DE1132573B - Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit eingeklebten Befestigungsteilen - Google Patents

Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit eingeklebten Befestigungsteilen

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DE1132573B
DE1132573B DEM49169A DEM0049169A DE1132573B DE 1132573 B DE1132573 B DE 1132573B DE M49169 A DEM49169 A DE M49169A DE M0049169 A DEM0049169 A DE M0049169A DE 1132573 B DE1132573 B DE 1132573B
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Germany
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rail
glued
sleeper
fastening
abutment
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DEM49169A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Meier
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit eingeklebten Befestigungsteilen Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung auf Betonschwellen ohne Unterlagsplatte mit in den Schwellenkörper eingeklebten stählernen Befestigungsteilen.
  • Schienenbefestigungen auf Betonschwellen: ohne Unterlagsplatten unter der Schiene sind in vielen Ausführungsarten bekannt. Für die Beurteilung der Konstruktion sind folgende Gesichtspunkte maßgebend: 1. Auf der Schwellendecke müssen Widerlager zu beiden Seiten der Schiene vorhanden: sein zur Führung der Schiene und zur Aufnahme der erheblichen Seitenkräfte. Diese Widerlager müssen von hoher Widerstandskraft und in ihrer Lage sehr genau sein. Sie können entweder unmittelbar neben dem Schienenfuß oder in einiger Entfernung angeordnet werden; in letzterem Falle übernimmt eine besonders ausgebildete Klemmplatte (z. B. Nasenkl@emmplatte) die überbrückung.
  • ?. Die Kräfte zur Verspannung der Schiene mit der Schwelle müssen im Schwellenkörper ihre sichere Verankerung finden.
  • '. Da die Betonschwelle eine sehr lange, Lebensdauer erwarten läßt, die Schienenbefestigungsteile aber der Verrottung und dem Verschleiß unterliegen, sollen sie auswechselbar sein. Das feste Einbetonieren von Widerlagern und Verankerungsteilen ist deshalb nicht zu empfehlen.
  • -1. Die gesamte Konstruktion soll in der Beschaffung billig sein; die Arbeiten beim Auswechseln von Einzelteilen sollen einfach sein; die Jahreskosten der Schienenbefestigung sollen ein Minimum betragen.
  • Zur Verankerung der Schiene mit der Schwelle wurden bis jetzt entweder Schraubenbolzen verwendet, die den Schwellenkörper mittels einer Lochung ganz durchdringen und mit ihrem Kopf sich von unten gegen die. Schwellen stützen, oder Schrauben, deren besonders ausgebildete Köpfe sich in einbetonierte Widerlager einhaken, oder Schrauben, die in Dübel aus Holz, Gummi oder Stahl ein- und ausgedreht werden, oder Federklammern, die an Bolzen gespannt werden, die den Schwellenkörper mittels einer Lochung quer durchdringen.
  • Widerlager, die hohe, auch stoßartige Seitenkräfte sicher aufzunehmen vermögen, wurden bis. heute dadurch geschaffen, daß man entweder tiefgreifende Stahlteile fest einbetoniert hat, was der Forderung 3 widerspricht (z. B. Auflagerleiste oder fest einbetonierte Stahldübel mit Ansätzen zur Schienenführung), oder man hat kleine Stahlplatten mit Führungsleisten einfach auf die Schwellendecke neben die Schiene gelegt und dann mit Hilfe der Schwellenschrauben fest aufgepreßt. Das Einlegen einer solchen Platte in eine kleine Oberflächenausnehmung der Schwelle hat nur optische Bedeutung. Die Seitenkräfte werden hier durch die Reibung der Platte und durch Scherbeanspruchung der Schraube aufgenommen; die Aufnahmefähigkeit ist begrenzt.
  • Neuerdings werden Verankerungen auch dadurch Geschaffen, d'aß Befestigungsteile in den Schwellenkörper eingeklebt werden. Die Klebetechnik bringt neue Möglichkeiten und wesentlich billigere Konstruktionen, was sich bei einem Massenartikel wie einer Eisenbahnschwelle wirtschaftlich sehr bedeutungsvoll auswirkt. Das Klebemittel muß dein Festigkeitsforderungen genügen und muß bei Erwärmung weich werden, damit das eingeklebte Teilstück auch wieder herausgenommen werden kann und das Prinzip der Auswechselbarkeit gewährleistet ist. Die Klebetechnik erlaubt, einfache Bauteile ohne kostspielige Bearbeitung zu verwenden und durch geeignete Kombination dieser Bauteile sehr hohe Widerstandseffekte zu erzielen.
