der Wagenwand zugekehrten Halteschale festgeklemmt gehalten. Zu diesem Zweck sind die Enden der Walzen vorzugsweise mit leicht erhöhten Rändern zum Auflegen der Halteschalen versehen, und das flache Anschlußkabel wird zwischen diesen Halteschalen und der zwischen diesen erhöhten Rändern liegenden Walzenoberfläche festgeklemmt. Es empfiehlt sich, die erhöhten Auflageränder der Walze mit einer Riffelung zu versehen, damit die Halteschalen besser haften.
  • Die Erfindung wird. in der beigefügten Zeichnung näher veranschaulicht, in der Fig. 1 eine Außenansicht der Walze; Fig. 2 eine in Achsenrichtung der Walze gesehene Gesamtanordnung derselben mit den Halteteilen für die Antenne und der Regenrinne eines Kraftwagens, Fig. 3 eine Teilansicht von Fig. 2 - unter gleichzeitiger Drehung um 90° -zeigen. Alle Figuren sind in vergrößertem Maßstab gezeichnet.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Walze, die das Befestigungs-Zwischenglied zwischen der Regenrinne eines Kraftwagens und den übrigen Antennenteilen bildet, mit 1 bezeichnet. Nach den Enden zu ist die Außenfläche der Walze mit leichten Erhöhungen 2 versehen, die zum Auflegen der insbesondere in Fig. 2 beschriebenen Halteschalen dienen und zu diesem Zweck zur besseren Griffigkeit eine Riffelung aufweisen. Parallel zur Walzenachse ist ein Schlitz 3 vorgesehen, der beiderseits bis zu den Stirnwänden der Walze durchgeht und der im Innern der Walze, wie dies besonders aus Fig. 2 zu ersehen ist, sich konisch erweitert, siehe die Schrägfläche 4. Längs dieses Schlitzes liegt im Innern der Walze ein rollenförmiges Haltestück 5, dessen Durchmesser größer bemessen ist, als es der Schlitzbreite an der Walzenoberfläche entspricht, so daß dieses Haltestück nach vorn nicht herausfallen kann. Die beiden Enden des rollenförmigen Haltestücks 5 stehen unter dem Einfluß je einer Befestigungsschraube 6 bzw. 7, die von der Rückseite des Schlitzes her, wie es aus Fig. 2 hervorgeht, durch ein Gewinde in die Walze tritt und von außen her so weit eingedreht werden kann, daß das Haltestück 5 den freien Teil einer Autodach-Regenrinne, über die der Walzenschlitz 3 gestülpt wird, festklemmt, wie dies ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Die übrigen, insbesondere aus Fig. 2 ersichtlichen i Teile der Anordnung im Zustand ihrer Montage sind die folgenden: Der Rand 8 eines Kraftwagendaches enthält eine Regenrinne, deren freier Teil mit 9 bezeichnet ist und der in der beschriebenen Weise in den Schlitz 3 der Walze 1 ragt, wenn dieser über den Teil 9 gestülpt wird. Durch Festziehen der Schraube 7 (6) wird die Rolle 5 einerseits gegen die Schrägfläche 4 des konisch erweiterten Innenteils des Schlitzes, andererseits gegen den Teil 9 der Regenrinne gedrückt, so daß alle diese Teile fest miteinander verklemmt werden.