  • Hierbei wurden Schienenbefestigungen bekannt, bei welchen neben der Schiene Halter aus Flachstahl eingeklebt werden, die das Einstecken eines kleinen, mit Ausnehmungen versehenen Winkels neben dem Schienenfuß gestatten, welcher wiederum der Schiene als Führung und einem Federbügel ass Auflager dient. Die Krafteinleitung in die. Schwelle erfolgt jedoch hier nur über die Flachstählhalter, wobei für die hohen Seitenkräfte lediglich deren Schmalseiten verfügbar sind.
  • Der Winkel liegt auf der Schwellendecke auf. Auch sind Klemmbügel vorhanden, die das Einlegen verschieden dicker Zwischenlagen unter der Schiene für den Höhenausgleich in nur geringem Maße gestatten.
  • Ferner wurden Schienenbefestigungen vorgeschlagen mit seitlich eingeklebten Widerlagern, die aus einem besonders geformten Blech bestehen, wobei das eine Ende lotrecht neben der Schiene in den Schwellenkörper greift, während das andere Ende auf der Schwelle aufliegt, in der Mitte hochgewölbt ist zur Aufnahme. einer kurzen Hakenschraube. Bei großen Seitenkräften und Verwendung eines dünnen, billigen Bleches kann wegen der Verbiegungsmöglichkeit des Bleches unter der Hochwölbung der Beton ausbrechen. Um dies möglichst zu verhindern, ist eine starke Dimensionierung des Bleches erforderlich.
  • Gegenüber dem vorstehend erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die aus wenigen, leicht und billig herzustellenden Einzelteilen besteht und trotzdem alle Kräfte in die Schwelle einzuleiten in der Lage ist und daneben zuverlässig die Schiene auf der Schwelle verspannt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß auf jeder der beiden Schienenseiten ein im Schnitt senkrecht zur Schiene im wesentlichen winkelförmig ausgebildetes Widerlager mit der Schwelle verklebt ist, dessen einer Schenkel unmittelbar neben dem Schienenfuß lotrecht in den Schwellenkörper greift und dessen anderer Schenkel waagerecht auf der Schwellendecke aufliegt, der äußeren Stelze einer Klemmplatte als Auflager dient und von einer Ankerschraube durchdrungen ist, die zum Anspannen und Halten der Klemmplatte dient und mit ihrem Schaft tief in den Schwellenkörper eingelassen und dort verklebt ist.
  • Das eigentliche Widerlager besteht .nur aus einem winkelförmigen Walzstahl mit einer gestanzten Öffnung. Der lotrechte Schenkel ist unmittelbar neben dem Schienenfuß angeordnet, .greift senkrecht zur Schwellenoberseite nach unten in eine Aussparung des Schwellenkörpers ein und wird in dieser Lage durch Kleburig festgehalten. Der waagerechte Schenkel liegt auf der Schwellendecke auf und wird dort aufgeklebt. Ein Winkel, in dieser Lage mit der Schwelle vereinigt, vermag einer Seitenkraft einen sehr hohen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Bei ständiger Steigerung der Seitenkraft würde schließlich der Beton, vom unteren Winkelende ausgehend, mit großer Scherfläche keilförmig ausbrechen. Schon der waagerecht aufgeklebte Schenkel des Widerlagers vergrößert den Ausbruchkeil wesentlich; dazu kommt dann noch, daß der Absche-rwiderstand bei der Schienenbefestigung nach der Erfindung dadurch sehr erhöht wird, daß am Ende des waagerechten Winkels ein zuverlässiger Klemmplatte-ndruck lotrecht nach unten wirkt. Eine weitere wesentliche Verbesserung dieser sehr einfachen Widerlagerbauart, die bei der Forderung nach Auswechselbarkeit nur durch Verklebung möglich ist, wird dadurch erreicht, daß der lange Schaft einer Ankersahraube, ebenfalls durch Kleburig verankert, den horizontal liegenden Schenkel des Widerlagers durchdringt und nun als eine Art Sicherheitsdübel gegenüber dem zu erwartenden Betonausbruchkeil wirkt. Voraussetzung für diese Wirkung ist das, Nichtvorhandensein eines Spiels zwischen Schraubenschaft und Schwellenkörper, was bei der Kleburig der Fall ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt am lotrechten Schenkel des Winkels der Schienenfuß an. Er reibt bei den lotrechten Bewegungen der Schiene am Widerlager, vermag .das Widerlager jedoch nicht von der Schwellendecke zu lösen, da der lotrechte Schenkel gut in der Schwelle durch Kleburig verankert ist.
  • Die Ankerschraube ist verhältnismäßig billig. Die auf die Schraube wirkende Spannkraft wird vom eingeklebten Schraubenschaft auf das Innere des Schwellenkörpers übertragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schienenbefestigung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 die Schienenbefestigung mit Widerlager, Ankerschraube und Klemmplatte, Fig. 3 bis 5 die Schienenbefestigung mit einer mit einem Bund versehenen Ankerschraube und einer Nasenklemmplatte.
  • In der Betonschwelle l sind die Widerlager 2 unmittelbar neben dem Schienenfuß 3, welcher auf einer elastischen Zwischenlage 4 ruht, eingeklebt. Der lotrechte Schenke15 des Widerlagers reicht hierbei tief in den Schwellenbeton, während der waagrechte Schenke16 etwas in die Betonschwellendecke 7 -eingelassen und aufgeklebt ist. Unmittelbar neben dem Schienenfuß ist auf dem Widerlager eine kräftige Rippe 8 vorgesehen, welche zur Führung der Schiene dient, große Seitenkräfte aufzunehmen in, der Lage ist und das Herausrutschen der elastischen Zwischenlage 4 verhindert. Am äußeren oberen Rand des Widerlagers ist eine Leiste 9 vorgesehen, die sowohl zur Versteifung als auch der Klemmplattenstelze 10 als seitliche Halterung dient. Der waagerechte Schenkel 6 des Widerlagers besitzt eine Bohrung (Stanzung) 11, durch welche die Ankerschraube 12 .gesteckt und ebenfalls eingeklebt wird. Die Ankerschraube hat an ihrem unteren Ende im Bedarfsfalls eine Verquetschung 13 od. dgl., welche eine Erhöhung des Ausziehwiderstandes bewirkt. Der Oberteil der Ankerschraube ist mit einem Gewinde 14 versehen, auf welches eine Mutter 15 aufgedreht wird und. über einen Federring 16 die Klemmplatte 17 mit ihren beiden Stelzen 18 und 10 auf Schiene und Widerlager drückt.
  • Für weniger stark beanspruchte Gleise wird man sich auf eine leichtere Befestigung mit Nasenklennmplatte 19 beschränken können. Bei dieser hat das Widerlager 20 am Schienenfuß keine obere. Rippe, vielmehr wird der Schienenfuß 21 durch die Nase 22 der Klemmplatte gehalten, während sich die andere Klemmplattenstelze 23 auf den in die Schwellendecke 24 eingelassenen und aufgebogenen Rand 25 des Widerlagers abstützt. Die Ankerschraube 26 kann auch einen. Bund 27 erhalten, der zur Versteifung der geklebten Schienenbefestigung beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schienenbefestigung auf Betonschwellen ohne Unterlagsplatte mit in den Schwellenkörper eingeklebten stählernen Befestigungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Schienenseiten ein im Schnitt senkrecht zur Schiene im wesentlichen winkelförmig ausgebildetes Widerlager mit der Schwelle verklebt ist, dessen einer Schenkel unmittelbar neben dem Schienenfuß lotrecht in den Schwellenkörper greift und dessen anderer Schenkel waagerecht auf der Schwellendecke aufliegt, der äußeren Stelze einer Klemmplatte als Auflager dient und von einer Ankerschraube durchdrungen ist, die zum Anspannen und Halten der Klemmplatte dient und mit ihrem Schaft tief in den Schwellenkörper eingelassen und dort verklebt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 378, 1059 485; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1705 115; »Verkehr und Technik«, 1961, S. 9. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1120 489.
DEM49169A 1961-05-27 1961-05-27 Schienenbefestigung auf Betonschwellen mit eingeklebten Befestigungsteilen Pending DE1132573B (de)

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