  • Nach dem Befestigen der Walze 1 werden die eigentlichen Halteteile für die Antenne an der Walze 1 montiert. Zu diesem Zweck sind zunächst zwei Halteschalen 10 und 11 vorgesehen, deren unterer Teil je eine dem Umfang der Walze angepaßte Längsrille 12 resp. 13 aufweist, mit der die Halteschalen auf dem erhöhten Rand 2 der Wälze 1 aufliegen. Die Halteschalen sind mittels einer durchgehenden Schraube 1.4, für die in der Halteschale 10 ein Gewinde vorgesehen ist, derart miteinander verbunden, daß sie durch Drehen des Schraubenkopfes 15 einander genähert werden können. Sie schließen hierbei zwei schalenartige Fußstücke 16 und 17 zwischen sich ein, und diese Fußstücke weisen in Nähe ihres oberen Randes je einen Stift 18 bzw. 19 auf, die in eine Bohrung 20 einer Fußscheibe 21 hineinragen. Diese Fußscheibe 21 trägt die stabförmige Antenne 22. -Durch das Festziehen der die Halteschalen 10 und 11 miteinander verbindenden Schraube 14 wird somit auch der Lagerdruck der Fußscheibe 21 so bemessen, daß die Antenne 22 zusammen mit der Fußscheibe 21 genügend fest ist, jedoch von Hand in eine vom Benutzer gewünschte Winkelstellung, um die durch die Stifte 18 und 19 bestimmte Achse, gedreht werden kann.
  • Die elektrischen Anschlußteile der Anordnung sind aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, wobei die Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Anordnung von links her und bei abgenommenen Teilen 10 und 16 zum Gegenstand hat. Somit zeigt diese Fig: 3 die Innenseite des Fußstücks 17 mit der dahinter befindlichen Halteschale 11 und der Walze 1. Dieses Fußstück 17, das aus Isolierstoff besteht, enthält auf seiner der Fußscheibe 21 zugewandten Oberfläche eine dünne Blecheinlage 23, die in Nähe ihres unteren Randes mit der als schmaler Blechstreifen ausgeführten Mittelader 24 des Anschlußkabels verbunden, insbesondere verlötet ist. Diese Mittelader 24 ist in ein flaches Anschlußkabe125 eingebettet, das die elektrische Verbindung der Autoantenne mit einem im Wageninnern befindlichen Hochfrequenzempfänger herstellt. Dabei ist das obere Ende dieses Flachkabels 25 zusammen mit dem freigelegten Aderende 24; wie es besonders aus Fig. 2 hervorgeht, in den unteren Teil des Fußstücks 17 eingelassen. Dies wird zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß das Fußstück 17 nm den oberen Rand des Kabels 25 und das freigelegte Aderstück 24 herumgespritzt wird, wobei auch zugleich das Leiterblech 23 mit eingelegt wird. Letzteres ist im übrigen mit einer kreisförmigen Ausnehmung 26 versehen, die groß genug ist, um die die Halteschalen 10 und 11 zusammendrückende metallische Schraube 14 ohne Berührung hindurchtreten zu lassen.
  • Das flache Anschlußkabel25 wird dann nach dem Einsetzen des Fußstücks 17 um den in Fig. 2 rechten Außenflächenteil der Walze 1 herumgelegt und dabei zwischen diese und die Halteschale 11 eingeklemmt. Das freie, mit dem Autoempfänger zu verbindende Stück des Flachkabels 25 wird dann unterhalb der Regenrinne 8, 9 am oberen Rand der Wagentüröffnung 27, sich an diesen eng anschmiegend in das Wageninnere geführt. - Vorzugsweise ist das Flachkabel 25 noch mit zwei Masse-Adern 28 und 29 versehen, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die oberen Enden dieser ebenfalls als flache Blechstreifen ausgeführten Masse-Adern sind an den Stellen 30 und 31 aus dem Kabel 25 herausgeführt und liegen an der Innenfläche der metallischen Halteschale 11 an, die mit der leitenden Wagenmasse unmittelbar elektrisch in Verbindung steht.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befestigen von Autoantennen an der Regenrinne des Wagendaches, vorzugsweise mit einem anschließenden Flachkabel, das am Rand der Wagentüröffnung eng anliegend in das Wageninnere geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine teilweise hohl ausgebildete, die Antennenhalteteile tragende Walze mit einem achsenparallelen, etwas breiter als die Regenrinnenwandung bemessenen und auf deren freien Rand aufsetzbaren Schlitz enthält, der auch die Stirnwände der Walze durchsetzt, dessen Tiefe etwa dem Walzenradius entspricht und der im Walzeninnern konisch verbreitert ist, und daß im Walzeninnern ein vorzugsweise in Achsenrichtung längliches, z. B. rollenförmiges Haltestück liegt, dessen zunächst lose Lage unter der Wirkung von an der Walze vorgesehenen einstellbaren Teilen, z. B. Schrauben, derart veränderbar ist, daß es den Regenrinnenrand unter Anpassung an dessen Materialstärke bzw. Profil bzw. Krümmung festklemmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des rollenförmigen Haltestückes (5) etwas größer bemessen ist als die Breite des Schlitzes (3) an der Walzenaußenfläche.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wandung der Walze (1) mindestens zwei Feststellschrauben (6, 7) geführt sind, die das Haltestück (5) in seine die Regenrinnenwand (9) einklemmende Stellung drücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (5) aus mehreren, z. B. zwei etwa rollen- oder kugelförmigen Einzelteilen besteht, von denen jedes unter dem Einfluß einer Feststellschraube od. dgl. steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze aus zwei durch ein axiales oder achsenparalleles Scharnier miteinander verbundenen Schalen besteht, die den das Haltestück einschließenden Schlitz zwischen sich bilden und mittels Schrauben od. dgi. gegeneinander verschwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Walzenoberfläche (2) zwei Halteschalen (10, 11) angeordnet sind, die auf ihrer der Walze zugewandten unteren Innenseite je eine dem Walzenumfang angepaßte Längsmulde (12, 13) aufweisen und in ihrem oberen Teil durch eine oder mehrere Klemmschrauben (14) miteinander in Verbindung stehen und dort die Antennenfußteile zwischen sich halten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenfuß aus zwei flachen, insbesondere schalenartigen Fußstücken (16, 17) besteht, zwischen denen eine am unteren Teil des Antennenstabes (22) vorgesehene Fußscheibe (21) in ihrer Ebene schwenkbar angeordnet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke (16, 17) in der Nähe ihres oberen, vorzugsweise über die Halteschalen (10, 11) hinausragenden Randes mit einander zugekehrten und einander gegenüberliegenden Stiften (18, 19) versehen sind, die in eine oder zwei entsprechende Bohrungen (20) der Fußscheibe (21) hineinragen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdruck zwischen den Fußstücken (16, 17) zugleich durch die die Halteschalen (10, 11) durchsetzende Klemmschraube (14) regelbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschalen (10, 11) oder die Fußstücke (16, 17) aus einem Isolierstoff bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines der aus Isolierstoff bestehenden Fußstücke (17) ein beim Zusammenbau mit der Fußscheibe (21) in Kontakt tretender, blech- oder drahtförmiger elektrischer Leiter (23) vorgesehen ist, der mit der Seele (24) des Anschlußkabels (25) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kabelseele (24) bzw. des Flachkabels (25), vorzugsweise auch der blech- oder drahtförmige Leiter (23) in das stabförmige, z. B. umspritzte Fußstück (17) mindestens teilweise eingelegt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oderfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Flachkabels (25) im montierten Zustand zwischen der Walze (1) und der einen, und zwar der Wagenwand abgekehrten Halteschale (11) festgeklemmt gehalten wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (25) eine oder zwei Masseadern (28, 29) aufweist, deren aus der Umhüllung hindurchgeführte Enden mit einer der metallischen Halteschalen oder mit der metallischen Walze (1) verbunden, z. B. verlötet sind bzw. an dieser unter Druck anliegen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Walze (1) leicht erhöhte und zweckmäßig mit einer Riffelung versehene Ränder (2) zum Auflegen der Halteschalen (10, 11) aufweisen, und das flache Anschlußkabel (25) zwischen diesen Halteschalen und der zwischen den erhöhten Rändern liegenden Walzenoberfläche festgeklemmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1218 525, 1227350.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4266227A (en) * 1979-08-20 1981-05-05 Avanti Research & Development, Inc. Mounting for mobile communications antenna

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1218525A (fr) * 1958-12-15 1960-05-11 Gibe Ets Support pour la fixation, à un véhicule automobile, d'une antenne
FR1227350A (fr) * 1959-02-28 1960-08-19 Antenne de voiture

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